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Offizieller Apple Pay Deutschland Sammelthread

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Die DKB nutzt ja das Sparkassenbankennetzwerk, das bedeutet, dass das Sparkassennetzwerk selbst jetzt softwareseitig "Apple Pay-fähig" ist. Daran ist das ja bisher gescheitert.
Nein, es ist daran gescheitert, dass man die GC mit dabei haben möchte und einen besseren Deal wollte. Das eine wird gerade erledigt, das andere hat man schon.

Herbst :cool:
 

Misto

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Nein, es ist daran gescheitert, dass man die GC mit dabei haben möchte und einen besseren Deal wollte. Das eine wird gerade erledigt, das andere hat man schon.

Herbst :cool:
Hieß es nicht immer, dass auch das Sparkassennetzwerk erst einmal softwareseitig ein Update benötigt, was regulär 2x im Jahr passiert? Einmal im April und einmal im Herbst? Auch die DKB hatte mal geschrieben, dass sie erst noch auf dieses Update warten muss.
 

Taucheranzug

Pomme Etrangle
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...und von meiner tollen Santander hört man auch weiterhin NIX mehr...
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Hieß es nicht immer, dass auch das Sparkassennetzwerk erst einmal softwareseitig ein Update benötigt, was regulär 2x im Jahr passiert? Einmal im April und einmal im Herbst? Auch die DKB hatte mal geschrieben, dass sie erst noch auf dieses Update warten muss.
Jein. Das hätte man letztes Jahr im Herbst schon hinbekommen. Aber da war man sich eben noch nicht so wirklich handelseinig. Die DKB hätte zwar schon ganz gerne ... aber wenn der ganze Rest der an der FI hängt noch nicht will, war die Priorität nicht entsprechend hoch.

Jetzt ist man insgesamt soweit und im Herbst folgt die große Welle. Das dann aber vor allem wegen der GC.

Bei der DKB hätte ich in diesem Zug fast einen Umstieg auf die Visa debit erwartet.
 

Taucheranzug

Pomme Etrangle
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...yep, die auch in mehreren Ländern bereits an Apple Pay teilnimmt, in D aber nicht aus dem Quark kommt, obwohl sie eigentlich lange vor dem Deutschlandstart großspurig angegeben hatte, dass sie auf jeden Fall gleich von Anfang in D dabei sein werde... davon ist aber noch immer nix zu sehen....
 

echo.park

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Das ist ärgerlich. Da muss man sich in Geduld üben.
 

Mitglied 154515

Gast
Jein. Das hätte man letztes Jahr im Herbst schon hinbekommen. Aber da war man sich eben noch nicht so wirklich handelseinig. Die DKB hätte zwar schon ganz gerne ... aber wenn der ganze Rest der an der FI hängt noch nicht will, war die Priorität nicht entsprechend hoch.

Jetzt ist man insgesamt soweit und im Herbst folgt die große Welle. Das dann aber vor allem wegen der GC.

Bei der DKB hätte ich in diesem Zug fast einen Umstieg auf die Visa debit erwartet.

Was die DKB betrifft: Das wundert mich auch. Aber die werden sich wohl kaum wie bei der comdirect um eine Implementierung von VPay bemühen, oder?

Was die SPK betrifft: Kommt neben der Girocard dann auch noch die Maestro in Apple Pay oder wird auch da dann das co-brand to MC/Visa Debit gewechselt? MasterCard und Visa wollen ja jetzt sowieso Maestro/VPay auslaufen lassen.

Perfekt stelle ich es mir so vor: Kombinierte Girocard/MC Debit der Sparkasse (wie bei ANZ in Australien per Schalter in Wallet einstellbar), MC/Visa Credit ganz normal. Naja... man darf ja wohl ein wenig träumen.
 

Taucheranzug

Pomme Etrangle
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..."perfekt" würde ich es erst nennen, wenn endlich dieses Gehampel mit mehreren Karten ganz aufhören würde, z.B. dadurch, dass man diese deutsche Extrawurst "Girocard" irgendwann mal langsam abschafft und es dann nur noch eine VISA/MC Credit (oder Debit, je nach Kundenwunsch) fürs Girokonto gibt, die auch überall dort akzeptiert wird, wo man heutzutage bargeldlos nur mit Girocard bezahlen kann.
 

Mitglied 154515

Gast
..."perfekt" würde ich es erst nennen, wenn endlich dieses Gehampel mit mehreren Karten ganz aufhören würde, z.B. dadurch, dass man diese deutsche Extrawurst "Girocard" irgendwann mal langsam abschafft und es dann nur noch eine VISA/MC Credit (oder Debit, je nach Kundenwunsch) fürs Girokonto gibt, die auch überall dort akzeptiert wird, wo man heutzutage bargeldlos nur mit Girocard bezahlen kann.

Du kannst die Realitäten erst einmal nicht von heute auf morgen ausblenden. Die Girocard wird uns alle eine Weile noch beschäftigen. Solange ich diese in die Wallet bekomme und mit der oben von mir dargestellten Lösung - da kann man wirklich 99,9% der Kartenzahlungen in Deutschland dann per Apple Watch / iPhone abdecken, ohne Gedanken über Akzeptanzprobleme zu machen.

Bevor ich beim Bäcker oder im Restaurant noch mit Klimpergeld bezahlen muss, ist mir immerhin die Girocard da lieber. 1. Bargeld < 2. Girocard < 3. "normales" Debit/Kredit. Bin froh, wenn wir bei level 2 ankommen.
 

Taucheranzug

Pomme Etrangle
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...das ist mir schon alles klar. Ich habe ja auch nur dargestellt, was für mich in Sachen Karten "perfekt" wäre, und da lande ich eben bei genau einer Karte, und zwar einer Kreditkarte. Dass dem Deutschen seine Girocard noch lange erhalten bleibt, denke ich natürlich auch. Ist ja für unsere "Bargeldnation" auch schon ein kleiner Fortschritt.

Bzgl. Bäcker - hast du's gut - ich habe bis auf die "Ditsch"-Filialen in Bahnhöfen (wo ja sogar kontaktlos/Apple Pay geht) noch keine einzige Bäckerei in meinem Umfeld gesehen, die überhaupt Girocard nimmt... die klammern sich bei uns immer noch alle wie verrückt ans Bargeld - was für mich null Sinn ergibt, den gerade beim Bäcker hat man es ja nun mit Klein- und Kleinstbeträgen zu tun, die sowohl den Wechselgeld-Vorrat als auch die Arbeitszeit (Klimpergeld abzählen, meist ja auch runter bis auf den Cent) belasten....

Irgendwie habe ich generell manchmal das Gefühl, dass in den deutschen Köpfen und daher auch in den Geschäften immer noch eine Mentalität steckt à la "Kleine Beträge zahlt man natürlich bar, das ist doch peinlich, wenn man unter 10 € die Karte zückt. Bei größeren Beträgen darf man schonmal die Girocard nehmen, aber Kreditkarten waren mir noch nie ganz geheuer, das ist ja auch eigentlich nur etwas für Urlaubsreisen".
Das ist natürlich absichtlich etwas übertrieben, aber so kommt's mir manchmal vor...
Aber naja, das haben wir hier ja schon zur Genüge behandelt.... sorry fürs Abschweifen.
 

Misto

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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...das ist mir schon alles klar. Ich habe ja auch nur dargestellt, was für mich in Sachen Karten "perfekt" wäre, und da lande ich eben bei genau einer Karte, und zwar einer Kreditkarte. Dass dem Deutschen seine Girocard noch lange erhalten bleibt, denke ich natürlich auch. Ist ja für unsere "Bargeldnation" auch schon ein kleiner Fortschritt.

Bzgl. Bäcker - hast du's gut - ich habe bis auf die "Ditsch"-Filialen in Bahnhöfen (wo ja sogar kontaktlos/Apple Pay geht) noch keine einzige Bäckerei in meinem Umfeld gesehen, die überhaupt Girocard nimmt... die klammern sich bei uns immer noch alle wie verrückt ans Bargeld - was für mich null Sinn ergibt, den gerade beim Bäcker hat man es ja nun mit Klein- und Kleinstbeträgen zu tun, die sowohl den Wechselgeld-Vorrat als auch die Arbeitszeit (Klimpergeld abzählen, meist ja auch runter bis auf den Cent) belasten....

Das ergibt durchaus Sinn, wenn der Bäcker 0,2% bzw. 0,3% Interchargegebühr und nochmals 0,2 % aber Mindestgebühr 1 € pro Vorgang an seinen Zahlungsdienstleister zahlen muss.

Deiner 70 Cent-Zahlung für 2 Brötchen per Karte stehen dann 1,01€ nur an Bankgebühren für den Bäcker gegenüber. D. h., er hat nicht nur nichts an den Brötchen verdient, er hat noch nicht mal den Wareneinsatz raus. Und noch schlimmer, er legt auch noch 31 Cent aus der eigenen Tasche nochmals dazu.

Das ist auch der Grund, warum es vor allem bei den kleinen Einzelhändlern immer noch Mindestumsätze gibt, ab denen man erst mit Karte bezahlen kann. Das ist schlichte Mathematik,
 
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Taucheranzug

Pomme Etrangle
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...schon klar, das hat dann aber grundsätzlich etwas damit zu tun, dass das mehr oder weniger nur hier in Deutschland so schief gewachsen ist. Nicht umsonst hast du z.B. in Benelux ÜBERALL an den Pommes- und Kaffeebuden Schilder, auf denen steht "wir bitten darum, gerade kleine Beträge ausschließlich mit Karte zu bezahlen".
Dort sind die Voraussetzungen seitens der Banken/Zahlungsdienstleister also komplett anders, denn sicherlich wird es nicht so sein, dass die Leute dort die "schlichte Mathematik" nicht beherrschen.
Bei uns sind die Voraussetzungen eben so gewachsen wie sie sind, weil wir schon immer mehr als andere Nationen ein Barzahlerland gewesen sind. Erst in jüngster Zeit stiegen die bargeldlosen Zahlungen stark an, wie auch den Nachrichten zu entnehmen war. Wir als Verbraucher sind bzw. waren also in der Masse zu einem großen Teil selbst schuld daran, dass die Banken/Zahlungsdienstleister diese Gebührenstrukturen noch immer aufrecht erhalten können bzw. dass es u.U. noch lange dauern wird, bis sie aufgebrochen werden. Und das ist durchaus eine Mentalitätsfrage.
 

Verlon

Juwel aus Kirchwerder
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Das ergibt durchaus Sinn, wenn der Bäcker 0,2% bzw. 0,3% Interchargegebühr und nochmals 0,2 % aber Mindestgebühr 1 € pro Vorgang an seinen Zahlungsdienstleister zahlen muss.

wenn ein Bäcker einen Tarif mit 1 Euro Mindestgebühr wählt, macht er aber auch einiges falsch.

sumup kostet 0,95% mit der Girocard, keine Mindestgebühr, keine Fixkosten. Das sind 0,3 Cent pro Brötchen. Das sollte sich ein Bäcker leisten können.
 

Misto

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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wenn ein Bäcker einen Tarif mit 1 Euro Mindestgebühr wählt, macht er aber auch einiges falsch.

sumup kostet 0,95% mit der Girocard, keine Mindestgebühr, keine Fixkosten. Das sind 0,3 Cent pro Brötchen. Das sollte sich ein Bäcker leisten können.
Ja, das ist die einfache Appversion. Das Kassensystem kostet dann mit DATEV-Unterstützung für den Steuerberater dann schon mal 85 € pro Monat + Gebühren.

Viele machen es sich eben einfach und bleiben aus diversen Gründen bei ihrer Hausbank. Und nehmen Kartenzahlungen eben erst ab 5 oder 10 € an. Lohnt sich nicht, darüber zu streiten.


Und die Kritiken sind auch nicht gerade gut... Mal ein Beispiel:

  1. Für den Einzelhandel ist Sumup Pos absolut die Vollkatastrophe. Der Käufer wird mit falschen Versprechungen gelockt. Es musste viel hinzuprogrammiert werden, damit wenigstens elementare Vorgänge am POS eingegeben werden können. Aber der Hit ist – das Kassenbuch muss von Hand z.B. in Excel erstellt werden – das kann die Kasse nicht abbilden! Somit benötigt Ihr mehr Zeit als ohne Kasse! Das Wechselgeld muss jeden Morgen eingegeben werden, da die Funktion seit Monaten defekt ist. Der Kassenzettel kann nicht manuell durch einen selbst angepasst werden, was Logo, Werbung ... Gruß angeht – jedesmal muss der Support aktiviert werden. Apropos Support, die haben über ihr eigenes System keine Ahnung – über 70 Telefonate in 3 Monaten. Wir sind nun auf der Suche nach einem neuen Kassensystem. Finger weg von Sumup Pos. Unser Steuerberater hat so etwas konfuses noch nie gesehen.

Ein funktionierendes Kassensystem ist aber weitaus wichtiger.

Ein Kassenbuch manuell per Excel erstellen??? Puh, da bekommst Du aber ne Menge Ärger mit dem Finanzamt. Ist so mittlerweile verboten, wenn man eine Registrierkasse einsetzt. Weil manipulierbar.

Dann lieber gleich Profigeräte einsetzen als so ein StartUp-Mist. Vor allem, weil das Finanzamt mittlerweile überkritisch die Kassensysteme überwacht. Wie immer: viel versprochen, liest sich in der Werbung alles top, aber beweisen muss sich das Teil im Alltag.

Und merke: zu verschenken hat niemand etwa, die kommen alle an dein Geld.
 
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Taucheranzug

Pomme Etrangle
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Viele machen es sich eben einfach und bleiben aus diversen Gründen bei ihrer Hausbank. Und nehmen Kartenzahlungen eben erst ab 5 oder 10 € an.
Das stimmt. Die machen es sich einfach - und ihren Kunden schwer bzw. unkomfortabel. Bleibt nur zu hoffen, dass derartige Geschäfte bald von selbst verschwinden. Sorry, klingt radikal, aber ich hasse mittlerweile diese Schilder mit "Kartenzahlung ab 10 €". Das muss auch niemand mehr mitmachen. Die Firma eines Freundes ist im Bandmerchandise-Geschäft und seit Jahren auf vielen großen Tourneen und Festivals aktiv - und die setzen in puncto "bargeldlose Zahlungen" auch nur auf das kleine SumUp-Terminal, das Verlon oben beschreibt. Und sowohl sie als auch die Kunden sind davon restlos begeistert. Und wenn die mit ihrem mittlerweile sehr großen Umsatz kein Kassensystem mit DATEV-Unterstützung für 85 € monatlich benötigen, braucht das der Bäcker oder der Kiosk um die Ecke auch nicht und könnte trotzdem bargeldlose und kontaktlose Zahlungen zu den beschriebenen sehr geringen Gebühren anbieten. Der Grund, warum sie es dennoch nicht tun, heißt entweder Unwissen oder schlicht Dickfälligkeit - oder beides zusammen.
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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..."perfekt" würde ich es erst nennen, wenn endlich dieses Gehampel mit mehreren Karten ganz aufhören würde, z.B. dadurch, dass man diese deutsche Extrawurst "Girocard" irgendwann mal langsam abschafft und es dann nur noch eine VISA/MC Credit (oder Debit, je nach Kundenwunsch) fürs Girokonto gibt, die auch überall dort akzeptiert wird, wo man heutzutage bargeldlos nur mit Girocard bezahlen kann.
Es ist wirklich wenig wünschenswert, wenn es weltweit nur nicht MC/Visa gibt.
 

Taucheranzug

Pomme Etrangle
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...ob das nun VISA, MC oder sonstwer ist, ist mir dabei so ziemlich egal - worauf es ankommt, wäre, dass ich weltweit für ALLES nur noch EINE Karte brauche. Zumindest wir in Deutschland sind davon aber noch Lichtjahre entfernt, wie es aussieht.
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Das stimmt. Die machen es sich einfach - und ihren Kunden schwer bzw. unkomfortabel. Bleibt nur zu hoffen, dass derartige Geschäfte bald von selbst verschwinden. Sorry, klingt radikal, aber ich hasse mittlerweile diese Schilder mit "Kartenzahlung ab 10 €". Das muss auch niemand mehr mitmachen. Die Firma eines Freundes ist im Bandmerchandise-Geschäft und seit Jahren auf vielen großen Tourneen und Festivals aktiv - und die setzen in puncto "bargeldlose Zahlungen" auch nur auf das kleine SumUp-Terminal, das Verlon oben beschreibt. Und sowohl sie als auch die Kunden sind davon restlos begeistert. Und wenn die mit ihrem mittlerweile sehr großen Umsatz kein Kassensystem mit DATEV-Unterstützung für 85 € monatlich benötigen, braucht das der Bäcker oder der Kiosk um die Ecke auch nicht und könnte trotzdem bargeldlose und kontaktlose Zahlungen zu den beschriebenen sehr geringen Gebühren anbieten. Der Grund, warum sie es dennoch nicht tun, heißt entweder Unwissen oder schlicht Dickfälligkeit - oder beides zusammen.
Sumup? 2,75% schon heftig. Auch und grad für den kleinen Kiosk oder Bäcker.