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Am 10. November wurde das Samsung Galaxy Round – ein Smartphone mit gebogenem Display – veröffentlicht. Laut Business Korea liege der tägliche Absatz unter 100 Stück. Am 25. September hat Samsung außerdem die Galaxy Gear veröffentlicht, welche auch nicht viel besser da stehe. Von der Uhr wären insgesamt nichtmal 50.000 Einheiten verkauft worden (800-900 täglich).[PRBREAK][/PRBREAK]
Allerdings scheint The Verge, was die Smart-Watch betrifft, gänzlich andere Informationen zu haben. Hier ist die Rede von 800.000 Einheiten. Wobei noch nicht ganz klar ist, ob es sich dabei um die tatsächlichen Verkäufe handelt, oder nur um die Lieferung an die einzelnen Shops.
Das Galaxy Round ist anscheinend etwas voreilig veröffentlicht worden. Samsung habe das Smartphone nicht mit dem Ziel entwickelt, große Absatzzahlen zu erzielen, sondern hauptsächlich als "Test-Produkt" und um Anerkennung für das weltweit erste gebogene Smartphone zu gewinnen.
Samsung sei etwa nicht in der Lage gewesen, einen gebogenen Akku in Massenproduktion herzustellen, weshalb das Smartphone in der Mitte ziemlich dick sei. Weiterhin biete das gebogene Display ohnehin keinen wirklichen Vorteil und das Gerät wirke eher wie ein Marketing-Gag. So wurde das Gerät nur in Korea veröffentlicht und es wurden nicht mehr als 50.000 Geräte produziert. Die Galaxy Gear hingegen wurde global veröffentlicht und beworben und soll mit anderen Samsung-Smartphones, vor allem dem Galaxy Note 3, zusammenarbeiten.
via Business Korea
Allerdings scheint The Verge, was die Smart-Watch betrifft, gänzlich andere Informationen zu haben. Hier ist die Rede von 800.000 Einheiten. Wobei noch nicht ganz klar ist, ob es sich dabei um die tatsächlichen Verkäufe handelt, oder nur um die Lieferung an die einzelnen Shops.
Das Galaxy Round ist anscheinend etwas voreilig veröffentlicht worden. Samsung habe das Smartphone nicht mit dem Ziel entwickelt, große Absatzzahlen zu erzielen, sondern hauptsächlich als "Test-Produkt" und um Anerkennung für das weltweit erste gebogene Smartphone zu gewinnen.
Samsung sei etwa nicht in der Lage gewesen, einen gebogenen Akku in Massenproduktion herzustellen, weshalb das Smartphone in der Mitte ziemlich dick sei. Weiterhin biete das gebogene Display ohnehin keinen wirklichen Vorteil und das Gerät wirke eher wie ein Marketing-Gag. So wurde das Gerät nur in Korea veröffentlicht und es wurden nicht mehr als 50.000 Geräte produziert. Die Galaxy Gear hingegen wurde global veröffentlicht und beworben und soll mit anderen Samsung-Smartphones, vor allem dem Galaxy Note 3, zusammenarbeiten.
via Business Korea
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