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Die OpenSource-Verschlüsselung erscheint zum ersten Mal auch für Mac OS X und ist eine passende und günstige Alternative für alle Nutzer, denen Apples eigene Verschlüsselungstechnik FileVault keine ausreichende Sicherheit bietet. Hauptunterschied zu FileVault ist die große Auswahl an verschiedenen Algorithmen, die selbstverständlich auch die entsprechende Sicherheit beeinflussen.
Der größte Sicherheitspunkt ist die so genannte "glaubhafte Bestreitbarkeit". So sind mit TrueCrypt verschlüsselte Daten nicht unbedingt als solche erkennbar - das bedeutet, wer seine Daten unter Druck nicht preisgeben möchte, kann einfach behaupten, gar keine Dateien zu besitzen. Sollte der Verdacht jedoch unbestreitbar sein, so kann man immer noch ein "Alibivolume" öffnen. Das Prinzip ist simpel: Es gibt zwei Volumes und zwei Passwörter. Je nach Passwort wird entweder das echte oder das für den Besitzer unbedenkliche Volume entschlüsselt.
Das Programm und der Quellcode ist ab sofort auf der Homepage verfügbar.
Der größte Sicherheitspunkt ist die so genannte "glaubhafte Bestreitbarkeit". So sind mit TrueCrypt verschlüsselte Daten nicht unbedingt als solche erkennbar - das bedeutet, wer seine Daten unter Druck nicht preisgeben möchte, kann einfach behaupten, gar keine Dateien zu besitzen. Sollte der Verdacht jedoch unbestreitbar sein, so kann man immer noch ein "Alibivolume" öffnen. Das Prinzip ist simpel: Es gibt zwei Volumes und zwei Passwörter. Je nach Passwort wird entweder das echte oder das für den Besitzer unbedenkliche Volume entschlüsselt.
Das Programm und der Quellcode ist ab sofort auf der Homepage verfügbar.