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Steve Jobs Auszeit: Potential für Aktionärs-Klagen?

leif_ben

Himbeerapfel von Holowaus
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Yoshi, Yoshi, langsam solltest Du es kapiert haben: (...)
Wenn es hier auf von der Boersenaufsicht einen Rueffel oder gar eine Klage gibt, so hat Apple darauf zu reagieren, weil sonst sieht es ganz schnell ganz finster fuer Apple aus.

yoshis und dein post stehen doch gar nicht im widerspruch zueinander?
 

sofijana

Elstar
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Ich glaube auch nicht, dass Jobs noch so wichtig ist: Die iPod kennt unterdessen jeder,

Jobs ist wichtiger den je (wg. Rezession uns so...), er hatte/ hat das richtige Gespür für Trends und Kundenwünsche, für Design und neue Produktentwicklungen.
Wenn sich Apple auf den iPod verlässt und nicht bereit ist, den so anzupassen und verändern, dass der noch nachgefragt wird, dann ist die "cash cow" iPod bald leergemolken..und dies gilt für alle vorhandenen und kommenden Produkte...das ist doch das was Jobs zu Apple macht: sein Gespür für Innovation!!!

Hoffentl. ist es nicht schon wieder der Krebs....
 

Axel!

Osnabrücker Reinette
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Jobs ist wichtiger den je (wg. Rezession uns so...), er hatte/ hat das richtige Gespür für Trends und Kundenwünsche, für Design und neue Produktentwicklungen.
Wenn sich Apple auf den iPod verlässt und nicht bereit ist, den so anzupassen und verändern, dass der noch nachgefragt wird, dann ist die "cash cow" iPod bald leergemolken..und dies gilt für alle vorhandenen und kommenden Produkte...das ist doch das was Jobs zu Apple macht: sein Gespür für Innovation!!!

Hoffentl. ist es nicht schon wieder der Krebs....

Ich gebe dir da zu 98% Recht. Nur zu 2% muss ich sagen, dass ich manche Entscheidungen von Steve nicht gut fand, aber er ist auch nur ein Mensch und Fehler passieren. Ich denke auch, dass es jetzt von höchster Wichtigkeit ist einen starken Chef zu haben, der die Zügel fest hält und sag wo es lang geht.
 

cr4v3n

Zwiebelapfel
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hm...

Deshalb ist es ein großes Problem mit der Ikone "Steve Jobs"... Apple muss mehrere Gesichter bekommen...
Wenn Apple ≠ Steve Jobs dann denke ich gäbe es keine Probleme...

Es wird sehr schwer werden so eine Klage durchzukriegen, wie im Artikel schon erwähnt ist es eine nicht ganz eindeutige "Falschaussage"...
 

nickch4nge

Süsser Pfaffenapfel
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Abwarten, hinter Apple steckt ja nicht nur S.J. sondern noch viele viele andere Köpfe die zum erfolg beigetragen haben. S.J. ist ein Aushängeschild mit dem Status „CEO“, Apple verdient mit der Kult Figur S.J. viel Geld wo andere wiederum mitverdienen wollen sprich „Börse“. Also muss diese Figur weiterhin Präsent sein, es wird sich mit der zeit zeigen ob die klagen durchkommen.

Ich für meinen teil sehe es für realistisch das eine Sammelklage gegen den Konzern durchaus sinn hat. Apple hat sich in der Vergangenheit sehr viel herausgenommen.

Trotzdem finde ich die Produkte die da bei herauskommen ganz attraktive.
 

Cord

Antonowka
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Also,wenn ich solche Meldungen lese, denke ich: Geld scheint doch den Charakter zu verderben.
 

Eventide

Ingrid Marie
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Ich sehe mich genötigt hier zu posten, weil es langsam echt kindisch wird.

Naja man weiß nicht was dahinter steckt, jedoch weiß jeder Apple Shareholder nicht seit gestern, daß Apple sehr stark an Steve hängt und das dieser spätestens seit 2004 ein Krebs Patient ist.
Meine bescheidene Erfahrung mit meinen 24 Jahren ist, dass dieser Mist immer wieder zurück kommt.
WEISST Du, dass Steve Jobs Krebs hat? Wenn ja, woher?

Das ist Börsenrecht! Persönlichkeit hin oder her. Wenn andere CEOs ihre Probleme bezüglich Gesundheit offen legen müssen, dann gilt das genauso für Steve. Es ist das Recht von Aktionären über solche Sachen aufgeklärt zu werden. So ist das eben. Mich würde es nicht wundern, wenn Apple verklagt wird. Ich würde es selber machen, wenn ich als Fondsmanager Apple im Portfolio hätte.
Irrtum. Ein potentieller Kläger muss Apple nachweisen, dass Apple im Besitz von Informationen war/ist, die im Gegensatz zu den offiziellen Aussagen stehen. Viel Spass dabei!!!
Realistische Chancen, dass eine solche Klage überhaupt zugelassen wird beim jetzigen Kenntnisstand = 0.

Ausserdem gibt es diverse Krankheiten, die die gleichen Symptome haben, und die ganz und gar kein Krebs sind. Wenn das Spätfolgen seiner alten Krebsoperation gewesen wären, dann wäre er schon lange Zeit sterbenskrank, wenn nicht bereits gestoben.

Wie dem auch sei. Stevo weis 150%tig, dass er als CEO Apple in grosse Schwierigkeiten bringen würde, wenn er falsche Angaben zu seiner Krankheit machen würde. "A common Bug" wäre sicher keine Aussage von ihn, wenn er halbtot an Krebs erkrankt wäre.
 

Aepfelsaft

Cox Orange
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in Amerika grenzt das an Hochverrat an den Aktionären, wenn nicht alle nackten Tatsachen auf den
Mit Recht. Und selbst die Börsenaufsicht in Amerika konnte die aktuelle Finanzkrise nicht verhindern. Man könnte also folgern, dass eine noch viel peniblere Überwachung und noch strengere Verpflichtungen nötig sind. Somit wären die Anschuldigungen legitim.

Die Aktionäre haben echt nen knall, also die wollen jetzt klagen, weil Apple nicht preis gegeben hat das Steve
Die fühlen sich unter Umständen zu Recht betrogen. Wenn Jobs auf Präsentationen seinen tadellosen Blutdruck einblenden lässt um damit zu suggerieren er sei vollkommen gesund, dann hat er selbst längst begriffen, dass Gerüchte entstanden sind, die seinem Unternehmen schaden könnten.
Trifft es nun nicht zu, dass er gesund ist - er mit Kalkül bei dieser Präsentation gehandelt haben sollte - dann könnte man ihm das als eine Täuschung ausgelegen, die ggf. gegen Recht und Gesetze verstoßen. So sehen es zumindest offenbar die Aktionäre.

Losgelöst vom rechtlichen Aspekt werden die Aktionäre langsam kein Vertrauen mehr in ihre Papiere haben. Jobs hat bereits seine überwundere Erkrankung monatelang verschwiegen, bevor er damit an die Öffentlichkeit ging. Natürlich kann man darüber streiten, ob er das überhaupt muss - man könnte die Reaktionen der Börse durchaus auch als diskriminierend bezeichnen. Auf dem Hintergrund dieser Historie ist aber klar, dass die Aktionäre jetzt erst recht nervös werden.

Zum Thema "Aktionäre sind der Feind der Apple-Gemeinde": Die Aktionäre sind es, die es mit ihrem Kapital erst ermöglich, dass auf euren Schreibtischen Macs, IPhones und IPods liegen - das sollte man nicht vergessen.

Fakt ist, dass Apple in den Augen vieler weiterhin eine one man show ist, wenngleich hinter Apple 20.000 Leute stecken.
Dafür gibt es aber auch Gründe:
- Jobs ist ein treibender Faktor in der Entwicklung neuer Ideen und Konzepte, über 100 Patente tragen seinen Namen.
- Apple tut scheinbar wenig seine Strukturen transparenter zu machen. Kaum einer weiss etwas über das Unternehmen, alles wird streng geheim gehalten und Top Manager wie Timothy Cook sind verhältnismäßig völlig unbekannt.
- Jobs hat scheinbar nie etwas dagegen unternommen, dass in der Öffentlichkeit einzig und allein seine Person mit Apple in Verbindung gebracht wird. Er hat sich vielleicht selbst unabkömmlich gemacht.
 

Aepfelsaft

Cox Orange
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Irrtum. Ein potentieller Kläger muss Apple nachweisen, dass Apple im Besitz von Informationen war/ist, die im Gegensatz zu den offiziellen Aussagen stehen. Viel Spass dabei!!!
Realistische Chancen, dass eine solche Klage überhaupt zugelassen wird beim jetzigen Kenntnisstand = 0.

Du weisst ja scheinbar mehr als jeder andere. Außerdem ist abstrakt gesagt ein Diebstahl noch lange nicht rechtens, nur weil man ihn einem Dieb nicht nachweisen kann.

All die hier zu lesenden Anschuldigungen an die Aktionäre - sie seien anstandslos, respektlos, usw. - die treffen auf jene zu, die hier so unmöglich über den Gesundheitszustand eines offenbar ernst erkrankten Menschen palavern und spekulieren.
 

iChrigi

Strauwalds neue Goldparmäne
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Jobs ist wichtiger den je (wg. Rezession uns so...), er hatte/ hat das richtige Gespür für Trends und Kundenwünsche, für Design und neue Produktentwicklungen.
Wenn sich Apple auf den iPod verlässt und nicht bereit ist, den so anzupassen und verändern, dass der noch nachgefragt wird, dann ist die "cash cow" iPod bald leergemolken..und dies gilt für alle vorhandenen und kommenden Produkte...das ist doch das was Jobs zu Apple macht: sein Gespür für Innovation!!!

Hoffentl. ist es nicht schon wieder der Krebs....

Aber wenn er vor vor 4 Jahren gegangen wäre, wäre es weitaus die grössere Katastrophe gewesen. Er hat Apple nun mal aufgebaut, und einem eventuellen Nachfolger eine gute Vorlage gegeben. Ausserdem heisst es ja nicht, wenn Jobs geht, dass er nichts mehr zu sagen hat, im Hintergrund kann er ja immer noch aktiv sein, wenn auch nur einen Tag im Monat.
 

der_toaster

Salvatico di Campascio
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ot - mal eben

yoshis und dein post stehen doch gar nicht im widerspruch zueinander?

stimmt, aber hauptsache es hat mal wieder jemand "oh yoshi!" gesagt. dieses yoshi-bashing nervt echt und ist auch ziemlich unnötig, finde ich!

greetz vom toaster

p.s. leif - geht nicht gegen dich, nur dass das nicht falsch verstanden wird.
 
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nickch4nge

Süsser Pfaffenapfel
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Apple hat es einfach verpennt, die Aufmerksamkeit von Steve auf den ganzen Konzern zu lenken. Sie haben sich auf dem erfolg ausgeruht, wo Steve natürlich sehr viel zu beigetragen hat. Selbst schuld nun müssen sie damit leben.
 

Eventide

Ingrid Marie
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Mich würde mal interessieren, was passiert, wenn sich herausstellt, dass er tatsächlich nur an einer schwereren Darminfektion leidet. Darf er dann die Aktionäre verklagen?
Dass jeder Mensch auch eine eigene Schamgrenze und Privatsphäre hat sollte evtl. auch mal berücksichtigt werden. Die gilt auch für Firmenchefs.
Wenn es nicht lebensbedrohlich ist, dann ist doch bereits alles gesagt. Alles andere ist nur Spekulation.
 

Aepfelsaft

Cox Orange
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stimmt, aber hauptsache es hat mal wieder jemand "oh yoshi!" gesagt. dieses yoshi-bashing nervt echt und ist auch ziemlich unnötig, finde ich!

Zudem er gar nicht so unrecht hat: Die Situation könnte zur Bewährungsprobe werden - wie wird sich Apple ohne Jobs schlagen - eine Frage, die sich viele stellen und früher oder später wird ein anderer die Verantwortung übernehmen müssen. Apple ist ohne Jobs schließlich schon ein mal ziemlich gescheitert.
Klar, das waren andere Zeiten - aber als Gespenst im Hinterkopf einiger Leute dürfte dies nach wie vor Auswirkungen haben.
 

der_toaster

Salvatico di Campascio
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btt

Apple ist nicht Steve Jobs!

Steve hat den iPod nicht erfunden, er hat auch nicht das Design von iBook etc. geschaffen und er hat auch nicht OsX programmiert.

Warum sollte also Apple zugrunde gehen wenn Steve, was wir uns ja alle nicht wünschen, nicht mehr zurück kehren sollte? Ich bin auch der Meinung dass die Aktionäre, Analysten und Journalisten einmal mehr absolut übertreiben. Es gibt eine Zeit nach Steve - und die wird keine schlechte sein; Fehler in der Vergangenheit sind schliesslich zum Lernen da.

Steve hat eine Vision, ja - aber die hat er nicht mehr alleine.

Aber:
Ich bin ebenfalls sehr skeptisch, was das Vorgehen von Apple & Steves in dieser Sache angeht, auf mich macht es auch mehr den Anschein nach einem endgültigem Rückzug von Steve und nach einer viel ernsteren Krankheit. Und ich glaube der Rückzug von Steve ist zur Zeit der Wirtschaftskrise und der eben erst vergangenen MacWorld taktisch gewählt worden. Lasst die Aktie noch weiter fallen, werden die sich gedacht haben - irgendwann muss das eh mal ans Tageslicht. Neue Produkte und steigende Kaufkraft fangen das dann im Laufe das Jahres wieder ab. Aber ich will nichts Böses unterstellen, und Gesundheit ist ja nun wirklich 1. was privates und 2. schwer vorher zu sehen.

Just my thoughts.
Greetz vom toaster
 

Eventide

Ingrid Marie
Registriert
04.02.08
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265
Apple ist nicht Steve Jobs!

Steve hat den iPod nicht erfunden, er hat auch nicht das Design von iBook etc. geschaffen und er hat auch nicht OsX programmiert.
Stimmt. Allerdings hat er mit seinen völlig überteuerten und kompromisslosen neXt Systemen den Grundstein gelegt. Das hätten sich andere nicht getraut.

Warum sollte also Apple zugrunde gehen wenn Steve, was wir uns ja alle nicht wünschen, nicht mehr zurück kehren sollte? Ich bin auch der Meinung dass die Aktionäre, Analysten und Journalisten einmal mehr absolut übertreiben. Es gibt eine Zeit nach Steve - und die wird keine schlechte sein; Fehler in der Vergangenheit sind schliesslich zum Lernen da.

Steve hat eine Vision, ja - aber die hat er nicht mehr alleine.
So ist es. Er hat mehr und schlimmere Fehler gemacht, als viele andere Unternehmen zusammen, aber er hat daraus auch dementsprechend mehr aus ihnen gelernt... ;)
Und er hat das Unternehmen geprägt.

Aber:
Ich bin ebenfalls sehr skeptisch, was das Vorgehen von Apple & Steves in dieser Sache angeht, auf mich macht es auch mehr den Anschein nach einem endgültigem Rückzug von Steve und nach einer viel ernsteren Krankheit. Und ich glaube der Rückzug von Steve ist zur Zeit der Wirtschaftskrise und der eben erst vergangenen MacWorld taktisch gewählt worden. Lasst die Aktie noch weiter fallen, werden die sich gedacht haben - irgendwann muss das eh mal ans Tageslicht. Neue Produkte und steigende Kaufkraft fangen das dann im Laufe das Jahres wieder ab. Aber ich will nichts Böses unterstellen, und Gesundheit ist ja nun wirklich 1. was privates und 2. schwer vorher zu sehen.

Just my thoughts.
Greetz vom toaster
Im Moment gibt es eigentlich nur Spekulationen, die sich aus seiner früheren Erkrankung ergeben.
 

sofijana

Elstar
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15.10.08
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Apple ist nicht Steve Jobs!

Steve hat den iPod nicht erfunden, er hat auch nicht das Design von iBook etc. geschaffen und er hat auch nicht OsX programmiert.

Warum sollte also Apple zugrunde gehen wenn Steve, was wir uns ja alle nicht wünschen, nicht mehr zurück kehren sollte? Ich bin auch der Meinung dass die Aktionäre, Analysten und Journalisten einmal mehr absolut übertreiben. Es gibt eine Zeit nach Steve - und die wird keine schlechte sein; Fehler in der Vergangenheit sind schliesslich zum Lernen da.

Steve hat eine Vision, ja - aber die hat er nicht mehr alleine.

Da muss ich anmerken, dass Apple vor 1997, also vor dem Wiedereintritt S.J. bei weitem keine nennenswerte Konkurrenz zu Windows war und auch nicht die Idol und Lifestyle Rolle gespielt hat, die heute das Kerngeschäft ausmacht, den Apple verkauft nicht Macs, iPods oder Musik sondern eine Lebensart und Lebensgefühl und zu diesem gehört meiner Meinung nach so sehr, man könnte verschweißt sagen, Steve Jobs.
was ich damit sagen will: Ja Steve hat den ipod erfunden, das iBook designet... Er hat letztendlich die Entscheidungen getroffen was von den Designs und Vorschlägen in Serie geht, was nicht.

Wir werden es sehen: ob es zu einer Klageflut kommt, ob und wann er wieder einsteigt und ob es zu einem Umsatzeinbruch (wie bei Gravis) kommt oder nicht.
 

julien1204

Oberdiecks Taubenapfel
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Interessante Ueberlegung..... Ob Apple jetzt Strafe an die Aktionaere zahlen muss???? Waer ja mal wenigstens etwas. Dividende gibts ja nicht.
 

zottel@mac

Klarapfel
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Naja, für ein Börsenunternehmen war das kein korrektes Handeln.... Auch wenn es mir leid tut, dass Apple mit der Abwesenheit von Steve, mit dieser Klage und Steve in aller erster Linie mit seiner Gesundheit gleichzeitig fertig werden muss.
Und auch wenn ich es für mich nicht in Ordnung fände, so viel von meinem Privatleben preigeben zu müssen, ist Apple ein Aktienunternehmen und damit ist die Person des CEOs eine Person des öffentlichen Lebens. Vom Standpunkt eines Aktionärs gesehen ist das schon gerechtfertigt, dass da jetzt ermittelt wird. Wenn der CEO eines Börsenunternehmens ernsthaft krank ist, egal ob Steve Jobs, Bill Gates oder Donald Trump haben die Aktionäre ein Recht darauf, das auch zu erfahren. Denn immerhin unterstützen sie mit ihrem eigenen Kapital die Firma in dem sie Aktien kaufen.

Und man stelle sich nun einmal vor, wie dieser Thread in diesem Forum aussehen würde, wenn es sich dabei um Bill Gates und Microsoft handeln würde. ;)

LG,
zottel