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Unglücklich mit Aperture-Performance

MikeZ

Freiherr von Berlepsch
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19.01.05
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Hallo,

ich habe in mein Mid-2009 Macbook Pro eine SSD und 8GB Ram eingebaut in der Hoffnung, dass dann Aperture ein bisschen flotter wird.

Anscheinend war IO-Performance und RAM aber nie das Problem: Ein Bild braucht immer noch fast 6 Sekunden, bis es fertig geladen ist.
Wenn diese Wartezeiten nur einmalig beim Entwickeln auftreten würden, wäre es kein Problem. Aber jedes Mal wenn ich ein Bild anschauen möchte ist mir das zu heftig.
Ich würde gerne vermeiden auf ein stärkeres Macbook umzusteigen, weil ich seit der SSD mit meinem Mid-2009 MBP wieder richtig, richtig zufrieden bin und weil ich vermute, dass einfach Aperture extrem performancehungrig ist.

Deshalb meine erste Frage: Habt ihr Ideen wie ich Aperture schneller kriege? Kann ich zum Beispiel irgendwo einstellen, dass er direkt JPEG-Previews speichern soll, damit nicht immer das RAW-File neu gerendert werden muss?

Ich wäre über ein paar Profi-Tipps sehr dankbar.
Grüße,
Michael
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Das sind eben JPEGs...

Mehr ist geschwindigkeitsmäßig nicht drin. Aperture ist ja auch nicht als Bildbetrachtungsprogramm konzipiert worden.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Die Qualität der Vorschaubilder kannst Du ja in den Einstellungen anpassen.
 

MikeZ

Freiherr von Berlepsch
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Beiträge
1.116
Die Qualität der Vorschaubilder kannst Du ja in den Einstellungen anpassen.

Danke erstmal für die Tipps :)

Ich denke der Qualitätsunterschied den ich sehe liegt wirklich an unterschiedlichen verwendeten Skalierungsalgorithmen.
Aber dank des Problems hier habe ich jetzt überhaupt erst verstanden welche Rolle die Vorschaubilder in Aperture überhaupt einnehmen und dass ich zum Fotos anschauen die RAWs gar nicht auf der SSD brauche sondern auch z.B. auf die Festplatte (die ich statt DVD-Laufwerk habe) schieben könnte.
Das erhöht den Spaß beim Anschauen schonmal gewaltig. Bearbeiten ist zwar immer noch ruckeliger Schmerz (wieso kriegt Photoshop das so viel besser hin?!), aber das macht man ja glücklicherweise nicht so oft wie die Bilder anzuschauen.