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Telekom startet demnächst mit neuer Option "StreamOn" für Mobilfunktarife

JürgenB

Starking
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Ja, Spotify würde dann leider rausfallen. Grundpreisrabatte auf Grund von Telekom-Aktionen auch. Nur der MagentaEINS Rabatt bleibt.

Und wenn ich StreamOn nicht buche? Und SPOTIFY weiter behalte und weiter höre (nicht WLAN)? Schmilzt dann mein Datenvolumen? Mannomann, wer weiß es denn nun genau?
 

randomuser20

London Pepping
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Und wenn ich StreamOn nicht Buche? Und SPOTIFY weiter behalte? Schmilzt dann mein Datenvolumen? Mannomann, wer weiß es denn nun genau?

Dann bleib doch einfach in deinem jetzigen Vertrag. Die neuen Verträge haben als Mehrwert ja sowieso nur StreamOn. Bleibst du in deinem alten Vertrag und wechselst nicht, dann kannst du auch Spotify weiter behalten und alles nutzen wie du es vorher auch genutzt hast.
 

JürgenB

Starking
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Sag ich doch. Jetzt kann ich beruhigt einschlafen. Schönes Wochenende.
 

Papa_Baer

Jakob Lebel
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Weiß jemand, ob die Verträge ab dem 19. wieder teurer werden sollen?

Da Vodafone tarifmäßig vor kurzem mit neuen Tarifen vorgelegt hat könnte ich mir vorstellen das die Telekom da eventuell nachzieht. Gerüchte diesbezüglich las ich schon.
 

randomuser20

London Pepping
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@Papa_Baer Ich hab bei der Telekom nachgefragt und der Mitarbeiter sagte das die Tarife nicht teurer werden.

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Papa_Baer

Jakob Lebel
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@randomuser20

Von teurer hab ich ja auch nichts gesagt. Wäre nur schön wenn sie mit Vodafone gleichziehen und das Datenvolumen erhöhen.
 

double_d

Baumanns Renette
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Und welche Verschwörungstheorie vertrittst du nun?
Was genau willst Du denn jetzt von mir?
Ich habe lediglich den Tipp gegeben, bei der Hotline anzurufen und sich nicht von Aussagen aus dem T-Punkt verunsichern zu lassen.
Das habe ich allerdings schon ganz am Anfang geraten, sich für seine persönlichen Vertragsverhältnisse bei der HOTLINE zu erkundigen.

@randomuser20 weiß hier zwar anscheinend mehr zu sagen, jedoch ist das, sofern er nicht selbst Berater der Telekom ist, auch nur geraten und gilt sicherlich nicht für jeden.
Ohne, dass ich irgendwas zum 04.04.2017 an meinen Verträgen gemacht habe, habe ich Tarife der 3. Generation, und dies schon seit über einem Jahr. Müsste und sollte sind hier also nichts wert.
Ebenso kann ich meinen Vertrag mit der Spotify-Option, bei der das Datenvolumen nicht angerechnet wird, problemlos aktualisieren, so dass ich StreamOn buchen kann, ohne dass meine Spotify-Option dadurch Schaden nimmt. Diese hängt nämlich nicht am Vertrag, sondern am Zeitpunkt, zu dem ich sie abgeschlossen habe. Und kündige ich sie nicht, ziehe ich sie mit jeder Vertragsverlängerung und mit jedem Vertragsangleich mit.

Das sind alles Auskünfte von insgesamt drei unabhängigen Telefonaten mit der Hotline der Telekom. Diese Informationen habe ich nun bereits mehrfach weitergegeben und auch mehrfach betont, dass man sich auch selbst bei der Hotline darüber informieren kann. Von T-Punkt habe ich nie was gesagt, aus obigen Gründen.
 

ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Mit wurde von der Telekom auch gesagt, dass mein Spotify-Freivolumen bei einem Tarifwechsel erhalten bliebe.
 

Milkaaa

Zabergäurenette
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Ja, Spotify würde dann leider rausfallen. Grundpreisrabatte auf Grund von Telekom-Aktionen auch. Nur der MagentaEINS Rabatt bleibt.

Sorry, aber das ist schlicht nicht wahr. Ich bin auch vom MagentaMobil M 1. Gen in den MagentaMobil M 3. Gen gewechselt und die Spotifyoption die ich seither hatte ist erhalten geblieben..
 

stevek

Macoun
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Ich kann das auch bestätigen. Nach einem Wechsel von gen 2 mobile m in den aktuellen, seit 04. gültigen mobil m, bleibt die Spotify option so wie sie ist. Sprich für die Leute, die vor August 2016 Spotify gebucht haben, wird auch weiterhin nichts vom Volumen abgezogen. Unabhängig von Stream on.
 
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_macminimal

Linsenhofener Sämling
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Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Es wird etwas von "Zweiklassen-Internet" geschrieben. Das ein ISP den eigenen Kunden (Klasse) zu einem bestimmten Preis ein Mehrangebot macht finde ich iO. Der Ansatz "alle Daten müssen/sollen gleich schnell durchs Netz" ist für mich eben keiner. Wer würde von zwei Klassen sprechen wenn sich einer ein iPhone leisten kann und ein anderer nicht. Wenn ich also bei der Telekom einen durchschnittlich höheren Preis zahle, dann kann ich doch auch Mehrleistungen ggü dem Wettbewerb erwarten.
 
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Sauron

deaktivierter Benutzer
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Das Internet gehört aber nicht der Telekom, auch wenn du den doppelten oder dreifachen Preis für deren Dienstleistung bezahlen würdest :)
 

_macminimal

Linsenhofener Sämling
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Das Internet gehört aber nicht der Telekom, auch wenn du den doppelten oder dreifachen Preis für deren Dienstleistung bezahlen würdest :)

Das Internet gehört ihnen nicht. Sie können mir aber gern Mehrleistungen anbieten, wie der jeder Service-Anbieter. :)

edit: Achtung ich setze noch einen drauf: da muss auch kein Spotify oder Netflix dabei sein. Mehr Netzabdeckung, schnellere Verbindungen, mehr Highspeed-Datenvolumen, Netzservices, Kundendienst und eben diverse Inklusivleistungen.

Jeder kann sich ja seinen ISP aussuchen.
 

double_d

Baumanns Renette
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Das Internet gehört aber nicht der Telekom
Geht dabei aber doch auch nur um eine entsprechende Leistung, die man für das Geld, welches man bereit ist zu zahlen, auch bekommt.
Und ich finde, dass man, egal bei welchem Anbieter man einen Mobilfunkvertrag abgeschlossen hat, überall eine "identische" Leistung für den monatlichen Betrag bekommt.
Wer innerhalb dieser "Grundversorgung" gerne noch länger telefonieren, surfen und simsen will, der bezahlt halt mehr.

Unter Netzneutralität verstehe ich etwas ganz anderes, als die Unterschiede des Leistungskatalogs meines Vertrages.
Die Mehrleistung meines Vertrags, z. B. StreamOn, für den ich im Vergleich vielleicht mehr bezahle, oder aber auch nicht, wenn es nur dazu dient, den Kunden bei der Telekom zu halten, bietet mir im Gegensatz zu irgendeinem anderen Anbieter doch nur die zeitlich unbegrenzte Möglichkeit, die abonnierten Dienste "auch" mobil zu nutzen.
Bin ich nicht bei der Telekom oder habe ich nicht StreamOn gebucht, dann werden mir die Dienste doch nicht verwehrt. Ich muss dann lediglich einen anderen "unbeschränkten" Zugangspunkt wählen. Z. B. mein Festnetz, oder ein öffentliches WLAN.

Daraus ein Zweiklassen-Internet in der Argumentation zu machen, erschließt sich mir nicht. Zumindest jetzt noch nicht, da es alleine in absoluter Unabhängigkeit zu irgendwelchen Tarif-Modellen, in der technischen Anbindung ans Internet so eklatante Unterschiede gibt, dass einige Leute mit 400Mbit/s unterwegs sind und es sich für andere überhaupt gar nicht lohnt, ein Netflix-Abo abzuschließen, weil sie mit DSL-light rumdümpeln.
 

randomuser20

London Pepping
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Eben. Bleibt doch jedem selbst überlassen was er für Mobilfunk zahlen möchte. Je nach Preis gibt es dann eben mehr Leistungen oder andersrum eben nicht.

Edit: Außerdem steht es ja auch jedem Unternehmen offen an StreamOn teilzunehmen.