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[preview]Illegale Software zu nutzen ist ohnehin eine Sache für sich. Bei einigen Programmen gefährden die Downloads nun allerdings auch das System. Zwar gilt Mac OS X immernoch als sehr sicher, aber ein Trojaner, namentlich 'OSX.Iservice', macht auch hier nicht mehr halt. Wie Arstechnica berichtet, sind bereits 20.000 Macs infiziert und unterhalten ein sogenanntes 'iBotNet'. Zu den Betroffenen zählen vor allem Nutzer einer illegalen Version von iWork 2009 und unehrliche 'Besitzer' der neusten Version von Photoshop.[/preview]
Der Trojaner baut, einmal auf dem System, ein unentdecktes BotNet auf. Dieses BotNet dient vorrangig dem Versand von Spam. Ziel ist es, einzelne Webseiten oder Server durch überlastung zum Absturz zu bringen. Ein Zeichen für den Heimanwender, dass sich der Bot eingenistet haben könnte, bietet ein Blick in die Prozessorauslastung. Befindet sich diese ungewohnt oft bei 100%, so ist es möglich, dass der Trojaner im Hintergrund arbeitet. Wer keine Ahnung hat, wie man sich die Prozessorauslastung mal ansehen kann, dem sei mit iStat Menus geholfen.
Das Apfeltalk-Team rät allen, äußerste Vorsicht im Umgang mit 'unsicheren Dateien' walten zu lassen und sich tunlichst nicht im Bit-Torrent-Netzwerk zu bewegen. Für alle ehrlichen Nutzer besteht zum Glück kaum Grund zur Sorge, auch wenn es zunehmend offensichtlich wird, dass mehr und mehr Hacker ihren Fokus nicht nur auf Windows legen.
Um den Wurm wieder loszuwerden, sollte zunächst alles gelöscht werden, was mit diesen Programmen zu tun hat. Darüber hinaus sollte man schauen, dass man die Ordner /System/Library/StartupItems/DivX und -/iWorkServices löscht. Nach Antivirensoftware zu suchen, kann im Anschluss auch nicht schaden.
Der Trojaner baut, einmal auf dem System, ein unentdecktes BotNet auf. Dieses BotNet dient vorrangig dem Versand von Spam. Ziel ist es, einzelne Webseiten oder Server durch überlastung zum Absturz zu bringen. Ein Zeichen für den Heimanwender, dass sich der Bot eingenistet haben könnte, bietet ein Blick in die Prozessorauslastung. Befindet sich diese ungewohnt oft bei 100%, so ist es möglich, dass der Trojaner im Hintergrund arbeitet. Wer keine Ahnung hat, wie man sich die Prozessorauslastung mal ansehen kann, dem sei mit iStat Menus geholfen.
Das Apfeltalk-Team rät allen, äußerste Vorsicht im Umgang mit 'unsicheren Dateien' walten zu lassen und sich tunlichst nicht im Bit-Torrent-Netzwerk zu bewegen. Für alle ehrlichen Nutzer besteht zum Glück kaum Grund zur Sorge, auch wenn es zunehmend offensichtlich wird, dass mehr und mehr Hacker ihren Fokus nicht nur auf Windows legen.
Um den Wurm wieder loszuwerden, sollte zunächst alles gelöscht werden, was mit diesen Programmen zu tun hat. Darüber hinaus sollte man schauen, dass man die Ordner /System/Library/StartupItems/DivX und -/iWorkServices löscht. Nach Antivirensoftware zu suchen, kann im Anschluss auch nicht schaden.
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