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Pages - sehr merkwürdiger Fehler

simonfb

Erdapfel
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Guten Morgen zusammen,

ich sitze gerade an meiner Abschlussarbeit in der Uni und pünktlich spinnt Pages total...
Es ist mir wirklich unbegreiflich und ich hab schon alles mit Umbrüchen etc versucht.
Problem ist, dass bspw. ein Absatz, an dem ich gerade schreibe, einfach umher springt, also hoch und runter, mal schneller, mal langsamer. Ich dachte erst, es könnte an Umbrüchen liegen, oder vlt an kopierten Dingen aus dem Netz, aber das kann es alles nicht sein.
Versteht ihr in etwa was ich meine? Ich komme mir schon so blöd vor, dass zu erklären, aber es ist einfach unmöglich so zu arbeiten. :/

Danke schonmal,
Simon
 

ottomane

Golden Noble
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Ich kenne das Problem nicht von Pages, aber von LibreOffice. Dort ist es mir passiert, nachdem ich Webinhalte (HTML-Format) ins Dokument kopiert hatte. Geholfen hat es, den Kram zu löschen und erneut als reinen Text (notfalls über Texteditor) einzufügen.

Das hilft dir nicht weiter, aber ich halte es für ziemlich ungewöhnlich, eine Abschlussarbeit mit Pages zu schreiben. LaTeX oder notfalls Word sind da die Standards -- nicht ohne Grund.
 
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Reaktionen: MacMac512

simonfb

Erdapfel
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Ok, danke. Das hat schonmal geholfen. Ich hatte wohl einen Schnipsel HTML übersehen...
Zu LaTeX: das wird doch eher im naturwissenschaftlichen Bereich verwendet (für Formeln etc.), wüsste nicht wo jetzt der Vorteil etwa von Word ggü. Pages sein sollte.
 

simonfb

Erdapfel
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Danke für den Link.
Klar, einige Punkte sehe ich sicher ähnlich. Gerade mit dem Inhaltsverzeichnis ist es etwas kompliziert bei pages. Aber Word hat mich in der Vergangenheit schon extrem zur Weißglut gebracht und pages strahlt mit seinem simplen und reduzierten Design auch eine gewisse Ruhe aus (klingt vllt abwegig, aber für mich ganz hilfreich wenn man stundenlang davor sitzt). ;)
 

ottomane

Golden Noble
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Ja, ich verstehe, was Du meinst. Word ist ja auch nicht der Weisheit letzter Schluss, vor allem nicht am Mac. Daher reite ich ja auch auf LaTeX herum, zumindest wenn man sich zutraut, einfachen Code zu schreiben. LaTeX ist nicht nur wegen der Formeln super, sondern der Satz ist m.E. nicht zu schlagen. Ich erkenne LaTeX-gesetzte Texte sofort an der Qualität. Und man kann sich auf den Inhalt konzentrieren, weil es fast gar keine Knöppsche gibt... :)

Aber klar, das ist nicht für jeden das richtige Tool.
 

simonfb

Erdapfel
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ok, besten Dank für den Ratschlag. Ich werd mir das mal ansehen!
 

MACaerer

Charlamowsky
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...wüsste nicht wo jetzt der Vorteil etwa von Word ggü. Pages sein sollte.
In Word bzw. im Office-Paket gibt es einen Formeleditor, unverzichtbar bei wissenschaftlichen Arbeiten. Das ist etwas das ich in Pages schmerzlich vermisse. Ansonsten ist Pages ein sehr "schlanker" Textprozessor, bei dem man die fehlenden Funktionen erst bemerkt wenn man sie braucht.

MACaerer
 

Debalier

Ingrid Marie
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Ich habe lange mit Open Office geschrieben, das sich völlig problemlos als .doc oder .docx abspeichern & als solches auch wieder öffnen lässt - letzteres klappt mit Pages erstellten Word-Dokumenten (offenbar) nicht.. Auch die banale Umbenennung des Suffix in eine MS-Office-Datei (& zurück) funktioniert, es bleibt ein .doc - bei Pages unmöglich.

Ob es den von @MACaerer erwähnten Editor beinhaltet, weiss ich allerdings nicht.
 

ottomane

Golden Noble
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In Word bzw. im Office-Paket gibt es einen Formeleditor, unverzichtbar bei wissenschaftlichen Arbeiten. Das ist etwas das ich in Pages schmerzlich vermisse. Ansonsten ist Pages ein sehr "schlanker" Textprozessor, bei dem man die fehlenden Funktionen erst bemerkt wenn man sie braucht.

Bei wissenschaftlichen Arbeiten, die Formeln benötigen, nimmt man LaTeX und keinesfalls Word.
 

MACaerer

Charlamowsky
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Das ist wohl Geschmackssache würde ich sagen. Der Vorteil des MS-Formeleditors ist meiner Meinung nach die Integration in Word. Schließlich benötigt man zum erstellen eines wissenschaftlichen Dokuments neben dem Formeleditor auch noch einen Textprozessor.

MACaerer