Nö, der ist virtuell. Swap-Files werden auf die Festplatte ausgelagert.Der virtuelle Speicher ist meines Wissens ausgelagert auf die Festplatte.
Dann erklär mir doch mal warum ein Nutzer mit einem Mac mit 3GB RAM unbedingt ein OS installieren musste, dessen Hauptvorteil in der Adressierung von RAM > 4GB besteht?Jedoch fallen bei mir mit insgesamt 3 GB Ram die 2 GB die Safari zieht schon viel eher ins Gewicht. Übrig bleibt dann halt 1 GB womit Mac OS X, Mail, iWork,iTunes und ein paar andere Programme auskommen müssen. Und das die ein bisschen mehr wie 1 GB brauchen kann man sich ja leicht vorstellen.
Außerdem läuft bei Safari (genauso wie bei Firefox) jeder Tab in einer eigenen Sandbox, d.h. im Normalfall reisst ein abstürzender Tab jetzt nicht mehr den ganzen Browser mit in den Abgrund. Nachteil ist aber natürlich, dass jeder Tab seine eigenen Prozesse und Threads benötigt und sie nicht mehr mit anderen Tabs teilen darf, da er sonst ja doch wieder den ganzen Browser lahmlegt. Das bedeutet aber auch das jeder neue Tab mehr zusätzlichen Arbeitsspeicher beansprucht als ohne Sandboxing. Das alles dann auf einem 64-bit-System - gebt mir RAM…
Wenn ich bei mir ab und zu bei istat pro vorbei schaue, dann sind 260 MB Ram, die Safari sich gezogen hat keine Seltenheit. Warum ist das so?
Da hat sich dann wohl etwas falsch in meiner Festplatte abgespeichert, Sorry. Aber wie Deine weiteren Ausführungen ja zeigen, ist es im Ergebnis letztlich ähnlich. Mehr Sicherheits-Features, mehr Komfort → mehr Prozesse, mehr benötigter RAM.Du beschreibst hier Chrome. Sowohl bei Safari und Firefox gibt es das so nicht.
Hier mal ein Bild von meiner Aktivitätsanzeige, vielleicht kann da jemand irgendwas rauslesen.
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