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Skylake – der Grund für die Limitierung der Thunderbolt-Bandbreite und RAM-Ausstattung

Bananenbieger

Golden Noble
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Ich denke es hängt von der Nutzung des Gerätes aus, mit RAW Umwandlung und Rendering komme ich nicht an die versprochenen Werte.
Mit RAW-Processing und Rendering saugst Du natürlich den Akku aus. Mit üblichen Office- und Onlineaufgaben kommt man locker auf die versprochenen Zeiten. Für ausgiebigen Videoschnitt gehe ich dann meist auch an die Steckdose.

Und wenigstens weist Apple im Gegensatz zu anderen Anbietern auch Akkulaufzeiten aus, die im echten Leben erreicht werden können.
 

Martin Wendel

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Ich denke es hängt von der Nutzung des Gerätes aus, mit RAW Umwandlung und Rendering komme ich nicht an die versprochenen Werte.
Jetzt mal ernsthaft. Apple nennt Akkulaufzeiten für drei Anwendungsfälle:
  • Websurfen
  • Filmwiedergabe
  • Standby
Dass du nicht die "versprochenen Werte" erreichst, liegt nicht daran, dass die Werte unrealistisch sind, sondern einfach daran, dass du Äpfel (dein Nutzungsverhalten) mit Birnen (Websurfen, Filmwiedergabe, Standby) vergleichst. Dass man mit Rendering, RAW-Bearbeitung & Co. keine 10 Stunden Akkulaufzeit erreicht, ist doch vollkommen logisch. Dass du dich dann noch hier hinstellst und schreibst, dass diese Laborwerte sowieso nicht zu erreichen seien, ist absurd – entweder du weißt es nicht besser, oder du veräppelst uns hier gehörig. Ich hoffe es ist ersteres.
 

Waldbär

Ontario
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Interessante Detail-Nachrichten, die so nach und nach zum neuen MBP eintrudeln. Ich frage mich, ob ich nicht am besten bis zum nächsten kleinen Update warte, aber das ist ja dann noch wieder ein Jahr... auf der anderen Seite möchte ich auch keine 4000€ ausgeben, wenn die Technik dafür in 3 Jahren obsolet ist (klar ist sie dann nicht mehr aktuell, aber mit dem RAM mache ich mir tatsächlich etwas sorgen bezüglich des Bedienkomforts, wenn ich sehe, wie krass der RAM-Bedarf in den letzten Jahren gestiegen ist).
 

Arcane

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Und wenigstens weist Apple im Gegensatz zu anderen Anbietern auch Akkulaufzeiten aus, die im echten Leben erreicht werden können.
Hier sieht man mal, wieviel doch ein OS Update ausmachen kann. Als ich mein altes Lenovo 2012 gekauft hatte, lagen die Herstellerangaben bei max. 6h Akkulaufzeit. Diesen Wert habe ich mit Windows 7 nie auch nur ansatzweise erreichen können. Höchstens im Energiesparmodus mit Bildschirmhelligkeit auf ganz runter gestellt und lediglich ein Programm geöffnet.
Unter Windows 10 komme ich auf knapp 6,5h mit 70% Bildschirmhelligkeit, Chrome offen und nebenher noch Musik laufen lassen.
 
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abercrombie3105

Alkmene
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Ehrlich gesagt ist mir der Skylake im neuen MacBook Pro lieber als ein Kaby Lake mit der HD 620 Grafik! Eine andere ist nämlich aktuell nicht verfügbar, die Iris wird erst später nachgereicht.

Aus diesem Grund bin ich absolut bei der Entscheidung von Apple und ich nehme lieber die bessere Grafikperformance im 13er als einen 10% schnelleren Prozessor. Die Grafik wäre nämlich sogar langsamer gewesen als die im alten MBP 2015!
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Ehrlich gesagt ist mir der Skylake im neuen MacBook Pro lieber als ein Kaby Lake mit der HD 620 Grafik! Eine andere ist nämlich aktuell nicht verfügbar, die Iris wird erst später nachgereicht.

Aus diesem Grund bin ich absolut bei der Entscheidung von Apple und ich nehme lieber die bessere Grafikperformance im 13er als einen 10% schnelleren Prozessor. Die Grafik wäre nämlich sogar langsamer gewesen als die im alten MBP 2015!
Der Test fällt für den Kaby Lake aber gut aus https://www.computerbase.de/2016-11/intel-core-i7-7500u-test/2/ (http://www.pcgameshardware.de/Kaby-...ore-i5-7600K-China-kaufen-Benchmarks-1211924/ oder http://itbbs.pconline.com.cn/diy/53223899.html), weswegen es mich wundert. Die HD 620 kommt echt gut weg.

Im Vergleich zum Vorgänger entfaltet Intels neues Topmodell Core i7-7500U die auf dem Papier versprochene Mehrleistung bei Last auf der CPU auch im Alltag. Dreizehn Prozent mehr Turbo-Takt werden in Anwendungen so im besten Fall in dreizehn Prozent mehr Leistung umgesetzt. Der Vorteil in Spielen, die CPU und iGPU parallel fordern, fällt allerdings noch höher aus. Kein System konnte bisher den von Intel spezifizierten Maximaltakt der iGPU über eine halbe Stunde Last halten, der HD Graphics 620 im Core i7-7500 gelingt das sowohl in Unravel als auch annähernd in Counter-Strike: Global Offensive. Die iGPU profitiert überdurchschnittlich stark von der höheren Effizienz.
 
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Ozelot

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Diese empörte Aufregungen über die "Limitierung der Thunderbolt-Bandbreite" scheinen mehr allzu sehr "testosterongesteuert" zu sein.
Mehr PS/Kw, Watt, höher, weiter..., was spielt das im Alltag wirklich für eine Rolle?

Schon mal daran gedacht, dass das für Workstation und Spiele wichtig sein kann?
Stichwort, externe Grafikkarten.
 

Paganethos

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Interessante Detail-Nachrichten, die so nach und nach zum neuen MBP eintrudeln. Ich frage mich, ob ich nicht am besten bis zum nächsten kleinen Update warte, aber das ist ja dann noch wieder ein Jahr... auf der anderen Seite möchte ich auch keine 4000€ ausgeben, wenn die Technik dafür in 3 Jahren obsolet ist (klar ist sie dann nicht mehr aktuell, aber mit dem RAM mache ich mir tatsächlich etwas sorgen bezüglich des Bedienkomforts, wenn ich sehe, wie krass der RAM-Bedarf in den letzten Jahren gestiegen ist).
So ein Käse, wo ist denn der RAM Bedarf in den letzten Jahren "krass gestiegen"? Du kannst noch nicht sehr alt sein.. Vielleicht ist der Bedarf für ein paar exotische Nischenanwendungen "krass gestiegen", aber die hatten auch früher schon hohe Anforderungen.

Ein Beispiel:
OS X Lion hatte 2GB RAM als Minimum, OS X Sierra hat immer noch 2GB RAM als Minimum. Dass beide mit 2GB nicht immer flüssig laufen ist klar, mit 4GB ist man aber sicher dabei. Zwischen den beiden System liegen 5 Jahre. OS X Leopard kam nochmal 5 Jahre früher raus, also 2007, und hatte als Minimum noch 512MB RAM auf der Verpackung. Noch mal 5 Jahre früher, also 2002, landen wir bei OS X Jaguar und das lief ab 128MB RAM. Bei MS Office zB. hat sich die Anforderungen an die HW ähnlich entwickelt: sie stagniert. Auf einem mehr als 5 Jahre alten Computer, meiner ist bald 6, läuft so gut wie alles an neuer Software flüssig (Logic Pro X, Office, Photoshop, etc.) Einzig bei CAD und Spielen muss ich inzwischen Abstriche machen, wobei zB Civilisation 6 noch gut läuft. Gekauft habe ich die damals teuerste Variante des MBP und lediglich vor 2 Jahren die HDD durch eine SSD ersetzt. Früher konnte man es definitiv vergessen, einen Rechner 5 Jahre lang mit aktueller Software zu betreiben ohne zwischendurch alles bis aufs Gehäuse auszutauschen.

Es ist also alles nicht so schlimm wie du meinst. Wenn heute 16GB reichen sollten sie in 4-5 Jahren definitiv auch noch ausreichen.

Wie schaffst du das? WLAN aus,Bildschirmhelligkeit auf Minium,kein Programm offen? Ich nutze Lightroom, Photoshop und Premiere und da kann man mitschauen, wie die Prozentanzeige runterzählt. Leider wird das mit einem OSX Upgrade immer nur schlechter.
Ich denke es hängt von der Nutzung des Gerätes aus, mit RAW Umwandlung und Rendering komme ich nicht an die versprochenen Werte. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.

Wie man das schafft? Schau dir an wie Apple testet, geht ganz leicht. Wenn man das MBP zB zum surfen nutzt, PDFs liest und biss was in Office macht erreicht man die ausgewiesenen Zeiten eigentlich ganz gut. Aber klar, wenn ich in Cinema 4 rendere kann ich auch zusehen wie der Akku nachlässt. Ich würde aber nie auf die blöde Idee kommen, mich deswegen in einem Forum zu beschweren.

Im Übrigen kann ich das gemaule wegen der Akkulaufzeit generell mal wieder überhaupt nicht nachvollziehen. Vor 6 Jahren liefen die Laptops von Apple noch max 4.5 - 5h, also halb so viel wie heute und das bei sehr viel weniger Rechenleistung! Wer umbedingt 100h in der Wüste Videos rendern will soll sich eben eine Powerbank anschaffen und gut. Edit: hier gibts zB. 26000mAh für 150 Pipen: https://www.amazon.com/Lizone®-26000mAh-External-Battery-Aluminum/dp/B00HLDSMZE
 
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Butterfinger

Kaiser Alexander
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Wie man das schafft?
Klar weiß ich wie Apple das schafft (es ist doch nur logisch, das beim Rendern und hoher CPU Last es nicht möglich ist). Mit Surfen, Film schauen, E-Mails usw. komme ich nicht an die Laufleistung (30 min bis 1h maximal fehlen da). Finde die Laufleistung mit 3-4h auch Ausreichend. So lange sitze ich nicht vor dem Rechner und will das auch nicht.

Zum Thema 32GB. 2017 kommen die dann, siehe http://www.macrumors.com/2016/10/31/macbooks-2017-price-cuts-32gb-ram/ sagt unser lieber Kuo (über den Cannonlake):
Kuo expects price cuts for both new and existing MacBooks in 2017 coupled with a refresh that adds support for 32GB RAM and more, bolstering his belief in the MacBook line next year.
 
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Bananenbieger

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Und dafür braucht es viermal Highspeed?
Kurzum: Ja. Die eGPUs lohnen sich ja überhaupt erst dann wirklich, wenn man starke Grafikkarten benötigt (z.B. zum Zocken). Für die meisten anderen Anwendungen holt man sich dann doch eher lieber ein Gerät mit interner, dedizierter Grafikkarte.

Mit der vollen Bandbreite von TB3 ist es erstmals möglich, high-end eGPUs am MacBook zu realisieren.
 
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johnnybpunkt

Strauwalds neue Goldparmäne
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Ich freue mich jeden Tag über mein MBP late 2013, welches ich vor zweieinhalb Jahren in 15 Zoll mit 16GB Ram, 512 SSD und dedizierter Grafik für 1600 Euro erworben habe. Protection Plan läuft nächstes Frühjahr aus, Gerät behalte ich aber, bis es auseinanderfällt. Derzeit kann ich neu nichts wesentlich besseres erwerben, und vor alles nichts vergleichbares unter 2000 Euro (wäre meine Schmerzgrenze gewesen).
Insofern: Try harder, Apple ;) Vielleicht dämmert euch ja mal, dass sich eure Laptops in den letzten Jahren kaum verbessert haben, dafür dann immer größere Summen aufzurufen ist vielleicht nicht die beste Idee...
 
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hgo22001

Klarapfel
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Apple sollte endgültig sich von den Flaschenhals Intel trennen und eigene Prozessoren entwickeln. Dass sie das können, beweisst alleine der neue A 10 im iP 7.
Viele Grüsse
Horst
 

ulst

Thurgauer Weinapfel
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Apple hätte vielleicht ihre neusten Designfürze aufs Abstellgleis maneuvrieren und die MacBooks Pro einen Millimeter dicker machen können (Stichwort grösserer Akku).

Immerhin hat es Microsoft beim neuen Surface Book mit ganzen 71 Gramm Mehrgewicht zum Vorgänger, die Akkulaufzeit auf 16 Stunden zu erhöhen ;)
 
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Waldbär

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So ein Käse, wo ist denn der RAM Bedarf in den letzten Jahren "krass gestiegen"? Du kannst noch nicht sehr alt sein.. Vielleicht ist der Bedarf für ein paar exotische Nischenanwendungen "krass gestiegen", aber die hatten auch früher schon hohe Anforderungen.

Ein Beispiel:
OS X Lion hatte 2GB RAM als Minimum, OS X Sierra hat immer noch 2GB RAM als Minimum. Dass beide mit 2GB nicht immer flüssig laufen ist klar, mit 4GB ist man aber sicher dabei. Zwischen den beiden System liegen 5 Jahre. OS X Leopard kam nochmal 5 Jahre früher raus, also 2007, und hatte als Minimum noch 512MB RAM auf der Verpackung. Noch mal 5 Jahre früher, also 2002, landen wir bei OS X Jaguar und das lief ab 128MB RAM. Bei MS Office zB. hat sich die Anforderungen an die HW ähnlich entwickelt: sie stagniert. Auf einem mehr als 5 Jahre alten Computer, meiner ist bald 6, läuft so gut wie alles an neuer Software flüssig (Logic Pro X, Office, Photoshop, etc.) Einzig bei CAD und Spielen muss ich inzwischen Abstriche machen, wobei zB Civilisation 6 noch gut läuft. Gekauft habe ich die damals teuerste Variante des MBP und lediglich vor 2 Jahren die HDD durch eine SSD ersetzt. Früher konnte man es definitiv vergessen, einen Rechner 5 Jahre lang mit aktueller Software zu betreiben ohne zwischendurch alles bis aufs Gehäuse auszutauschen.

Es ist also alles nicht so schlimm wie du meinst. Wenn heute 16GB reichen sollten sie in 4-5 Jahren definitiv auch noch ausreichen...
Hm, mein Rechner ist noch einen Tick älter als deiner, MBP von Anfang 08 (letztes Modell vor Unibody), meine Erfahrungen andere. Die theoretischen Mindestanforderungen sind mir auch ziemlich egal, ich möchte halbwegs flüssig arbeiten können. Angefangen hat mein MBP mit 2GB, schön und gut. Schon bei Snow Leopard war das aber kein Spaß mehr, der Alltag hat sich krass beschleunigt mit 4GB. Im Laufe der Jahre wurden auch die eng, ich habe mittlerweile 6GB drin (mehr geht nicht) und die sind regelmäßig voll, Betriebssystem Yosemite. Und aus irgendeinem Grund ist er immer wieder zu blöd, zuerst den inaktiven Speicher/Cache aufzubrauchen und macht vorher Pageouts - dann hängt die Kiste, SSD hin oder her. Und nein, keine krassen Belastungen, Browser/Mail/iTunes reicht schon aus, hin und wieder mal ein Notensatzprogramm oder Affinity Photo, aber i.d.R. auch nacheinander - wobei ich zu gleichzeitig kaum Unterschiede feststelle.

Mein Eindruck ist daher folgender: Ein Word braucht natürlich heute auch nicht mehr RAM als vor 10 Jahren (warum auch?), aber es laufen immer mehr Prozesse im Hintergrund, sowohl Unterprozesse des Betriebssystems als auch externe(r) Programme. Hinzu kommt, dass es offenbar immer weniger an der verfügbaren Rechenleistung liegt als viel mehr an gewissen Zusatzfeatures, die Hardware veralten lässt (krassestes Beispiel: Mac pro - die alten Tower stecken heute noch quasi jeden Laptop beim Rendern o.ä. in die Tasche, aber aktuelle Betriebssysteme unterstützen sie nicht mehr). Das Speichermanagement, was ich auf meinem Rechner beobachte, arbeitet jedenfalls regelmäßig scheinbar sinnfrei (s.o.), und somit offenbar nicht auf meine Hardware(-generation) ausgelegt, selbst wenn es irgendwie geht. Die einzige Lösung, die mir dazu einfällt: Mehr Spielraum schaffen, damit das System weniger hin- und herschaufeln muss. Insbesondere bei Snow Leopard damals war das ein wahrer Augenöffner für mich.

Wenn du ein genaueres Bild hast, wie die von mir beschriebenen Phänomene einzuordnen sind, lasse ich mich gerne beraten und belehren!
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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ich habe mittlerweile 6GB drin (mehr geht nicht)
Es gehen auch acht GB. Hab ich in meinem 2008er Unibody, siehe auch http://www.everymac.com/systems/app...-2.0-aluminum-13-late-2008-unibody-specs.html ansonsten findest du genug Infos über Google.

Apple officially supports a maximum of 4 GB of RAM. Originally, this model was only unofficially capable of stably supporting 6 GB of RAM, but as confirmed by site sponsor OWC, it is capable of supporting 8 GB of RAM if updated to Boot ROM Version MB51.007D.B03 and running MacOS X 10.6 "Snow Leopard" or higher.

Hab glaub ich 2x4GB (1066Mhz) von Samsung. Evtl. hab ich auch noch welchen rumliegen..ansonsten 1333Mhz ist ja Abwärtskompatibel.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Jetzt mal rein logisch betrachtet: Wenn 16 PCIe-Lanes 4 x 40 Gbit/s entsprechen, würden 12 PCIe-Lanes 2 x 40 + 2 x 20 Gbit/s (also der Geschwindigkeit von Thunderbolt 2 und die doppelte Geschwindigkeit von USB 3.1 Gen 2) entsprechen. Vielleicht kann ja jemand etwas dazu sagen, der sich tiefer mit der Materie auskennt.
Die U CPUs verfügen nur über x12 Lanes, die H CPUs haben x16 Lanes und dazu über DMI 3.0 die Lanes des PCHs (maximal 20). Die U CPUs verfügen über Bluetooth und Wifi(nicht ganz eindeutig in der Doku) im SOC, bei den H müssen dazu Chips über den PCH angeschlossen werden. Ich weiß nicht, was Apple alles noch an Chips eingebaut hat: Aber so weit bekannt ist: SSD x4, Thunderbolt Dual Controller x4, GPU x8, Wifi x2.

Bei den 13" kann die Aufteilung nur x4 SSD, x4 linker TB3 Controller und x2 rechter TB3 Controller sein und dazu x2 für den Wifi Controller.

Beim 15" werden die CPU Lanes wohl folgt aufgeteilt: x8 GPU, x4 SSD, x4 linker TB3 Controller. Über den PCH werden alle anderen Sachen angesteuert: x2 Wifi, x4 rechter TB3 Controller. Alternativ kann man TB3 Controller rechts und die SSD vertauscht sein. Hier teilen sich alle Geräte am PCH die Bandbreite von x4.