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Es sieht so aus, als könnte Apple auch in Zukunft keine Displays bestellen, ohne dass der Hersteller vieler Androidtelefone davon profitiert. Samsung hat heute 3 Prozent der Sharp-Anteile für 10 Milliarden Yen gekauft. Der Deal ist ein weiterer Versuch Sharps, seine Füße auf trockenen Boden zu bekommen.[PRBREAK][/PRBREAK]
Bereits im letzten Oktober hatte man sich umgerechnet 3,4 Milliarden Euro unter der Auflage, Hypotheken aufzunehmen und 10.000 Mitarbeiter zu entlassen, von Banken leihen müssen. Auch eine Investition von Qualcomm in Höhe von umgerechnet 92 Millionen Euro brachte keine dauerhafte Sicherheit. Mit dem taiwanesischen Unternehmen Hon Hai, der Mutter Foxconns, kam es letztes Jahr zwar zu einer strategischen Partnerschaft, Kapital floss jedoch nicht. Mit der aktuellen Investition will Samsung angeblich erreichen, das Sharp nicht mehr große Displays herstellt, als es derzeit der Fall ist, so Reuters.
Sharp gehört zu den wichtigsten Herstellern von Bildschirmen von Apple-Produkten. Allerdings könnte genau dieser Kunde die Quelle aktueller Probleme sein. Angeblich musste man die Produktion von Retina Displays für das iPad stark drosseln, nachdem das iPad mini eingeführt wurde, an dessen Produktion Sharp nicht beteiligt ist. Grundsätzlich verlegte Apple seine Einkäufe in letzter Zeit jedoch immer stärker auf Sharp und andere Unternehmen, um die Abhängigkeit von Samsung zu verringern.
Bereits im letzten Oktober hatte man sich umgerechnet 3,4 Milliarden Euro unter der Auflage, Hypotheken aufzunehmen und 10.000 Mitarbeiter zu entlassen, von Banken leihen müssen. Auch eine Investition von Qualcomm in Höhe von umgerechnet 92 Millionen Euro brachte keine dauerhafte Sicherheit. Mit dem taiwanesischen Unternehmen Hon Hai, der Mutter Foxconns, kam es letztes Jahr zwar zu einer strategischen Partnerschaft, Kapital floss jedoch nicht. Mit der aktuellen Investition will Samsung angeblich erreichen, das Sharp nicht mehr große Displays herstellt, als es derzeit der Fall ist, so Reuters.
Sharp gehört zu den wichtigsten Herstellern von Bildschirmen von Apple-Produkten. Allerdings könnte genau dieser Kunde die Quelle aktueller Probleme sein. Angeblich musste man die Produktion von Retina Displays für das iPad stark drosseln, nachdem das iPad mini eingeführt wurde, an dessen Produktion Sharp nicht beteiligt ist. Grundsätzlich verlegte Apple seine Einkäufe in letzter Zeit jedoch immer stärker auf Sharp und andere Unternehmen, um die Abhängigkeit von Samsung zu verringern.
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