[3GS] Reagiert nicht auf Kopfhörermikro/Steuerelemente

[Mitglied 26876]

Hallöchen!

Seit einigr Zeit macht sich mein 3GS nicht mehr so cool als Mobiltelefon, die Headphones können es nicht steuern, es nimmt kein Ton aus dem Mikro der Headphones.
Ein Kumpel hatte das anfangs bei seinem 4S, er hat es einfach neuaufgesetzt und es ging. (Da war jedoch nur das nicht funktionierende Mikro).
Weiterhin hat es natürlich den 3GS Stummschalterwackelkontakt.


Ich frage mich jetzt, ob es an der Kopfhörerbuchse liegen könnte, oder es ein Hardwarefehler auf de, Logicboard ist. Sonst würde ich mir halt einen Buchsenersatz bestellen und den einbauen. (Da wurde bei Amazon allerdings angemerkt, dass das auch die Schalter zum Lauter/Leiser machen austauscht, diese jedoch schwache Kontakte oder sowas haben)


Was meint ihr? Mal auf gut Glück bestellen und versuchen einzubauen, oder es sein lassen?




Natürlich habe ich schon zirke fünf Kopfhörer ausprobiert und bei allen geht es nicht. Die Firmeware habe ich ebenfalls schon mehr als drei Mal wiederhergestellt.






Grüß,e Jan

 

[Genuine-G]

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Hast Du schonmal geschaut, ob die Buchse "sauber" ist?

Bei einem Freund von mir sammeln sich in unregelmäßigen Abständen im Buchsenschacht immer Stoffflusen und so ' Zeug an, und dann kommt der Kontakt mit dem Stecker nicht mehr richtig zustande.

Falls Du das noch nicht gecheckt hast, wär' das womöglich ein heißer Tipp, bevor Du mit Umbaumaßnahmen anfängst...

 

[Mitglied 26876]

Hey, guter Tip und vielen Dank!

Es ist zwar ziemlich peinlich, aber genau daran lag es, was man da alles drin findet!!! :O

 

[Genuine-G]

Das muss Dir überhaupt nicht peinlich sein.

Auch bei mir hat sich in der Kopfhörerbuchse und in der Vertiefung des Dock-Anschlusses bei meinem früheren 3GS immer Einiges angesammelt. Ich hatte da nur ein PVC-Backcover dran und somit lagen diese Öffnungen immer praktisch frei. Zudem hatte ich die Angewohnheit, das Ding immer so in der Hosentasche zu tragen. Durch die ganz normale Bewegung ergibt sich automatisch Stoffabrieb vom Inneren der Hosentasche, der eben auch in die Kopfhörerbuchse gelangt, wenn sie offen liegt. Zusammen mit dem ganz normalen Staub und vielleicht mal 'nem kleinen Körperhärchen kann's dann schonmal Kontaktschwierigkeiten geben. Das ist völlig normal und fällt unter nicht zu verhindernde Verschmutzung. Außen wischt man ja öfter mal drüber, damit das schmucke Teil immer schön hübsch aussieht, aber wer guckt schon regelmäßig in die Buchsen, solange alles wie gewohnt funktioniert?

Ich hab' Bluetooth-Kopfhörer, und deswegen trat das Problem bei mir nicht auf. Mein erwähnter Freund hingegen nutzt Kabelkopfhörer und der hatte dieses Problem wie gesagt auch. Heute benutz' ich so 'ne Einschub-Tasche, wo mein 4S kopfüber reinkommt (dank Bluetooth-Headset spielt's ja keine Rolle, dass die Kopfhörerbuchse am geschlossenen Ende der Tasche liegt) und so ist die Kopfhörerbuchse jetzt immer blitzeblank, den Dock-Anschluss muss ich aber immer noch von Zeit zu Zeit mal vom Knies befreien. Ist halt so.

Insofern: Alles suce! Das geht den Menschen wie den Leuten.

 

[88Bit]

Warum soll es in der Klinkenbuchse anders sein, als in meinem Bauchnabel?

 

[MacTobsen]

Kannst mal bei Amazon suchen, da gibt es Stöpsel für 99ct also für den Kopfhörer und Dockanschluss, nicht für den Bauchnabel...

Kann mich erinnern, dass bei meinem ersten iPod waren auch zwei dabei für den Dockanschluss, aber zu der Zeit gab es ja auch noch reichlich Zubehör beim iPod...

 

[Genuine-G]

Warum soll es in der Klinkenbuchse anders sein, als in meinem Bauchnabel?

:-D Verdammt. Das Bild krieg' ich jetzt nicht so schnell wieder aus meinem Kopf... :-D

 

[88Bit]

:-D Verdammt. Das Bild krieg' ich jetzt nicht so schnell wieder aus meinem Kopf... :-D

Der klassische Bauchnabel bildet einen Trichter. Bei dicken Bäuchen ist das Loch besonders tief. Es wird leicht zur Sammelgrube für Schweiß und Fusselkram. Das liegt daran, dass sich Gewebe aus der Kleidung löst. Äußerlich kann sich dies durch Möppchen und Wollmäuse zeigen, die nur noch mit einer Ankerfaser am Pullover hängen. Durch Reibung am Körper löst sich manches Gewebe auch von innen auf, etwa Feinripp-Unterhemden, die von männlicher Brustbehaarung aufgeschubbert werden. Der Abrieb folgt der Schwerkraft, wandert zum Nabel und verschwindet im feuchten Flusengrab. Bei manchem Patienten soll sich die Wolle schon zu regelrechten „Nabelsteinen“ verdichtet haben, die auch mit Gewalt kaum zu entfernen waren, berichten Krankenschwestern im Internet. Thomas de Padova

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/wissen/aha-warum-sammeln-sich-flusen-im-bauchnabel/1045672.html

Dabei bin ich garnicht so dick...