iMerkopf
Holsteiner Cox
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Gut, dass wir drüber gesprochen haben :rolleyes:Ja, sags bitte deinen Kollegen.
Gut, dass wir drüber gesprochen haben :rolleyes:Ja, sags bitte deinen Kollegen.
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Aber he, wie meintest Du? Es schaut nun besser aus.... kann zwar immer noch nicht viel... aber Optik > Bedienbarkeit... ;(
One Note ist vom Prinzip her sehr gut, aber das Programm hat die typischen Microsoft Schwächen, sehr hoher Resourcenverbrauch, langsame Synchronisation. Eine entsprechende Lösung von Apple gibt es noch nicht, würde ich mir aber dringend wünschen. Das Potenzial dieser Apps hat Apple ein wenig verschlafen, gerade im Hinblick auf die Vernetzung der verschiedenen Geräteklassen.
Ich muss dringend alle Kollegen darüber informieren, dass sie in Wirklichkeit überhaupt nicht produktiv arbeiten, sondern eigentlich nur so herumspielen -
Dass Outlook ausschließlich auf Exchange abzielt, ist völliger Unsinn. Derzeit gibt es auf dem jungen Cloud-Markt einfach nur eine so große Konkurrenz, dass es sich Microsoft derzeit einfach nicht leisten kann, seine Zugpferde mit der Cloud-Konkurrenz kompatibel zu machen.
Richtig zufrieden bin ich mit Office:Mac auch nicht... Es ist okay, aber wenn man zum Einen regelmäßig mit dem "echten" Office und zum anderen mit "echten" Mac-Apps arbeitet, dann fallen einem Unterschiede im Funktionsumfang auf der einen Seite und welche in der allgemeinen Fluppdizität auf der anderen Seite schnell auf.Lustigerweise ist das normalerweise genau das Argument, welches man zu hoeren bekommen, wenn man keine Probleme mit Office auf dem Mac hat
Das musst du kingshill fragen, er hatte ursprünglich das Fehlen der iCloud-Unterstützung in Outlook mit der Ausrichtung auf Exchange begründet.Was hat jetzt Exchange mit irgendwelchen Cloud-Diensten zu tun?
Es ist okay, aber wenn man zum Einen regelmäßig mit dem "echten" Office und zum anderen mit "echten" Mac-Apps arbeitet, dann fallen einem Unterschiede im Funktionsumfang auf der einen Seite und welche in der allgemeinen Fluppdizität auf der anderen Seite schnell auf.
Dachte OneNote für Mac sei brauchbar? Die Bewertungen im MAS sind jedenfalls nicht schlecht. Selber besitze ich aber (ein selten genutztes) Evernote-Konto.
Was den Funktionsumfang betrifft, kann ich nur für Outlook für den Mac reden - das ist stand heute für mich unbrauchbar.Tue ich regelmässig und ich wage zu behaupten, dass ich weit mehr als den "üblichen" Funktionsumfang nutze. Ich kann weder Performance-, noch nennenswerte funktionale Unterschiede feststellen (OK, Outlook hab' ich gelernt welche es gibt, aber das nutze ich (genau wie OneNote) auf dem Mac praktisch nicht und der Butter & Brot Kram tut's), zumindest nicht bei Word & Excel. Bei Powerpoint auch nicht, aber da mach' ich nix exotisches.
Was hier alle für Performance-Probleme haben, kann ich auch nicht nachvollziehen und ich hab' sicher eher größere und komplexere Dokumente als andere. Mein Mac ist zwar nicht lahm, aber jetzt auch kein hochgezüchteter Mac Pro, daran kann's also eigentlich auch nicht liegen.
Aber wenn jemand Probleme hat, dann kann ich den Frust schon nachvollziehen - ich kann die Probleme allerdings i.W. nicht nachvollziehen. Bei des Kaisers Outlook-Einschränkungen komm' ich mit - das ist konkret - aber die ganzen anderen Beiträge lassen sich eher auf "Office ist doof" reduzieren. Und ja, Office für den Mac hat Einschränkungen. Der F-Test ist falsch implementiert, die Histogramfunktion ist weitgehend unbrauchbar, Pareto-Charts muss man sicherheitshalber nachberechnen und auch in den Währunsgeinstellungen für Zellen fehlt die ein oder andere Funktion wenn man SOX-compliant in was anderem als Euro oder US$ bilanzieren muss. Mir kann aber keiner erklären, dass Einschränkungen dieser Art dem gros der Beschwerdeführer unterkommen und wenn man's wirklich braucht, sind die Workarounds nun auch kein Problem. Zumindest sind sie Peanuts gegen die Klimmzüge, die man machen müsste, um die 95% der perfekt funktionierenden Funktionen in Pages, Numbers & Co. nachzubauen die in diesen Programmen fehlen.
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