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Es war eine relativ kleiner Event namens "International Design Conference in Aspen" (IDCA), bei dem Steve Jobs 1983 seine Visionen und Gedanken vortrug. Die jetzt auf der Website libertytech.com veröffentlichte 20 Minuten lange Audioaufnahme stammt von einer Kassette, die sich seit etlichen Jahren in privatem Besitz befand. Es ist also eine echte "Jobs-Rarität", mit der wir es hier zu tun haben. Auch der Inhalt der Rede kann mit gutem Gewissen als kultverdächtig bezeichnet werden. Eine anlässlich der Veranstaltung in Aspen vergrabene Zeitkapsel, in der sich unter anderem eine Apple-Lisa-Maus von Jobs befindet, ist bis heute nicht aufgetaucht. [PRBREAK][/PRBREAK]
Ganz im Sinne des Mottos der Veranstaltung, "The Future Isn’t What It Used To Be", erzählte Steve Jobs den damals Anwesenden seine Vision von der Zukunft. Es geht dabei um den Siegeszug der Computer im Alltag, um schnelle und mobile (!) Rechner, um die Zukunft der Netzwerke und um die grundlegenden Veränderungen, die das alles für unsere Kommunikation bedeuten wird. Das alles wohlgemerkt 1983. Der Mac war noch nicht erfunden, ganz zu schweigen von MacBook, iPhone, iPad und Co. Die vollen 20 Minuten inklusive aller Gedanken des verstorbenen Apple-Mitbegründers gibt es auf Soundcloud.
Die damals vergrabene Zeitkapsel (siehe Bild unten) wurde nach dem Event mit allerhand verschiedenen Dingen der Teilnehmer der IDCA befüllt und anschließend vergraben. Der Plan war, die Kapsel 20 Jahre später wieder auszugraben. Allerdings ist das bis heute nicht geschehen, da sich keiner an den genauen Standort erinnert, heißt es in einem Zeitungsartikel des Post Independent. Aufgrund der Tatsache, dass das Gelände, auf dem die Kapsel vergraben wurde, heute einem Festival-Betreiber gehört, sind große Ausgrabungsaktionen ausgeschlossen.
Die damals vergrabene Zeitkapsel (siehe Bild unten) wurde nach dem Event mit allerhand verschiedenen Dingen der Teilnehmer der IDCA befüllt und anschließend vergraben. Der Plan war, die Kapsel 20 Jahre später wieder auszugraben. Allerdings ist das bis heute nicht geschehen, da sich keiner an den genauen Standort erinnert, heißt es in einem Zeitungsartikel des Post Independent. Aufgrund der Tatsache, dass das Gelände, auf dem die Kapsel vergraben wurde, heute einem Festival-Betreiber gehört, sind große Ausgrabungsaktionen ausgeschlossen.
Via libertytech.com
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