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In der Nacht von Montag auf Dienstag ist der US-amerikanische Video-on-Demand-Anbieter Netflix nun auch in Deutschland an den Start gegangen. Gegen eine monatliche Abo-Gebühr von 7,99 bis 11,99 Euro können mit dem Dienst künftig unbegrenzt Serien und Filme auf zahlreiche Endgeräte, darunter auch über eine iOS-App und den Apple TV, gestreamt werden. Ein Probemonat ist kostenlos. In Kürze wird der Dienst auch in Österreich und der Schweiz starten.[prbreak][/prbreak]
Von SD bis 4K
Für die breite Masse dürften vor allem die Abos für 8,99 bzw. 11,99 Euro interessant sein. Der günstigere der beiden Tarife bietet HD-Videos und erlaubt das gleichzeitige Streamen von bis zu zwei Endgeräten. Das Abo für 11,99 Euro bietet ausgewählte Inhalte sogar in 4K und erlaubt den simultanen Zugriff von maximal vier Endgeräten. Das Einstiegsangebot für 7,99 Euro bietet lediglich SD-Inhalte auf einem Gerät. Die Abonnements sind monatlich kündbar. Nutzer, die ihren Account mit anderen Personen teilen möchten, sollten beachten, dass man pro Netflix-Konto maximal sechs Geräte autorisieren kann – so zumindest die offizielle Information in den FAQ von Netflix.
Unterstützung zahlreicher Endgeräte
Zusätzlich zu den bereits genannten iOS-Geräten [App Store] und dem Apple TV läuft Netflix auf zahlreichen Endgeräten. Die Browser-Version kann wahlweise in HTML5 oder Silverlight dargestellt wird, außerdem gibt es Apps für Android und Windows Phone, sowie für die Current- und Last-Gen-Konsolen von Microsoft, Sony und Nintendo. Smart-TVs und Blu-ray-Player verschiedenster Hersteller können ebenfalls direkt auf den Dienst zugreifen. Ansonsten ist eine besonders günstige Nutzung von Netflix auf Fernsehern über den Google Chromecast möglich. Der kleine HDMI-Stick ist für nur 35 Euro erhältlich und erlaubt die Wiedergabe von Netflix-Inhalten auf dem großen Bildschirm. Die Steuerung übernimmt dabei die iOS- oder Android-App von Netflix.
Angebotene Filme & Serien
Neben preisgekrönten eigenproduzierten Serien wie „Orange is the New Black“ und „House of Cards“ bietet Netflix auch eine Menge zugekauftes Material, darunter „Fargo“, „Penny Dreadful“, „From Dusk Till Dawn“, „The Walking Dead“, „Breaking Bad“, „Sherlock“ oder „Family Guy“. An Spielfilmen bietet Netflix etwa „21 Jump Street“, „Hangover“ und „Inception“. Künftige eigenproduzierte Serien, darunter unter anderem der Mega-Deal mit Comic-Gigant Marvel über fünf Superhelden-Serien, werden wohl ebenfalls direkt in Deutschland zu sehen sein. Den Beginn macht „Daredevil“ im nächsten Jahr, Netflix-typsich sollen alle Episoden einer Staffel an einem Tag veröffentlicht werden. Speziell für den deutschen Markt hat man sich außerdem die Rechte an regionalen Produktionen wie „Stromberg“, „Die Sendung mit der Maus“, „Pastewka“, „Der Tatortreiniger“ und verschiedenen Til-Schweiger-Filmen gesichert. Ähnlich wie in den USA plant Netflix in Zukunft auch deutsche Eigenproduktionen.
Probemonat bis Ende Oktober
Wer sich selbst ein Bild über das Angebot von Netflix machen möchte, sollte sich für ein Probeabo anmelden. Dieses kann ohne weitere Kosten wieder gekündigt werden. Das Angebot für das Probemonat endet mit 31. Oktober 2014.
Via Golem & Caschys Blog
Mit dem Kauf oder Download über Links in diesem Artikel unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises. Um mehr über die Refinanzierung von Apfeltalk zu erfahren, klicke bitte hier.
Von SD bis 4K
Für die breite Masse dürften vor allem die Abos für 8,99 bzw. 11,99 Euro interessant sein. Der günstigere der beiden Tarife bietet HD-Videos und erlaubt das gleichzeitige Streamen von bis zu zwei Endgeräten. Das Abo für 11,99 Euro bietet ausgewählte Inhalte sogar in 4K und erlaubt den simultanen Zugriff von maximal vier Endgeräten. Das Einstiegsangebot für 7,99 Euro bietet lediglich SD-Inhalte auf einem Gerät. Die Abonnements sind monatlich kündbar. Nutzer, die ihren Account mit anderen Personen teilen möchten, sollten beachten, dass man pro Netflix-Konto maximal sechs Geräte autorisieren kann – so zumindest die offizielle Information in den FAQ von Netflix.
Unterstützung zahlreicher Endgeräte
Zusätzlich zu den bereits genannten iOS-Geräten [App Store] und dem Apple TV läuft Netflix auf zahlreichen Endgeräten. Die Browser-Version kann wahlweise in HTML5 oder Silverlight dargestellt wird, außerdem gibt es Apps für Android und Windows Phone, sowie für die Current- und Last-Gen-Konsolen von Microsoft, Sony und Nintendo. Smart-TVs und Blu-ray-Player verschiedenster Hersteller können ebenfalls direkt auf den Dienst zugreifen. Ansonsten ist eine besonders günstige Nutzung von Netflix auf Fernsehern über den Google Chromecast möglich. Der kleine HDMI-Stick ist für nur 35 Euro erhältlich und erlaubt die Wiedergabe von Netflix-Inhalten auf dem großen Bildschirm. Die Steuerung übernimmt dabei die iOS- oder Android-App von Netflix.
Angebotene Filme & Serien
Neben preisgekrönten eigenproduzierten Serien wie „Orange is the New Black“ und „House of Cards“ bietet Netflix auch eine Menge zugekauftes Material, darunter „Fargo“, „Penny Dreadful“, „From Dusk Till Dawn“, „The Walking Dead“, „Breaking Bad“, „Sherlock“ oder „Family Guy“. An Spielfilmen bietet Netflix etwa „21 Jump Street“, „Hangover“ und „Inception“. Künftige eigenproduzierte Serien, darunter unter anderem der Mega-Deal mit Comic-Gigant Marvel über fünf Superhelden-Serien, werden wohl ebenfalls direkt in Deutschland zu sehen sein. Den Beginn macht „Daredevil“ im nächsten Jahr, Netflix-typsich sollen alle Episoden einer Staffel an einem Tag veröffentlicht werden. Speziell für den deutschen Markt hat man sich außerdem die Rechte an regionalen Produktionen wie „Stromberg“, „Die Sendung mit der Maus“, „Pastewka“, „Der Tatortreiniger“ und verschiedenen Til-Schweiger-Filmen gesichert. Ähnlich wie in den USA plant Netflix in Zukunft auch deutsche Eigenproduktionen.
Probemonat bis Ende Oktober
Wer sich selbst ein Bild über das Angebot von Netflix machen möchte, sollte sich für ein Probeabo anmelden. Dieses kann ohne weitere Kosten wieder gekündigt werden. Das Angebot für das Probemonat endet mit 31. Oktober 2014.
Via Golem & Caschys Blog
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