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[UPDATE] Final Cut Pro X: Kunden machen sich lustig, Apple erstattet Kaufpreise

Mac 2.2

Schweizer Orangenapfel
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Haha! Das erste Video erinnert sehr stark an die "Mac vs. PC" Werbung:p
Gut gemacht!:D Tja Apple wollte eben mal wieder das schnelle Geld mit den Fanboys machen, geht wohl nicht ganz auf, der Plan:D
 

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Bismarckapfel
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ich hab null Plan von Final Cut, aber beide Videos waren sehr unterhaltsam. Dass Apple schon Leuten den Kaufpreis zurückerstattet hat, hätt ich auch nicht geglaubt. Ich vermute dass Apple schlau genug ist und auf die User eingehen wird.

Ich glaube manchmal eher, dass Apple die Pro-User auf lange Zeit nicht mehr bedienen will. Erst der Wegfall der Server-Sparte, der Versuch einige Pro-Tools abzustoßen, das nicht mehr pflegen der Pro-Seite http://www.apple.com/pro (seit fast zwei Jahren!) und jetzt diese farce mit FCP.

Naja... warten wirs ab...
Ich kann es zwar nicht einschätzen, allerdings glaube ich, dass sich mit Consumer-Produkten einfacher Geld verdienen lässt, und das Verhältnis von Entwicklerarbeit zu Gewinn im Pro-Bereich einfach nicht mehr genug abwirft... letzlich will auch Apple nur eins: Geld.
 

MBSoft

Oberösterreichischer Brünerling
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Ich glaube manchmal eher, dass Apple die Pro-User auf lange Zeit nicht mehr bedienen will. Erst der Wegfall der Server-Sparte, der Versuch einige Pro-Tools abzustoßen, das nicht mehr pflegen der Pro-Seite http://www.apple.com/pro (seit fast zwei Jahren!) und jetzt diese farce mit FCP.

Naja... warten wirs ab...
Ich kann es zwar nicht einschätzen, allerdings glaube ich, dass sich mit Consumer-Produkten einfacher Geld verdienen lässt, und das Verhältnis von Entwicklerarbeit zu Gewinn im Pro-Bereich einfach nicht mehr genug abwirft... letzlich will auch Apple nur eins: Geld.


Jaja, das hört man ja überall. Apple sollte sich aber nicht zu sehr auf das "MediaSaturn-Volk" verlassen. Wenn mal wieder schlechtere Zeiten kommen -z.B. bei der zu erwartenden Panik bei Anbruch der "Nach-Steve-Area- laufen die dann ganz schnell den KlickiBunti-Produkten der ja wirklich nicht sooo weit entfernten Konkurrenz nach.
Die Basis der Apple-Welt bilden die Pro-User.
Sie haben doch soviel Kohle. Statt sich nach aufkaufbaren Firmen umzuschauen, sollte man lieber für die paar Pro-Produkte etwas ausgeben.
Ich fürchte aber, es ist alles noch viel schlimmer!
Wenn wir davon ausgehen, dass Apple sich auf die rentabelsten Sparten konzentriert und nicht so nachgefragte Produkte vernachlässigt.... ich würde gern mal die Nutzerstatistik von z.B. MobileMe sehen. Vielleicht spielen ja 95% der Applekunden mit ihren IOS und Mac-Geräten nur noch rum und die paar, die sich in ernsthaften Foren rumtreiben und sich überhaupt einen Kopf um Workflow etc. machen sind längst im 1stelligen Prozentbereich angekommen...ergo: entbehrlich :p
Jedenfalls habe ich in den letzten Monaten so einige Leute getroffen, die immer ganz doll gestaunt haben, dass meine Termine/Bookmarks auf den Mac gesynct werden, ich im Goodreader alle wichtigen Arbeitsunterlagen als PDF mitführe, Dokumente stets nur noch abfotografiere statt zu kopieren, dringende Änderungen auf von mir betreuten Internetseiten direkt vom iPad aus erledige, Präsentationen vom iPad aus vorführe etc.
Sie nutzen das iPhone/iPad nur zum Daddeln, Surfen und telefonieren.:-c
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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Sorry, aber das ist Unsinn. Wenn sich so viele 08/15-User Final Cut Pro X gekauft haben, kann es einfach nicht stimmen, dass nur die Pro-User das Geld haben. Das Programm kostet immerhin 240,-€!
 

joey23

Hochzeitsapfel
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FCPX ansich ist nicht schlecht. Aber es ist keine professionelle Software.

Das Problem ist, dass man nicht mal mehr die letzten Sicherheitsupdates zu den Vorgängerversionen laden kann. Ist man also gezwungen seinen Rechner neu aufzusetzen oder will mit bestehender Lizenz einen Rechner einrichten, geht das nicht, oder zumindest nicht mit dem letzten Stand der Technik.
Und dieses Verhalten gehört massiv kritisiert. Da hängen ganze Firmen dran, dass sie lauffähige FCP-Schnittplätze haben.

Weiteres Problem ist, dass Apple keinerlei Roadmap bekannt gibt. Multicam-Schnitt wird wohl kommen, aber es fehlen gefühlte weitere 1000 Funktionen, zu denen Apple keinen Ton sagt. Und das geht so nicht.
 

Mitglied 82689

Gast
Ich kann diesen "Aufschrei" nicht wirklich verstehen. Wenn beim neuen Final Cut so viele Funktionen fehlen, die laut Apple noch durch Updates nachgeliefert werden, benutzt man halt einfach die Vorgängerversion, die sowieso schon jahrelang im Einsatz war und die jeder professionelle Editor sowieso hat und wartet, bis bei Final Cut X die Wogen geglättet wurden. Es ist doch nicht so, dass, nur weil es jetzt die neue Version gibt, die jeder SOFORT einsetzen MUSS.

Danke!
 

pacharo

Kaiserapfel
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FCPX ansich ist nicht schlecht. Aber es ist keine professionelle Software.

Das Problem ist, dass man nicht mal mehr die letzten Sicherheitsupdates zu den Vorgängerversionen laden kann. Ist man also gezwungen seinen Rechner neu aufzusetzen oder will mit bestehender Lizenz einen Rechner einrichten, geht das nicht, oder zumindest nicht mit dem letzten Stand der Technik.
Und dieses Verhalten gehört massiv kritisiert. Da hängen ganze Firmen dran, dass sie lauffähige FCP-Schnittplätze haben.

Weiteres Problem ist, dass Apple keinerlei Roadmap bekannt gibt. Multicam-Schnitt wird wohl kommen, aber es fehlen gefühlte weitere 1000 Funktionen, zu denen Apple keinen Ton sagt. Und das geht so nicht.

Das ist einer der ersten Beiträge, den ich hier zu diesem Thema lese, der echte Argumente zu der Kritik an Apples FCPX-Strategie liefert.

Mir geht die Hysterie, die hier nahezu ALLE News-Themen begleitet einfach nur auf den Sack…:mad:
 

karolherbst

Danziger Kant
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doof nur, dass sieh hier zu dem Thema wahrscheinlich noch kein "Profi" gemeldet hat. Ich habe auch mal Filme geschnitten und dafür auch lieber iMovie 6 verwendet als '08 oder '09.

Und das "kranke" ist: Ich rate immer noch zu iMovie 6 als einzig vernünftige iMovie Version mit denen man ordentlich handwerklich (Ja Filmeschneiden ist ein Handwerk, kein Spaß) Filme schneiden kann.

Darum ist joey23 Kommentar den einzigen den ich in dieser Diskussion ernst nehmen kann. Der Rest ist gelinde ausgedrückt reines Aufschreien ohne vernünftige Basis. Niemand, wirklich niemand zwingt Filmeschnippler dazu FCPX zu verwenden.
Jenen, die Ausfallsicherheit wichtig ist, haben entweder BackUps ihrer gesammten Software und Material oder haben Updates irgendwo gelagert + Installationsmedien.

Was soll ich den sagen, wenn ich auf einmal mein geliebtes iMovie 6 verliere? eieiei, ganz großes Aua, was für ein Glück, dass ich darauf aufpassen kann :p
 

schnaps

Roter Eiserapfel
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zwar nutz ich final cut nicht, könnte allerdings trotzdem vor wut heulen was apple mit dem pro bzw. im pro bereich veranstaltet bzw. nicht veranstaltet!!!! besonders unter dem vermerk das apple offiziell immer mit filmemachern und "medienmenschen" wirbt.

edit:
orry, aber das ist Unsinn. Wenn sich so viele 08/15-User Final Cut Pro X gekauft haben, kann es einfach nicht stimmen, dass nur die Pro-User das Geld haben. Das Programm kostet immerhin 240,-€!
240€ sind nicht viel für mächtige pro apps! ich will nicht sagen das gute programme immer teuer sein müssen, aber schau dir mal bitte die aktuellen creative suiten von adobe an (CS5 master collection 3.319,00€)
 
Zuletzt bearbeitet:

graefe

Querina
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Was interessiert Apple schon Filmstudios? Apple hat doch längst die Masse für sich entdeckt.

Eine Million Leute, die sich iMovie für 12 Euro kaufen bringt ohnehin mehr Kohle als tausende Filmstudios und Pros, die 250 Euro für Finalcut bezahlen und dann auch noch Ärger machen, weil dieses oder jenes Feature nicht funktioniert. Mal gucken, wie lange sich Apple die Pro-Reihe überhaupt noch "antut".
 

schnaps

Roter Eiserapfel
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Was interessiert Apple schon Filmstudios? Apple hat doch längst die Masse für sich entdeckt.
stimmt, die basis sprich die pro's die apple auch in zeiten der krise den rücken gestärkt haben kann man ruhig fallen lassen (kann man als konzern wirklich!)…wäre aber nicht sinnvoll, da apple in sachen videoschnitt und generell von der verbreitung in mediaagenturen eine quasi monopolstellung besitzt, somit würden auf kurz oder lang nicht nur die "filmer" abspringen sondern nach und nach immer mehr (sicher auch aus gründen des workflows)
 

Patrock

Salvatico di Campascio
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Find ich nicht. Immerhin muss man ja davon ausgehen, dass die Profis erst bedeutende Zeit nach Markteinführung die Version wechseln. Somit haben jetzt schon die Pros Gelegenheit, sich mit den Grundkonzepten der neuen App vertraut zu machen.

Die Kaufpreiserstattungen gehen wohl eher an die Early-Adopters aus dem "Prosumer"-Segment und nicht an die Profis, die gewöhnlich Late-Adopter sind.

Also ich weiss ja nicht, wie viele Pros du kennst oder ob du selber einer bist... Alle Pros die ich kenne (mich eingeschlossen) haben das Teil geholt, weil es längst überfällig war und wir endlich an die 64-bit Qualitäten unserer Computer ran wollten (die wir übrigens schon sehr lang haben, eben weil wir keine Late-Adapter sind). Ich bin keine ausgesprochener Early-Adapter wenn's um neues geht, aber wenn's um ein überfälliges Update eines essentiellen Tools geht, bin ich auch ganz vorn mit dabei. Nicht aus Attitude, sondern aus dem Bedürfnis heraus, das was wir tun, schneller und einfacher tun zu können.

Und was Apple uns serviert ist ein Programm, dass von Grundcharakter her durch und durch Consumer-oriented ist und die Bedürfnisse der ganzen Branche mit Füssen tritt. Da fühl ich mich nicht nur misverstanden, sondern unerwünscht bei Apple.

Die Prosumer geben das Teil übrigens nicht zurück, die können mit Final Cut Pro X übrigens tadellos arbeiten. Es sind eben genau die Profi-Qualitäten, die dem Programm fehlen. Wir wollten ein Werkzeug, Apple gab uns iMovie Pro.

Im Reduser-Forum hat's einer gut zusammengefasst... "Der Tag, an dem Final Cut Pro X erschienen ist, war ein grossartiger Tag. Für Adobe." Premiere, here i come (again).
 

Mac 2.2

Schweizer Orangenapfel
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Eben. In heutiger Zeit muss alles immer schneller von statten gehen - vor allem in der Filmindustrie, in der Regel. Daher ist es selbstverständlich das nun auch die Profis sich das gekauft haben. Immerhin hat man bei der Keynote die schon an der Nase herumgeführt, da man die 64bit Architektur und das Hintergrund-Rendering - also Features, die wirklich was bringen und den Workflow eigentlich erleichtern bzw. beschleunigen sollen - so in den Mittelpunkt gedrängt hat. Nach der Euphorie (in den Videos zur Keynote) sieht man bzw. hat man erst selbst das Gefühl das alle davon überzeugt waren das das Alte bewährte von FCP 7 beibehalten wurde. Da man ja sonst auch keine Patzer von Apple gewohnt ist und man auch endlich seinen fetten Mac Pro ausreizen will (okay jetzt wirds sujektiv:p), haben viele sich das gekauft um danach bitter enttäuscht zu werden.
Wäre ich Filmeditor, hätte ich es mir auch sofort gekauft - immerhin stand ja nix das nun XML, etc.. gekillt wurdeo_O Also hilft nur selbst ausprobieren...
 

F-Robert

Adams Apfel
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wollte eigentlich Final Cut Express kaufen und flupps weg aus dem Store und tada FCPX ist da. Dachte mir lieste erstmal die Rezessionen, diese sprachen für sich. Ich warte nun mal auf wirklich kaufenswerte Version von Final Cut

aber express ist nicht pro bzw suite!! was hat demzufolge FCPX damit zu tun. es sollte den profimarkt ansprechen bzw. dachte man das. und express is nur eine abgespeckte version von fcp. also kannstes auch kaufen ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Alle Pros die ich kenne (mich eingeschlossen) haben das Teil geholt, weil es längst überfällig war und wir endlich an die 64-bit Qualitäten unserer Computer ran wollten (die wir übrigens schon sehr lang haben, eben weil wir keine Late-Adapter sind). Ich bin keine ausgesprochener Early-Adapter wenn's um neues geht, aber wenn's um ein überfälliges Update eines essentiellen Tools geht, bin ich auch ganz vorn mit dabei. Nicht aus Attitude, sondern aus dem Bedürfnis heraus, das was wir tun, schneller und einfacher tun zu können.
Man holt sich doch keine Software, weil sie "überfällig" ist und erst recht nicht direkt nach dem Erscheinen. Das ist höchst unprofessionell.

Und was Apple uns serviert ist ein Programm, dass von Grundcharakter her durch und durch Consumer-oriented ist und die Bedürfnisse der ganzen Branche mit Füssen tritt. Da fühl ich mich nicht nur misverstanden, sondern unerwünscht bei Apple.
Da scheint man vor allem keine Ahnung zu haben, wie eine grundlegende Transition vonstatten geht.

Adobe hat es bislang ja noch nicht mal geschafft, ihre bestehende CS 1:1 auf 64bit-Cocoa zu portieren. Wer da nicht eins und eins zusammenzählen kann und erkennt, dass ein Port auf 64bit-Cocoa und eine tiefgreifende Konzeptänderungen nicht mal eben so in einem Jahr zu machen sind, der sollte sich vielleicht Leute ins Boot holen, die sich mit IT auskennen.
 

macaneon

deaktivierter Benutzer
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Man holt sich doch keine Software, weil sie "überfällig" ist und erst recht nicht direkt nach dem Erscheinen. Das ist höchst unprofessionell.

Wann und warum sollte man sie dann kaufen? Doch nicht etwa deshalb und erst dann, wenn der Bieger Grund und Zeitpunkt als "höchst professionell" deklariert!? (mal wieder: SCNR :innocent:)

Adobe hat ... nicht ... sollte sich vielleicht Leute ins Boot holen, die sich mit IT auskennen.

Nur weil Adobe irgend etwas nicht kann, heißt das (insbesondere!) nicht, dass Apple sich hier unnötig der Kritik von Pro-Usern aussetzen sollte/kann/darf. Mit dem Finger auf andere zu zeigen, rechtfertigt nicht das eigene Verhalten oder Unvermögen.
Gerade wenn man - ausgehend von deiner Spitze - annehmen soll, dass Apple wenigstens "Leute im Boot hat, die sich mit IT auskennen".
(Du erinnerst dich an unser Gespräch bezüglich des naturalistischen Fehlschlusses? Streich diese Argumentationsform aus deinem sonst so rational strukturierten Gehirn. ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:

MacbookPro@Olli

London Pepping
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Vieles wird nachgeliefert=unfertigen Müll auf den Markt geschmissen. Hmm..hat sowas nicht immer die böse M-Firma gemacht? Apple where art thou going? :eek:
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Wann und warum sollte man sie dann kaufen? Doch nicht etwa deshalb und erst dann, wenn der Bieger Grund und Zeitpunkt als "höchst professionell" deklariert!? (mal wieder: SCNR :innocent:)
Man kauft sie dann, wenn eine Evaluation ergeben hat, das die Software für den eigenen Bedarf geeignet ist, Vorteile in den eigenen Prozessen bringt und man einen Plan hat, wie diese Software in die bestehende Systemlandschaft und die bestehenden Prozesse integriert wird bzw. wie die Systemlandschaft und Prozesse angepasst werden müssen, damit man die Software produktiv nutzen kann.

Das ist keine Sichtweise vom Bieger, das wird einfach von Unternehmen so gemacht und hat sich bewährt. Nicht umsonst findet man in den Büros der Republik primär noch Windows XP, Office 2003 und CS3.

Nur weil Adobe irgend etwas nicht kann, heißt das (insbesondere!) nicht, dass Apple sich hier unnötig der Kritik von Pro-Usern aussetzen sollte/kann/darf. Mit dem Finger auf andere zu zeigen, rechtfertigt nicht das eigene Verhalten oder Unvermögen.
Ich finde es ehrlich gesagt ganz gut, wie Apple hier vorgeht. Der Support für FCP7 läuft weiter und wie es scheint, wird der User-Input gut aufgenommen.
Sozusagen "positive Bananensoftware", die beim Kunden reift.

Was Apple jedoch fehlt, wäre eine definitive Roadmap für ihre Pro-Produkte. Denn im Consumerbereich mag die "Es kommt wenn es kommt"-Strategie perfekt funktionieren, aber im Pro-Bereich müssen Unternehmen vorausschauend planen können.