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Gestern Nacht hat Sony bei einem Event in New York erstmals Einzelheiten zur Next-Gen-Spielekonsole PlayStation 4 enthüllt, die zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft erhältlich sein soll. Über den Preis oder das Design der Konsole wurde zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts verraten. Als eine der Kernfunktionen des neuen Systems werden die Funktionen zum Teilen seiner Spielerlebnisse mit Freunden über das Internet dargestellt. Außerdem wird es für iOS- und Android-Geräte eine App geben, die Zusatzinhalte zu den Spielen präsentiert.[PRBREAK][/PRBREAK]
So würden sich darüber etwa Umgebungskarten des Spiels, soziale Netzwerke oder der PlayStation Store nutzen lassen. Ein ähnliches Konzept verfolgt Microsoft mit der Xbox 360 und SmartGlass oder aber Nintendo mit dem Tablet-Controller der Wii U. In Kombination mit der PlayStation Vita wird es mit der PlayStation 4 sogar möglich sein, die Spiele der Konsole auf den Handheld zu streamen und von dort aus, ohne eigenen Fernseher, weiterzuspielen. Ob sich diese Funktion, die dem Konzept der Wii U sehr ähnelt, auch über die Second-Screen-Apps auf iPad & Co. nutzen lassen wird, ist derzeit noch nicht bekannt.
Unter der Haube der PlayStation 4 werkeln eine 8-Kern-CPU von AMD, ein Radeon-Grafikchip, der mit einer Leistung von 1,84 TeraFLOPS aufwartet, und 8 Gigabyte RAM. Diese Rechenleistung sollte, wie man anhand erster Videos erahnen kann, die Grafikleistung von Konsolenspieln spürbar nach oben schrauben. Außerdem wurde der neue DualShock 4-Controller gezeigt, der unter anderem mit einem Touchpad ausgestattet wurde und dank einer Art LED-Leiste von einem an der Konsole angeschlossenen Kamerasystem im Raum geortet werden kann.
Via Engadget (1|2)
So würden sich darüber etwa Umgebungskarten des Spiels, soziale Netzwerke oder der PlayStation Store nutzen lassen. Ein ähnliches Konzept verfolgt Microsoft mit der Xbox 360 und SmartGlass oder aber Nintendo mit dem Tablet-Controller der Wii U. In Kombination mit der PlayStation Vita wird es mit der PlayStation 4 sogar möglich sein, die Spiele der Konsole auf den Handheld zu streamen und von dort aus, ohne eigenen Fernseher, weiterzuspielen. Ob sich diese Funktion, die dem Konzept der Wii U sehr ähnelt, auch über die Second-Screen-Apps auf iPad & Co. nutzen lassen wird, ist derzeit noch nicht bekannt.
Unter der Haube der PlayStation 4 werkeln eine 8-Kern-CPU von AMD, ein Radeon-Grafikchip, der mit einer Leistung von 1,84 TeraFLOPS aufwartet, und 8 Gigabyte RAM. Diese Rechenleistung sollte, wie man anhand erster Videos erahnen kann, die Grafikleistung von Konsolenspieln spürbar nach oben schrauben. Außerdem wurde der neue DualShock 4-Controller gezeigt, der unter anderem mit einem Touchpad ausgestattet wurde und dank einer Art LED-Leiste von einem an der Konsole angeschlossenen Kamerasystem im Raum geortet werden kann.
Via Engadget (1|2)
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