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In der letzten Woch lief wohl eine der wichtigsten Konferenzen für Dritthersteller, die zukünftig Zubehör für Apples neuen Lightning-Anschluss auf den Markt bringen wollen: die jährlich stattfindende MFi-Konferenz in Shenzhen, China. Jeder Hersteller, der sich mit Apples „Made for iPhone/iPad/iPod“ schmücken will, um Kompatibilität zu signalisieren, informierte sich auf diesem Event. Neben den technischen Aspekten, die natürlich im Vordergrund standen, stellte Apple in diesem Jahr zusätzliche Bedingung an die Unternehmen. Wie TUAW berichtet, müssen alle Produzenten, die in Zukunft mit Lightning-Zubehör für iOS-Produkte Geld verdienen wollen, den von Apple geforderten Arbeitsrichtlinien (Supplier Code of Conduct) zustimmen. Dies verlangte Apple bis jetzt nur von Zulieferern wie Foxconn, Sharp, LG und Co.[PRBREAK][/PRBREAK]
Apples Verhaltenskodex in Sachen Arbeitsbedingungen umfasst unter anderem Regelungen zu maximalen Arbeitszeiten oder Arbeits- und Umweltschutz. Wie Apple diese Auflagen letztlich kontrollieren will und mit welchen Folgen die Nichteinhaltung einhergehen wird, ist aber nicht klar, heißt es bei TUAW. Auch wenn die geleakten Details von der MFi-Konferenz eher spärlich sind, konnten die Kollegen zumindest in Erfahrung bringen, dass der Lightning-Anschluss wasserdicht verarbeitet sein soll. Ob es schon Dritthersteller gibt, die sich von Apples Forderungen überrollt fühlen und auf das „Made for i“-Logo verzichten, wurde nicht bekannt.
Apples Verhaltenskodex in Sachen Arbeitsbedingungen umfasst unter anderem Regelungen zu maximalen Arbeitszeiten oder Arbeits- und Umweltschutz. Wie Apple diese Auflagen letztlich kontrollieren will und mit welchen Folgen die Nichteinhaltung einhergehen wird, ist aber nicht klar, heißt es bei TUAW. Auch wenn die geleakten Details von der MFi-Konferenz eher spärlich sind, konnten die Kollegen zumindest in Erfahrung bringen, dass der Lightning-Anschluss wasserdicht verarbeitet sein soll. Ob es schon Dritthersteller gibt, die sich von Apples Forderungen überrollt fühlen und auf das „Made for i“-Logo verzichten, wurde nicht bekannt.
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