- Registriert
- 19.07.09
- Beiträge
- 1.409
Den populären RSS-Reader, Reeder, gibt es aktuell kostenlos für iPhone, iPad und Mac. Wie der Entwickler Silvio Rizzi heute verkündete, wurde das nächste große Update für die iPhone-Version bereits bei Apple eingereicht. Die neue Version wird dann auch alternative RSS-Sammeldienste wie Feedly, Feedbin, Fever oder Feed Wrangler unterstützen. Im gleichen Atemzug wird allerdings auch darauf hingewiesen, dass diese höchstwahrscheinlich nicht bis zum 1. Juli im Store sein wird. Das ist eher ungünstig, da sich Google ab dem 1. Juli komplett aus dem "Geschäft" mit den RSS-Feeds zurückzieht. Die Mac- und iPad-Versionen von Reeder werden erst zu einem späteren Zeitpunkt aktualisiert.[PRBREAK][/PRBREAK]
Wie bereits vor geraumer Zeit angekündigt, wird Google ab diesem Datum den hauseigenen RSS-Sammeldienst, Google-Reader, abschalten. Mit Feedly, Feedbin oder Feed Wrangler gibt es zwar bereits einige Alternativen, mit der Anbindung an Drittanbieter sieht es aktuell aber eher noch mau aus. Wer auch weiterhin auf RSS-Feeds setzen will, sollte seine gesammelten Feeds bis zum Stichdatum exportieren. Dafür loggt man sich auf der entsprechenden Google-Seite mit seinen Account-Daten ein und exportiert die benötigten Daten, die anschließend als ZIP-Datei heruntergeladen werden können. Einige Google-Reader-Alternativen, wie zum Beispiel Feedly, bieten auch einen direkten Import an.
Via Twitter
Wie bereits vor geraumer Zeit angekündigt, wird Google ab diesem Datum den hauseigenen RSS-Sammeldienst, Google-Reader, abschalten. Mit Feedly, Feedbin oder Feed Wrangler gibt es zwar bereits einige Alternativen, mit der Anbindung an Drittanbieter sieht es aktuell aber eher noch mau aus. Wer auch weiterhin auf RSS-Feeds setzen will, sollte seine gesammelten Feeds bis zum Stichdatum exportieren. Dafür loggt man sich auf der entsprechenden Google-Seite mit seinen Account-Daten ein und exportiert die benötigten Daten, die anschließend als ZIP-Datei heruntergeladen werden können. Einige Google-Reader-Alternativen, wie zum Beispiel Feedly, bieten auch einen direkten Import an.
Via Twitter
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: