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Gestern ist in den USA ein neues Buch über Apple erschienen, das vom ehemaligen The Wall Street Journal-Redakteur Yukari Iwatani Kane verfasst wurde. „Haunted Empire: Apple after Steve Jobs“ (zu deutsch etwa „Heimgesuchtes Imperium: Apple nach Steve Jobs“), so der Titel des Buches, befasst sich mit den Herausforderungen, mit denen sich ein Apple ohne Steve Jobs in der heutigen Zeit konfrontiert sieht und kommt nicht unbedingt zu einem positiven Fazit. Erst vor wenigen Tagen wurden Auszüge daraus veröffentlicht, laut denen Steve Jobs Fernseher als ein schreckliches Geschäft mit miesen Gewinnspannen bezeichnete. Laut Tim Cook reihe sich dieser „Unsinn“ zu anderen Büchern, die er über Apple gelesen habe. „Es scheitert daran, Apple, Steve oder irgendjemand anderen im Unternehmen, einzufangen“, so Cook.[prbreak][/prbreak]
„Apple hat über 85.000 Angestellte, die jeden Tag zur Arbeit kommen und ihr bestes geben, um die weltweit besten Produkte zu entwickeln, um dem Universum ihren Stempel aufzudrücken und es besser hinter sich zu lassen, als sie es vorgefunden haben. Das war seit dem ersten Tag das Herzstück von Apple und wird das Herzstück für die kommenden Dekaden bleiben. Ich bin sehr zuversichtlich über unsere Zukunft“, so Cook. In der Geschichte von Apple habe es immer schon viele Zweifler gegeben und diese würden das Unternehmen nur stärker machen, führt Cook noch weiter aus.
Kane, der Autor des Buches, sieht sich bestätigt. „Damit Tim Cook solche starken Gefühle über das Buch entwickelt, muss es einen Nerv getroffen haben. (…) Meine Erwartungen beim Schreiben des Buches waren es, zum Nachdenken anzuregen und eine Unterhaltung zu starten. Ich bin froh, dass es das getan hat“, so Kane.
Bild via Amazon
Via 9to5Mac
„Apple hat über 85.000 Angestellte, die jeden Tag zur Arbeit kommen und ihr bestes geben, um die weltweit besten Produkte zu entwickeln, um dem Universum ihren Stempel aufzudrücken und es besser hinter sich zu lassen, als sie es vorgefunden haben. Das war seit dem ersten Tag das Herzstück von Apple und wird das Herzstück für die kommenden Dekaden bleiben. Ich bin sehr zuversichtlich über unsere Zukunft“, so Cook. In der Geschichte von Apple habe es immer schon viele Zweifler gegeben und diese würden das Unternehmen nur stärker machen, führt Cook noch weiter aus.
Kane, der Autor des Buches, sieht sich bestätigt. „Damit Tim Cook solche starken Gefühle über das Buch entwickelt, muss es einen Nerv getroffen haben. (…) Meine Erwartungen beim Schreiben des Buches waren es, zum Nachdenken anzuregen und eine Unterhaltung zu starten. Ich bin froh, dass es das getan hat“, so Kane.
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Von Tim Cook als CEO hat doch sicher niemand ernstlich eine andere Reaktion erwartet.
