Hallo!
Wie siehts aus, weiß jemand, ob Radalert legal ist? Ich habe erst heute Abend einen Bericht gesehen (Focus Reportage?), dass es das ist.
Grüße, Der Picknicker
Dem Führer eines Kraftfahrzeuges ist es untersagt, ein technisches Gerät zu betreiben oder betriebsbereit mitzuführen, das dafür bestimmt ist, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzuzeigen oder zu stören. Das gilt insbesondere für Geräte zur Störung oder Anzeige von Geschwindigkeitsmessungen (Radarwarn- oder Laserstörgeräte).
Wieviel Traffic verursacht wird, liegt daran wie lange du unterwegs bist bzw. die RadAlert App läuft. Die Anwendung aktualisiert sich alle paar 100m und verursacht dabei weniger als 1 KB pro Anfrage. Jetzt kann man sich etwa ausrechnen, wieviel Daten empfangen werden. Das Trafficaufkommen ist also sehr gering. Bitte beachte: Je nach Tarifvertrag für dein Telefon können zusätzliche Kosten für genutztes Volumen/ Zeit anfallen. Bitte informiere dich bei deinem Dienstanbieter!
Ziel ist ja nicht, dass man sich nur dort an die Geschwindigkeit halten soll, wo Blitzer stehen. Die Blitzerkontrollen funktionieren nur, wenn man nie so genau weiß, wann und wo kontrolliert wird (ist in anderen Bereichen ja das Gleiche)Es ist eine aktive Form der Verkehrserziehung - und das präventiv und nicht wie bei Blitzer selbst durch Maßregelung.
Das Problem Blockrundung kannst Du mit der Nutzung von Push-Diensten umgehen. Dann wird die Verbindung permanent gehalten und es kommt nur zu wenigen Blockrundungen am Tag.Wie sieht es hier in Verbindung mit dem Problem "Blockrundung" aus? Fallen bei T-Mobile-Kunden dann pro Abfrage 100 kb an?
Lediglich die Benutzung durch den Fahrer selbst ist nicht erlaubt. Dem Beifahrer oder dem Sohn auf dem Rücksitz ist die Nutzung eines solchen Dienstes natürlich nicht verboten.
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