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Student und das iPad 32GB 3G

@pollo

Raisin Rouge
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Naja, also in meinen ersten Semestern habe ich noch viel mehr per Hand mitgeschrieben. Vor allem in der Nachbearbeitung brauche ich jedoch eine digitale Form, so dass ich jetzt bei Mitschriften zu 100% auf Laptop umgestiegen bin.

Jeder so, wie er es braucht.
 

@pollo

Raisin Rouge
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Naja, also in meinen ersten Semestern habe ich noch viel mehr per Hand mitgeschrieben. Vor allem in der Nachbearbeitung brauche ich jedoch eine digitale Form, so dass ich jetzt bei Mitschriften zu 100% auf Laptop umgestiegen bin.

Jeder so, wie er es braucht.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Kleiner Denkfehler. Wenn Leute nach dem Studium abwandern werden sie wohl kaum Studiengebühren zahlen, die nach dem Studium fällig sind.
Wieso? Wenn Du Dir in Deutschland einen Kredit aufnimmst und dann nach Gambia auswanders musst Du den Kredit auch zurückzahlen. Studiengebühren sind ja auch nichts anderes als Forderungen. Und die sind international eintreibbar.
 

martin81

Rheinischer Bohnapfel
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Das sei dir auch gegoennt, obwohl man sich als arbeitender Teil der Bevoelkerung schon sehr wundert, was die ganze Aufregung um Studiengebuehren und Bafoeg-Erhoehungen soll, wenn man hier so mitliest...
Ja und? Es gibt in der arbeitenden Bevölkerung auch Leute, die ihr Gehalt mit Sozialleistungen vom Staat aufstocken müssen und andere verdienen so viel, um sich eine S-Klasse und ein paar Häuser leisten zu können.
Auch bei Studenten gibt es solche und solche.

Wer an langen Unitagen ein paar dicke Skripte oder Bücher und die ganzen sonstigen Unterlagen (Papier, Ausdrucke für Übungen und ähnliches) kann gut nachvollziehen, warum man über Produkte wie das iPad nachdenkt. Vor allem dann, wenn die einzelnen Institute oft alle Unterlagen als PDF anbieten.
 
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Microsaft

Blutapfel
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Du machst dir also lieber mit dem iPad Notizen in die (meist geschützten) PDF-Dokumente, also per Stift das Skript zu beschmieren?


Es gibt hier scheinbar einige, die mehr oder weniger zwanghaft nach weiteren Verwendungszwecken suchen. Dabei ist das eigentlich vollkommen egal. Wenn er es sich leisten kann und haben will, dann wünsch ich ihm viel Spaß damit. Sinn macht es meiner Meinung nach für die Uni trotzdem nicht....
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Wer an langen Unitagen ein paar dicke Skripte oder Bücher und die ganzen sonstigen Unterlagen (Papier, Ausdrucke für Übungen und ähnliches) kann gut nachvollziehen, warum man über Produkte wie das iPad nachdenkt. Vor allem dann, wenn die einzelnen Institute oft alle Unterlagen als PDF anbieten.
Wie wäre es mit einem ganz normalen Notebook? Für die Uni deutlich besser geeignet.
 

Walli

Blutapfel
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Also mir erschließt sich der Sinn von digitalen Mitschriften noch nicht so ganz. Wenn man diese mit anderen teilen will, gut. Aber da tut's auch ein Scanner. Ansonsten ist es auch mit den Wunderstiften eher mühsam das ganze in eine verwertbare Form zu bringen und mit dem Laptop mitschreiben ist bei den meisten Studiengängen keine Option. Man ist viel langsamer, gerade wenn mal Formeln oder so etwas kommen und bei der ersten Skizze steht man auch blöd da (da sind die digitalen Stifte wieder gut). Ich bin jahrelang gut damit gefahren was nebenher ins Skript zu kritzeln, aber wie bereits jemand gesagt hat: Jeder so, wie er es mag. Ein Notebook ist dann Gold wert, wenn man Praktika o.ä. am Rechner hat. Man spart sich die Kopiererei und hat immer seine gewohnte Arbeitsumgebung dabei, was die Produktivität deutlich steigert. Außerdem kann man in Freistunden und langweiligen Pflichtveranstaltungen prima surfen, zocken oder anderen Kram erledigen :D .
 

@pollo

Raisin Rouge
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Also ich finde digitale Mitschriften schon besser, ich denke mal das kommt ganz auf das Fach an. Bei mir kann ich schneller per Hand mitschreiben und muss gegen Ende eh alles digitalisieren.

Grüße
A
 

knikka

Carmeliter-Renette
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Und ich verkneife mir eine solche Bemerkung nicht.
Alles jammern wie teuer Apple und sein Sachen sind und davon die Hälfte ist Student und hat ja eh kein Geld.
Dann müsst ihr es eben lassen euch solche teuren Sachen zu kaufen denn die Kosten nun mal Geld.

Sorry ist nichts persönliches, aber mich k.... diese gejammere von den Studenten echt an vorallem wenn gleichzeitig ein MBP und ein IPhone da sind und das nächste schon bestellt ist.

Ich bin auch Student und überzeugter Apple Nutzer. Allerdings halte ich es lieber mit dem Grundsatz "Wer billig kauft, kauft doppelt". Ich brauche einen Rechner, auf den ich mich verlassen kann, und bei dem ich mich nicht die Hälfte der Zeit mit irgendwelchen dubiosen Fehlermeldungen und der Behebung von Problemen rumschlagen muss. Vor allem wenn ich (wie so oft) wichtige Hausarbeiten in letzter Minute bearbeite kann ich mir eine windowsbedingte Verzögerung einfach nicht leisten.

Allerdings jammere ich auch nicht über die Preise, da ich erstens weiß, wofür ich den Mehrpreis bezahle und es zweitens ja bei Apple immer noch den Bildunsrabatt gibt.

Und ich möchte nicht wissen, wie viel Zeit ich durch nichtexistente Probleme bei meinem Apple gespart habe. Ich denke aber, das sich das ganze auf lange Sicht finanziell auch bemerkbar macht, wenn man die Zeit für den Job zur Verfügung hat, die man ansonsten mit dem Lösen von Computerproblemen verplempert...

Das iPhone ist auch so ein Beispiel. Durch die Problemlose Synchronisation von Kontakten und meinem Kalender (Beim Zusammenspiel von Job, Uni und Kindererziehung für mich einfach unverzichtbar!) spare ich eine Menge Zeit. Netter Nebeneffekt ist, dass ich in Bus und Bahn immer was zu lesen dabei habe ;)

Alles in Allem sehe ich einen erheblichen Mehrwert, so dass es mir im Traum nicht einfallen würde, über die Preise zu meckern, da die höheren Anschaffungskosten durch den genannten Mehrwert mehr als ausgeglichen werden.
 
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Scotch

Bittenfelder Apfel
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Das iPhone ist auch so ein Beispiel. Durch die Problemlose Synchronisation von Kontakten und meinem Kalender (Beim Zusammenspiel von Job, Uni und Kindererziehung für mich einfach unverzichtbar!) spare ich eine Menge Zeit.

Und das ist ein Argument fuer ein 600+EUR Smartphone? Das klappt mit meinem stinknormalen SE W715 auch problemlos - sogar parallel im Buero mit Exchange und zu Hause mit den MacOS Bordmitteln (iSync, iCal, Adressbuch). Nur mal so am Rande ;)

Ich kriege langsam so das Gefuehl, dass manche iPhone-Benutzer so im Apple-Mikrokosmos gefangen sind, dass sie mittlerweile jede noch so triviale Funktion als Alleinstellungsmerkmal sehen ;)

Gruss,
Dirk
 
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knikka

Carmeliter-Renette
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Wenn ich Geld, für mich viel Geld, ausgebe, dann möchte ich auch die bestmögliche Bedienung erleben. Ich habe viele Smartphones im Laden und bei Freunden / Kommilitonen getestet, HTC Geräte (Android, glaube ich?!), Windows mobile. Die Palm PREs, alle waren ganz OK. Auch Android war annehmbar. Ich muss zugeben, bei Windows Mobile hatte ich gewisse Vorurteile, noch aus seeligen Palm-Zeiten, die sich aber fast alle bestätigten. Aber das endgültige "Wow!" Gefühl kam nur bei iPhone auf. Da lief eben alles so, wie ich es wollte. Die Funktionen lagen genau da, wo ich sie vermutete und waren genauso zu bedienen, wie ich es erwartete. Und alles, allem voran das Internetsurfen, funktionierte wesentlich flüssiger.

Bevor ich Geld für eine "Funktioniert und ist billig" Lösung ausgebe - und es ist nicht so, dass ich viel Geld hätte - spare ich lieber etwas länger und kaufe dann etwas, was genau meinen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Vielleicht liegt das eben daran, dass ich weiß, wie hart mein Geld verdient ist. Da gebe ich es eben nicht für eine halbherzige Umsetzung von etwas aus, was ich täglich benötige...
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Ich muss zugeben, bei Windows Mobile hatte ich gewisse Vorurteile, noch aus seeligen Palm-Zeiten, die sich aber fast alle bestätigten.

Koenntest du diesen Satz erlaeutern? Ich kann seinen Sinn nicht erkennen - was hat (oder hatte) PalmOS mit WM zu tun?!

Die Funktionen lagen genau da, wo ich sie vermutete und waren genauso zu bedienen, wie ich es erwartete. Und alles, allem voran das Internetsurfen, funktionierte wesentlich flüssiger.

Wir haben ueber die Synchronisation geredet. Da druecke ich bei meinem Handy in iSync auf den Sync-Knopf. Unter Windows druecke ich ebenfalls auf den Sync-Knopf. Was genau macht da das iPhone besser oder anders? (Und ja, ich kann natuerlich die Synchronisation auch so einrichten, dass ich das Handy nur mit dem Rechner verbinden muss um zu synchronisieren - dann muss ich nicht malmehr auf irgendeinen Knopf klicken ;))

Mein Handy synchronisiert uebrigens auch problemlos via BT, WLAN oder 3G, also ohne Kabelsalat, Spezialstecker usw. und auf Wunsch auch ohne nur in der Naehe des zu synchronisierenden Rechners zu sein - wie loest das eigentlich das iPhone besser oder anders?

Bevor ich Geld für eine "Funktioniert und ist billig" Lösung ausgebe - und es ist nicht so, dass ich viel Geld hätte - spare ich lieber etwas länger und kaufe dann etwas, was genau meinen Wünschen und Vorstellungen entspricht.

Nun ja, solange du wegen PalmOS Vorurteile gegenueber Windows Mobile hast... ;)

Vielleicht liegt das eben daran, dass ich weiß, wie hart mein Geld verdient ist. Da gebe ich es eben nicht für eine halbherzige Umsetzung von etwas aus, was ich täglich benötige...

Das ist eigentlich der Punkt, auf den ich hinauswollte: Ihr lebt in einem Apple-Mikrokosmos. Gerade die von die angefuehrte Synchronisation ist doch einer der Bereiche, wo das iPhone meilenweit allen Mitbewerbern hinterherrennt - sowohl was Funktionalitaet, als auch was Usability betrifft. Stand der Technik ist Netzwerksynchronisation und zwar egal, ob ueber WLAN oder 3G. Stand der Technik sind ebenfalls offene Synchronisationsprotokolle (und wir haben aus der Flash-Diskussion ja gelernt, das Apple ein grosser Fan von offenen Standards ist) - wie Synchronisiert man ein iPhone ohne iTunes? Warum sollte man ueberhaupt 2010 noch extra Software brauchen, um auf einem potenten Telefon wie dem iPhone 4 mit 1GHz-Prozessor einen Abgleich mit Exchange, iCal usw. Servern durchzufuehren? Das ist STANDARD bei den meisten Mittelklasse-Handys!

Das iPhone ist ein super Smartphone, das ist ueberhaupt keine Frage - aber mittlerweile haben viele iPhone-Besitzer den Realitaetsbezug verloren. Siehe die "tollen" Synchronisationsfaehigkeiten des iPhone als Beispiel.

Ganz am Rand: Lies' dir mal deine Begruendung durch, warum du dein schwer verdientes Geld fuer Apple-Produkte ausgibst und das OP. Ich denke, dann werden einige der provozierten Reaktionen zum Thema Studenten klarer. Ich denke nicht, dass du mit deinem Beitrag solche provoziert haettest ;)

Gruss,
Dirk
 

Walli

Blutapfel
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Naja, über WLAN oder 3G synchronisieren geht auch, eben aber nur über das kostenpflichtige MobileMe, womit wir wieder im Apple-Mikrokosmos wären ;) .
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Gerade die von die angefuehrte Synchronisation ist doch einer der Bereiche, wo das iPhone meilenweit allen Mitbewerbern hinterherrennt - sowohl was Funktionalitaet, als auch was Usability betrifft. Stand der Technik ist Netzwerksynchronisation und zwar egal, ob ueber WLAN oder 3G.

Das mag sein. Aber wenn man eine 100%ige 1:1 Syncronisation ohne Frickelei zwischen einem mobilen Device und iCal und Adressbuch von Mac OS X möchte, kommt man an einem iOS-Device nicht vorbei. Bei allen anderen Lösungen sind bspw. die diversen Adressbuchfelder nicht exakt gleich so dass entweder auf dem einen oder anderen Gerät eine Information verschoben oder gar nicht dargestellt wird.

Daher ist meine Empfehlung weiterhin, dass man sich sein mobiles Device nach dem eingesetzten OS aussucht, da man so eine höchstmögliche Kompatibilität in der Syncronisation erreicht wenn beide Systeme aus einer Hand kommen:

Desktop: Windows
Mobil Devices: Windows Mobile

Desktop: Mac OS X
Mobil Device: iOS

Desktop: Linux
Mobil Device: Android; WebOS
 

knikka

Carmeliter-Renette
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Koenntest du diesen Satz erlaeutern? Ich kann seinen Sinn nicht erkennen - was hat (oder hatte) PalmOS mit WM zu tun?!

Nun ja, ich hatte früher einen Palm, erst den IIIe, dann den 505. Damals war Windows Mobile einfach grottenschlecht zu bedienen und unglaublich langsam im Vergleich zum Palm. Dies hat sich bei mir als Vorurteil erhalten. Ich vergleiche halt vorher immer ausgiebig, bevor ich mich für ein Gerät entscheide... Das war schon damals so :)


Wir haben ueber die Synchronisation geredet. Da druecke ich bei meinem Handy in iSync auf den Sync-Knopf. Unter Windows druecke ich ebenfalls auf den Sync-Knopf. Was genau macht da das iPhone besser oder anders? (Und ja, ich kann natuerlich die Synchronisation auch so einrichten, dass ich das Handy nur mit dem Rechner verbinden muss um zu synchronisieren - dann muss ich nicht malmehr auf irgendeinen Knopf klicken ;))

1. Ich brauche das iPhone nur auf seine Basis zu stellen, dann wird es synchronisiert. OK, kannst Du anscheinend auch ;) Aber ich musste dazu nichts einrichten... Was mir zugegebenermaßen fehlt ist ein Sync über WLAN, wenn sich das Telefon im heimischen WLAN einbucht, sollte es nachschauen, ob der zu synchronisierende Rechner auch da ist und die Daten abgleichen... Aber das ist ja schon halb angekündigt...
2. Bilder und Musik werden gleich mit synchronisiert
3. Ich habe keinerlei Probleme im Gegensatz zum Palm, wo ich früher des öfteren Dupletten hatte und/oder aufgefordert wurde bestimmte Einträge zu überprüfen
4. Notizen werden mit synchronisiert
5. Die Ansicht ist auf dem iPhone ähnlich wie auf dem Rechner
6. Alle Kalender und alle Metadaten werden mit übertragen (Erinnerungen, einzelne Kalender, teilnehmende Personen für Termine, Wiederholungen)

Mein Handy synchronisiert uebrigens auch problemlos via BT, WLAN oder 3G, also ohne Kabelsalat, Spezialstecker usw. und auf Wunsch auch ohne nur in der Naehe des zu synchronisierenden Rechners zu sein - wie loest das eigentlich das iPhone besser oder anders?

Na ja, da hat das iPhone tatsächlich ein Defizit. Kabelloses Synchronisieren geht nur über MobileMe, Exchange Server oder Google...

Nun ja, solange du wegen PalmOS Vorurteile gegenueber Windows Mobile hast... ;)
Das ist ja schon lange her. Palm OS war damals einfach sauschnell und hat mir nur das geboten, was ich brauchte. Das aber schnell und relativ zuverlässig.
Das ist eigentlich der Punkt, auf den ich hinauswollte: Ihr lebt in einem Apple-Mikrokosmos. Gerade die von die angefuehrte Synchronisation ist doch einer der Bereiche, wo das iPhone meilenweit allen Mitbewerbern hinterherrennt - sowohl was Funktionalitaet, als auch was Usability betrifft. Stand der Technik ist Netzwerksynchronisation und zwar egal, ob ueber WLAN oder 3G. Stand der Technik sind ebenfalls offene Synchronisationsprotokolle (und wir haben aus der Flash-Diskussion ja gelernt, das Apple ein grosser Fan von offenen Standards ist) - wie Synchronisiert man ein iPhone ohne iTunes? Warum sollte man ueberhaupt 2010 noch extra Software brauchen, um auf einem potenten Telefon wie dem iPhone 4 mit 1GHz-Prozessor einen Abgleich mit Exchange, iCal usw. Servern durchzufuehren? Das ist STANDARD bei den meisten Mittelklasse-Handys!

Wieso brauchst Du für Exchange Server eine eigene Software? Verstehe ich nicht. Auch für den CalDAV Standard brauchst Du keine extra Software. Schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Einziges Manko, was zugegebenermaßen so ist, ist das fehlen der lokalen Synchronisation per WLAN, also ohne Umweg über irgendwelche Google-Exchange-CalDAV etc. pp Server.

Das iPhone ist ein super Smartphone, das ist ueberhaupt keine Frage - aber mittlerweile haben viele iPhone-Besitzer den Realitaetsbezug verloren. Siehe die "tollen" Synchronisationsfaehigkeiten des iPhone als Beispiel.

Die Synchronisation unter MacOS lässt für mich, bis auf das bereits erwähnte Syncen im lokalen WLAN nichts zu wünschen übrig. Alles kommt gut rüber, geht schnell und Problemlos. Was genau ist Dein Problem dabei?

Ganz am Rand: Lies' dir mal deine Begruendung durch, warum du dein schwer verdientes Geld fuer Apple-Produkte ausgibst und das OP. Ich denke, dann werden einige der provozierten Reaktionen zum Thema Studenten klarer. Ich denke nicht, dass du mit deinem Beitrag solche provoziert haettest ;)

Nun ja, ich habe eben nicht genug Geld, um es mir leisten zu können billig zu kaufen...

Ebenfalls liebe Grüße, MARTIN!
 

knikka

Carmeliter-Renette
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Naja, über WLAN oder 3G synchronisieren geht auch, eben aber nur über das kostenpflichtige MobileMe, womit wir wieder im Apple-Mikrokosmos wären ;) .

Geht auch über CalDAV, Exchange Server oder die Google "Wolke"...
 

Bananenbieger

Golden Noble
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...oder auch jeden anderen ActiveSync-over-the-Air und OSX unterstützenden Dienst, wie Zimbra, Kerio und viele andere.
 

knikka

Carmeliter-Renette
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Scotch

Bittenfelder Apfel
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Lies' dir doch einfach mal die letzten Antworten durch: Da wird (mal wieder) festgestellt, dass sich Appe-Geraete wunderbar ueber Apple-Dienste mit Apple-Servern und -Rechnern synchronisieren lassen.

Das war aber gar nicht der Punkt ;)

Gruss,
Dirk

P.S.: Wie kommst du auf nicht-iPhone-Benutzer? Weil ich ein W715 besitze? ;)