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US-Universität verzeichnet messbare Erfolge beim iPad-Programm

Marc Freudenhammer

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Die University of California in Irvine (UCI) vermeldet, dass man wegweisende Ergebnisse bei einem iPad-Pilotprojekt verzeichnen konnte. Seit 2010 werden Medizin-Studenten der Universität im Rahmen des iMedEd-Projekts mit Apples iPad ausgestattet und können darüber auf eine umfangreiche digitale Lernplattform zugreifen. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen: die ersten Studenten, die von der iMedEd-Initiative profitieren durften, konnten nach zwei Jahren durchschnittlich 23 Prozent bessere Leistungen vorweisen, als die Jahrgänge davor.[PRBREAK][/PRBREAK]

Im Rahmen der Initiative an der UCI werden die Studenten mit allen Inhalten, die sie für ihr Studium benötigen, auf digitalem Wege versorgt. Das beinhaltet unter anderem Podcasts, Vorlesungsmaterialien, Lehrbücher und die Möglichkeit, das iPad zur Aufzeichnung eigener Forschungsergebnisse zu nutzen. Der große Vorteil dieser neuen Art zu lernen sei die Tatsache, dass es prinzipiell möglich sei, sich jederzeit und überall mit den Inhalten des Studiums auseinanderzusetzen, lobt Dekan Dr. Ralph V. Clayman das Projekt. Das Studium werde dadurch nicht mehr auf den Hörsaal oder den Campus begrenzt. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Studenten, die sich intensiv mit den Einsatzmöglichkeiten des digitalen Studiums auseinandersetzen. So haben sich beispielsweise einige Medizin-Studenten zu der iMedEd Innovators Group zusammengeschlossen, um gemeinsam an neuen Ideen zu arbeiten. Ihr Blog wird inzwischen weltweit gelesen.


“The iMedEd Initiative has been selected as an Apple Distinguished Program for its innovative, digital-based educational platform that conforms to the 21st century learning styles and needs of students throughout the world” Dr. Ralph V. Clayman, Dekan der Medizinischen Fakultät am UCI


iPad-Programm_University.jpg
Via UCI
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

slaya23

Goldparmäne
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Ich wette dafür mussten sämtliche Vorlesungen, Lernmittel, ... neu angepasst und aktualisiert werden, was dann zu den besseren Ergebnissen geführt hat. Nicht unbedingt das iPad selbst.
 

Apfelliebhaber

Adams Parmäne
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Das kannst du doch so nicht sagen! Es mussten ja wegen des iPads sämtliche Vorlesungen und Inhalte angepasst und digitalisiert werden. Das iPad ist die Plattform, die die Wiedergabe und (wohl bessere) Nutzung der Inhalte erst möglich macht.

Klar man könnte jetzt sagen, es gibt noch andere Tablets. Aber bei wohl keinem anderen Hersteller wird es einem so leicht gemacht, die Inhalte zu erstellen und anzupassen.
 

Mitglied 41958

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Verusch mal das Medizinstudium anzupassen...
 

SkillerTheHill

Cripps Pink
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studier einfach nicht Medizin ;)

würd mich freuen wenn das bei uns eingeführt würde..zusammen mit imacs und MacBooks :))
 

mad8811

Weißer Winterglockenapfel
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Das iPad erleichtert das Lernen schon etwas, wann man sich daran gewöhnt hat. Gerade Apps wie Pages und Numbers sind bei mir oft im Einsatz.

Aber auch dass man nicht jeden Mist ausdrucken muss und schnell aufrufen kann ist ein netter Vorteil.

Leider werden die Vorlesungen bei mir nicht aufgezeichnet, aber dafür kann das iPad nichts ;)
 

-Marcel-

Tokyo Rose
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Ich halte das Ipad fürs Studium verglichen mit dem samsung tab 10.1 und dem surface pro (wenn da nicht das Akku Problem wäre) absolut ungeeignet. Die wenigen ipads, die ich an der Uni sehe werden als pdf-reader benutzt. Die samsung tab Nutzer schreiben dagegen mit dem Stift (der ist ja bei apple unbeliebt) mit und machen sich gleichzeit mit dem Splitscreen in den pdf-scripten notizen. Ich weiß ich wiederhole mich, aber solange es keinen wacom-artigen stift zum mitschreiben und und keine Möglichkeit gibt Dateien leicht in Ordnerstrukturen zu organisieren halte ich das ipad fürs Studium ungeeignet. Es ist mir unbegreiflich warum apple in der Richtung nichts unternimmt.
 

nevermind13

Bismarckapfel
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Damit treten wir doch offene Türen ein. Was gäbe es für einen großen Markt für leichte Tablets mit 10/12/13 Zoll mit Finger- und Stifteingabe (mit Druckstufen) und gutem Akku? Natürlich muss der Speicher auch passen (Ablage in Ordner ist Pflicht, damit man gut mit PDF und auch docx hantieren kann).

Dabei würde ich auch 1000 Euro ausgeben, damit ich nicht mehr alle Bücher und Unterlagen mitschleppen muss. Leicht deswegen, damit man es auch sehr lange in einer Hand halten kann.
 

AMG91

Idared
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Wo ist denn das Problem beim Mitschreiben mit dem iPad? Wir benutzen an der Uni UPad und einen Stift und das Mitschreiben funktioniert wunderbar. Die hier angesprochene Ordnerstruktur liefert die App selbst mit.
 

-Marcel-

Tokyo Rose
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Wo ist denn das Problem beim Mitschreiben mit dem iPad? Wir benutzen an der Uni UPad und einen Stift und das Mitschreiben funktioniert wunderbar. Die hier angesprochene Ordnerstruktur liefert die App selbst mit.

Die dicken Kuppen der stifte fürs ipad sind eine Zumutung! (Ich kenne eine ausnahme, die andere gravierende Nachteile hat) Sowas wie Hanballenunterdrückung gibt es nicht und auch wacom artige Drucksensitivität gibt es nicht. Wenn ich von ernst zu nehmender Ordnerstruktur rede meine icheine systeminterne.
 

-Marcel-

Tokyo Rose
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Damit treten wir doch offene Türen ein. Was gäbe es für einen großen Markt für leichte Tablets mit 10/12/13 Zoll mit Finger- und Stifteingabe (mit Druckstufen) und gutem Akku? Natürlich muss der Speicher auch passen (Ablage in Ordner ist Pflicht, damit man gut mit PDF und auch docx hantieren kann).

Dabei würde ich auch 1000 Euro ausgeben, damit ich nicht mehr alle Bücher und Unterlagen mitschleppen muss. Leicht deswegen, damit man es auch sehr lange in einer Hand halten kann.

Das erfüllt das surface pro meiner meinung nach alles. Nur der akku lässt die sache für mich scheitern.
 

KOTOmili

Gloster
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Ich benutze mittlerweile fast ausschließlich mein iPad an der FH. Ich weiß gar nicht was ihr für Probleme habt. Ich benutze den Adonit JotPro, wahrscheinlich aktuell der beste Stift den man nutzen kann, eben weil er keine dicke Gummikuppe hat. Mitschreiben geht perfekt mit Noteshelf, das Zeug kann ich dann direkt per Dropbox am Mac einsehen und ne klasse funktionierende Handballprotection ist da auch eingebaut. Für die Skripte benutze ich den einfachen Adobe Reader, da gibts ne Ordnerstruktur wie ich sie will. Kann im Script direkt mitschreiben, Sachen markieren oder andersweitig hervorheben. Am iPad hab ich ALLES was man brauch um genau so mitzuarbeiten/mitzuschreiben wie mit herkömmlichen Mitteln, mal abgesehen evtl. von nötigen Büchern.
 

offtopic

Weisser Rosenapfel
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Die wirklich großen Wissenschaftler haben zum größten Teil mit Tinte und Federkiel, vielleicht sogar mit Schiefertafeln und Kreide gearbeitet. Viele davon haben ihre größten Werke mit Anfang 20 veröffentlicht. In einem Alter, in dem heute viele diskutieren, ob Tablet A oder Tablet B das brauchbarere Werkzeug ist ....
 

ProUser

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Die wirklich großen Wissenschaftler haben zum größten Teil mit Tinte und Federkiel, vielleicht sogar mit Schiefertafeln und Kreide gearbeitet. Viele davon haben ihre größten Werke mit Anfang 20 veröffentlicht. In einem Alter, in dem heute viele diskutieren, ob Tablet A oder Tablet B das brauchbarere Werkzeug ist ....

Ist ja ein Ding, machen wir es ihnen nach, schreiben wir alle nur noch mit Tinte, Kreide oder mit Stöckchen auf frischen Tontafeln (die wir dann mit Pferdekutschen in alle Welt aussenden), und werden alle wirklich große Wissenschaftler..

Die Kunst liegt hier nicht darin, einige wenige Genies hervorzubringen, sondern das bereits zusammengetragene Wissen möglichst vielen (möglichst barrierefrei) zugänglich zu machen.. ;)
 

Paganethos

deaktivierter Benutzer
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Ich halte das Ipad fürs Studium verglichen mit dem samsung tab 10.1 und dem surface pro (wenn da nicht das Akku Problem wäre) absolut ungeeignet. Die wenigen ipads, die ich an der Uni sehe werden als pdf-reader benutzt. Die samsung tab Nutzer schreiben dagegen mit dem Stift (der ist ja bei apple unbeliebt) mit und machen sich gleichzeit mit dem Splitscreen in den pdf-scripten notizen. Ich weiß ich wiederhole mich, aber solange es keinen wacom-artigen stift zum mitschreiben und und keine Möglichkeit gibt Dateien leicht in Ordnerstrukturen zu organisieren halte ich das ipad fürs Studium ungeeignet. Es ist mir unbegreiflich warum apple in der Richtung nichts unternimmt.

Tja, die Realität zeigt was anderes.

Ordnerstrukturen? Ich bin so froh das dieser veraltete Quatsch für mich als User so langsam verschwindet. Eine Datenbank bietet so viel mehr an Komfort. Da fehlt mir einfach das Verständnis, wie man freiwillig in der Vergangenheit leben kann.

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Ich werde wohl ab Sommer wieder in der Uni sein für einen MAS. Da werde ich dann die Sache mit dem iPad und Studium ausgiebig testen können. Kann mir irgendwie nicht vorstellen wie das nicht gehen sollte. Im besten Fall hat man dann wirklich alles mit seinem iPad dabei. Bücher für den Unterricht werde ich einfach einscannen und indexieren.
 

bluefirex

Rhode Island Greening
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Ich bin zwar "nur" an der Oberstufe, aber bei uns sind Tablets gerade richtig im kommen. Nur welches Tablet nicht? Richtig, das iPad. Bei uns in der Klasse ist ein Samsung Galaxy Tab 10.1, ein Asus Transformer Pad TF300T und ein Surface RT vertreten (zusammen mit meinem Nexus 7).
 

TT.Kreischwurst

Grahams Jubiläumsapfel
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Also es kommt ja sehr darauf an wie man das iPad benutzen will - und das unterscheidet sich von Studium zu Studium sehr stark. In Studienfächern wie Geschichte oder Politik wird das iPad wohl hauptsächlich PDF-Reader sein und vielleicht auch das ein oder andere Buch drauf haben damit man nicht immer alles rumschläppen muss. Dazu dann vielleicht noch productivity apps von alltäglichen Listen bis hin zu mindmapping etc.
Mein Studium viel in diese Kategorie und ich hatte die Möglichkeit (leider erst gegen Ende) ein iPad einzusetzen. Ich war schon zuvor Nutzer von Papers für den Mac und fand die Integration mit der iPad app fantastisch. Das einzige was da manchmal fehlt ist die Freiheit direkt im Text zu markieren oder zu schreiben (i.e. mit einen Stift). Ansonsten top kann ich nur empfehlen. Man hat seine sämtlichen Artikel schön im Überblick und sortiert.
Für Vorlesungen hab ich es nie benutzt, das ergab sich bei mir auch nicht mehr. Aber ich war auch eher der Student der wenig mitschreibt oder markiert. Ich finde wenn man sich daran gewöhnt und das iPad richtig benutzt kann man hier schon viel erreichen. Man spart sich ständiges Drucken und die damit verbundene Zettelwirtschaft und folglich auch einiges an Gewicht (und man hat in der Regel immer alles dabei).

Bei anderen Studiengängen sieht das dann schon eher Anders aus. Angehende Ingenieure brauchen kaum Fachartikel....allenfalls Bücher. Ich glaube es gibt schon einige andere Anwendungen Richtung komplexeren mathematischen Berechnung für spezifische Ingenieurszweige und auch z.B. CAD-Sachen aber wie gut die fürs iPad umgesetzt wurden bzw. wie nützlich das iPad dadurch fürs Studium wird vermag ich nicht zu beurteilen.

Richtung Medizin, Biologie gibt es ja schon ein paar Apps die für den Beginn des Studiums interessant sind - also z.B. 3D Anatomie apps etc. etc. die oft bestimmt das Buch ersetzen (aber vielleicht auch nur komplimentieren). Aber ähnlich wie oben weiß ich nicht wie gut die fachspezifischen Apps sind und wie gut man dadurch das iPad ins Studium integrieren kann.

Insgesamt taugt es auf jeden Fall schon gut als PDF-Reader, Buchersatz und um Gedanken etc. produktiv zu dokumentieren (Mindmaps etc.) Diese Dinge kann man in den meisten Studiengängen benötigen - wenn auch in manchen mehr als in anderen. Vorraussetzung ist natürlich das man die richtigen Apps hat, diese gut zusammen funktionieren und vor allem - und diesen Punkt darf man nicht unterschätzen - das man diese auch benutzt. Am Anfang musste ich mich oft zwingen Mindmaps und andere Geschichten zu benutzen anstatt was auf ein Zettel zu schmieren den ich vielleicht verloren hätte bzw. auf den man nach der x-ten Änderung nichts mehr erkannt hätte.

Insgesamt gibt es aber gerade bei Lehrinhalten (also gerade Bücher) noch zu wenige Apps die iPads oder andere Tablets voll ausnutzen. Man stelle sich kleine Filmchen die man plötzlich "im Buch" abspielen kann oder eine technische Zeichnung die sich per Fingertip in ein 3D Model verwandelt etc. etc.
Auch würde ich mir oft bessere Integration von Apps wünschen (z.B. pdf öffnen, direkt im Text rummalen und dann einfach mit den Änderungen wieder in Papers ablegen, i.e. Papers und andere pdf reader app kommunizieren).

Ich hoffe da tut sich noch einiges - auch wenn ich es wahrscheinlich nicht mehr nutzen werde.
 

ehmjay

Boskop
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Ich benutze mittlerweile fast ausschließlich mein iPad an der FH. Ich weiß gar nicht was ihr für Probleme habt. Ich benutze den Adonit JotPro, wahrscheinlich aktuell der beste Stift den man nutzen kann, eben weil er keine dicke Gummikuppe hat. Mitschreiben geht perfekt mit Noteshelf, das Zeug kann ich dann direkt per Dropbox am Mac einsehen und ne klasse funktionierende Handballprotection ist da auch eingebaut. Für die Skripte benutze ich den einfachen Adobe Reader, da gibts ne Ordnerstruktur wie ich sie will. Kann im Script direkt mitschreiben, Sachen markieren oder andersweitig hervorheben. Am iPad hab ich ALLES was man brauch um genau so mitzuarbeiten/mitzuschreiben wie mit herkömmlichen Mitteln, mal abgesehen evtl. von nötigen Büchern.


Kann ich so nur unterschreiben! Mit dem Adonit kann man analog zu einem Kugelschreiber schreiben, Notizen direkt in Scripte als PDFs, durch Dropbox mit allen Geräten und Kommilitonen synchronisiert. Karteikarten Apps zum Auswendiglernen, auch hier gerade die Sharing möglichkeiten zum Austausch, genial.

Richtig fein wird es wenn man noch einen Smartpen hat, alle Notizen aus der Vorlesung direkt wie eingescannt oder durch OCR in Textformat mit der Audiospur von dem was der Prof. gesabbelt hat... (Gibt es sowas eigentlich wirklich noch nicht als App?)
Beim neuen Sky mit Wifi auch direkt über Evernote synchronisiert und automatisch auf iPad, iPhone und co. vorhanden!
- Auch hier wieder essentiell: Die ausgiebigen Sharing Möglichkeiten mit Kommilitonen, nachfolgende Generationen von Studenten könnten sich sogar den Besuch der ganzen Vorlesung sparen!

Dabei macht es keinen Unterschied ob iPad, Android, oder Windows Tab, die Technologien sind Plattformübergreifend vorhanden, und dürften auf jedem Gerät gleich gut funktionieren...
Und wie schon richtig erwähnt, je nach Bedarf gibt es noch soviel mehr an nützlichem... Allen Skeptikern sei daher angeraten sich mal ausgiebig über die vorhanden Möglichkeiten zu informieren...
 

cham

deaktivierter Benutzer
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Das Studium werde dadurch nicht mehr auf den Hörsaal oder den Campus begrenzt.
psssst, mobile Computer (Laptops)...
Tablets verändern die Mobilität natürlich enorm... nicht.

Ich kann den ganzen Hype nicht nachvollziehen. Ich studiere selbst noch und ich könnte mir nicht vorstellen, auf einem Tablet zu arbeiten. Ich habe Inhalte lieber gedruckt vor mir und kritzel darin mit Markern und Stift herum. Bis ich das auf dem Tablet abgebildet habe, ist der Dozent bereits 2 Folien weiter. Vielleicht fehlt mir da der Einblick oder irgendeine Erfahrung, aber für mich ist es bislang unvorstellbar, wie man mit den Teilen richtig arbeiten soll. Konsumieren kann ich mit meinem Tablet super, aber Eingaben vermeide ich tunlichst, da zücke ich lieber den Füller oder wenn es digital sein muss, das Notebook.