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MacMini als Server inkl. TM, Mediathek, Backup - möglich?

neo70

Dithmarscher Paradiesapfel
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Das ist mir nun neu, dass es keinen iTunes-Server gibt, da ich immer der Meinung war, dass ich selbst einen betreibe. Bei mir läuft iTunes als Dienst auf einem WHS. Das ist ein wenig Tricky, aber läuft nach erfolgreicher Installation sehr zuverlässig.
Tricky bedeutet, dass es Probleme im Energiesparmodus und dem Aufwachen des WHS mit dem Bonjour-Dienst gibt. Ohne diesem, gibt es keine Privatfreigabe, welche nunmal Videos, Musik und Bilder im Netzwerk verteilt. Wie gesagt, ich habe die Lösung und nütze meine iTunes-Mediathek auf dem AppleTV, einem Mac, meine Kiddy's auf ihren "noch" PC's und zum Teil auf dem iPad und iPhone.

Bei den Pseudo iTunes-Server auf dem NAS, sehe ich Probleme, ab einer gewissen Anzahl an Musik. Das Ding geht schnell in die Knie. Außerdem habe ich noch keinen "günstigen" NAS gesehen, welcher im täglichen Gebrauch im Netzwerk beim Kopieren oder Verschieben von Daten so schnell ist wie mein WHS.

Nachdem mein WHS noch mit einem betagten Atom-Prozessor ausgestattet ist, sollte jeder Mac-Mini als Medienzentrale locker funktionieren.

Gründe warum ich noch nicht gewechselt habe:
- Aktueller Zeitmangel um mich genügend einzulesen und vorzubereiten.
- die unbeantwortete Frage, legt sich ein Appleserver selbstständig zum Schlafen, wenn er nicht benötigt wird und wacht dieser auf, wenn zum Beispiel AppleTV Daten anfordert?
- wenn er aufwachen sollte, wie schnell ist er präsent?

Gründe warum ich umsteigen würde:
- mein Ziel alles durch Apple zu ersetzten
- die Pflege der Mediathek auf dem WHS selbst mit nativem iTunes gestaltet sich in Verbindung mit dem Atomprozessor recht zäh (Zugriff mittels Remoteapp, da der Server im Keller steht). Die Geschwindigkeit der Privatfreigabe und als Fileserver ist er jedoch mehr als ausreichend.




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Scotch

Bittenfelder Apfel
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Das ist mir nun neu, dass es keinen iTunes-Server gibt, da ich immer der Meinung war, dass ich selbst einen betreibe.

Ohne diesem, gibt es keine Privatfreigabe, welche nunmal Videos, Musik und Bilder im Netzwerk verteilt.

Was denn nun, iTunes-Server oder Privatfreigabe? Das sind zwei verschiedene paar Schuhe.

Außerdem habe ich noch keinen "günstigen" NAS gesehen, welcher im täglichen Gebrauch im Netzwerk beim Kopieren oder Verschieben von Daten so schnell ist wie mein WHS.

Ich habe noch keinen "günstigen" WHS gesehen, welcher im täglichen Gebrauch im Netzwerk beim Kopieren oder Verschieben von Daten so schnell ist wie mein NAS. Und jetzt?
 

neo70

Dithmarscher Paradiesapfel
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Was denn nun, iTunes-Server oder Privatfreigabe? Das sind zwei verschiedene paar Schuhe.



Ich habe noch keinen "günstigen" WHS gesehen, welcher im täglichen Gebrauch im Netzwerk beim Kopieren oder Verschieben von Daten so schnell ist wie mein NAS. Und jetzt?

iTunes-Server und Privatfreigabe sind nicht voneinander zu trennen. So funktioniert es und nicht anders. Mein Homeserver mit WHS 2011 hat rund 400€ gekostet (Selbstbau) und damit verwalte ich rund 90k Titel in der Mediathek. Den NAS musst Du mir zeigen, welcher dies mit seiner Freigabe packt.
Und rede bitte keinen Unsinn, mit Samba-Freigabe wirst Du niemals vergleichbare Datenraten erzielen.
 
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Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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+1 mit nem echten Server und nem guten Array kann kein NAS mithalten... spätestens wenn mehrere gleichzeitig drauf zugreifen...
 
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Scotch

Bittenfelder Apfel
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iTunes-Server und Privatfreigabe sind nicht voneinander zu trennen.

Das ist Unfug und zeigt, dass du die Funktionen nicht verstanden hast. Wenn du eine iTunes-Instanz in deinem Netz als zentralen Verteiler für deine Medien benutzen willst dann mach' das, aber nenn' das nicht iTunes-Server. Ein iTunes-Server ist ein Streaming-Dienst und das ist die Privatfreigabe nicht. Der authentifiziert lediglich autorisierte Clients gegenüber dem iTunes-Server - was mit Ausnahme von Filmen und TV-Serien aus dem iTMS heute keinerlei Funktion mehr hat. Wer die iTunes-Cloud benutzt, nutzt die Privatfreigabe vmtl. gar nicht mehr, wenn er nicht gerade eine lahme Internetverbindung hat. Die andere Funktion der Privatfreigabe - Abgleich der iTunes-Mediatheken unter gleicher Apple-ID, aber verschiedenen OS X Accounts und/oder Clients im Netz - kann äusserst nützlich sein, hat aber nun so gar nichts mehr mit dem iTunes-Server zu tun und funktioniert "überraschenderweise" auch komplett ohne einen iTunes-Server.


Mein Homeserver mit WHS 2011 hat rund 400€ gekostet (Selbstbau) und damit verwalte ich rund 90k Titel in der Mediathek. Den NAS musst Du mir zeigen, welcher dies mit seiner Freigabe packt.

Das ist doch lächerlich. Allein performante Festplatten sind teurer als 400€ - oder reden wir hier von einem 2TB-Spielzeug? Dann haben du und ich aber grundsätzlich unterschiedliche Vorstellungen von "Performance".

Erklär' uns bitte, was "90k Titel" und "mit einer Freigabe packen" miteinander zu tun haben.

Und rede bitte keinen Unsinn, mit Samba-Freigabe wirst Du niemals vergleichbare Datenraten erzielen.

Und wie kommt jetzt Samba ins Spiel?
 
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markthenerd

Cellini
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mit nem echten Server und nem guten Array kann kein NAS mithalten...
Auch wenn deine Posts meist Intrepretation (Du besitzt ja ein gewisse Uneinsichtigkeit) bedürfen ... was könnte hier gemeint sein?

Ein "echter Server" suggeriert, dass es "unechte" gibt. Was ist das, ein "unechter Server"?

Mit "nem guten Array" suggeriert, dass es "ungute" gibt. Was ist das, ein "unguter Array"?

.......
 

neo70

Dithmarscher Paradiesapfel
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Das ist Unfug und zeigt, dass du die Funktionen nicht verstanden hast. Wenn du eine iTunes-Instanz in deinem Netz als zentralen Verteiler für deine Medien benutzen willst dann mach' das, aber nenn' das nicht iTunes-Server. Ein iTunes-Server ist ein Streaming-Dienst und das ist die Privatfreigabe nicht. Der authentifiziert lediglich autorisierte Clients gegenüber dem iTunes-Server - was mit Ausnahme von Filmen und TV-Serien aus dem iTMS heute keinerlei Funktion mehr hat. Wer die iTunes-Cloud benutzt, nutzt die Privatfreigabe vmtl. gar nicht mehr, wenn er nicht gerade eine lahme Internetverbindung hat. Die andere Funktion der Privatfreigabe - Abgleich der iTunes-Mediatheken unter gleicher Apple-ID, aber verschiedenen OS X Accounts und/oder Clients im Netz - kann äusserst nützlich sein, hat aber nun so gar nichts mehr mit dem iTunes-Server zu tun und funktioniert "überraschenderweise" auch komplett ohne einen iTunes-Server.



Das ist doch lächerlich. Allein performante Festplatten sind teurer als 400€ - oder reden wir hier von einem 2TB-Spielzeug? Dann haben du und ich aber grundsätzlich unterschiedliche Vorstellungen von "Performance".

Erklär' uns bitte, was "90k Titel" und "mit einer Freigabe packen" miteinander zu tun haben.



Und wie kommt jetzt Samba ins Spiel?

Erkläre mir bitte den Unterschied zwischen der Privatfreigabe und einem Streamingdienst. Ich lasse mich da gerne erleuchten. Auch falls der Begriff Server evtl. nicht passen sollte, ist der sogenannte iTunes-Server auf den besagten NAS-Geräten nichts anderes als eine Pseudo-Privatfreigabe. Somit ist mein Lösung mit der eines NAS vergleichbar.
Ich habe nie behauptet, dass ich einen HighPerformance-Server habe. Der Server läuft seit vielen Jahren und es war mit WHS 2008 mein erster Versuch Medien im Heimnetzwerk freizugeben. Damals noch mittels DNLA im Windows-Netzwerk. Als Serverneuling investiert man nicht gleich tausende von Euros. Nun läuft aber das Teil und die Performance für meinen Heimbedarf ist vollkommen ausreichend. Ich habe nur behauptet, dass die Transferraten meines 400€ WHS auf jeden Fall über den der 400€ NAS liegen. Wo ist also Dein Problem?
Weiter habe ich behauptet, dass ich bis jetzt keinen NAS in dieser Preisklasse kennen gelernt habe, der mit 90k Titeln zurecht kommt.
Wenn ich schon das Thema DNLA angesprochen habe: DNLA ist eindeutig ein Streaming-Dienst und für mich ist die Privatfreigabe das passende Gegenstück hierzu.
 

neo70

Dithmarscher Paradiesapfel
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Mmh, je länger ist darüber nachdenke, behaupte ich felsenfest, dass die Privatfreigabe eindeutig zu den Streamingdiensten zählt.


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Scotch

Bittenfelder Apfel
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@neo70: Sorry, aber das ist so ein Unsinn, den du hier schreibst und deine Beiträge zeugen weiterhin von so einem grundlegenden Unverständnis der zugrundeliegenden Technologien, dass mir meine Zeit zu schade ist.

Den Unterschied zwischen der Privatfreigabe und dem iTunes-Server - bzw. allgemein einem streaming-Dienst - habe ich dir bereits in #25 erläutert. Vielleicht mal lesen, verstehen und wenn's nicht passt: Googlen. Fang' mal mit MT-DAAP an. Was "90k-Titel" und "NAS" oder "Samba" miteinander zu tun haben sollen, wird wohl dein Geheimnis bleiben - Samba ist die Anzahl der Titel vollkommen egal (es ist nachgerade irrelevant) und 90k sind noch keine 1000 CDs - eine lächerliche Datenmenge für moderne Computer/Server/NAS...

BTW, DLNA und die Privatfreigabe haben nichts, aber auch gar nichts miteinander gemein. Das Gegenstück zu einem DLNA Server ist der iTunes Server. Das es da einen grundsätzlichen Unterschied gibt könnte man u.a. daran erkennen, dass auch in iTunes die Privatfreigabe und die Freigabe (der iTunes-Server) vollkommen unabhänig voneinander konfiguriert werden. Wie gesagt könnte man das erkennen, wenn man denn in irgendeiner Art und Weise sich mit den zugrundeliegenden Technologien beschäftigen würde.

In diesem Sinne: Frohes basteln und weiterhin viel Erfolg im Konjunktiv.
 

soramac

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90.000 Lieder. Je eine Laenge von 3-4Minuten nehme ich mal an. Da ist keine grosse Leistung erforderlich.
 

neo70

Dithmarscher Paradiesapfel
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90.000 Lieder. Je eine Laenge von 3-4Minuten nehme ich mal an. Da ist keine grosse Leistung erforderlich.
Nenne mir einen 400€ NAS, welcher in der Lage ist eine solche Mediathek in einer akzeptablen Zeit einem AppleTV zur Verfügung zu stellen. Ich bin gespannt ....


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neo70

Dithmarscher Paradiesapfel
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@neo70: Sorry, aber das ist so ein Unsinn, den du hier schreibst und deine Beiträge zeugen weiterhin von so einem grundlegenden Unverständnis der zugrundeliegenden Technologien, dass mir meine Zeit zu schade ist.

Den Unterschied zwischen der Privatfreigabe und dem iTunes-Server - bzw. allgemein einem streaming-Dienst - habe ich dir bereits in #25 erläutert. Vielleicht mal lesen, verstehen und wenn's nicht passt: Googlen. Fang' mal mit MT-DAAP an. Was "90k-Titel" und "NAS" oder "Samba" miteinander zu tun haben sollen, wird wohl dein Geheimnis bleiben - Samba ist die Anzahl der Titel vollkommen egal (es ist nachgerade irrelevant) und 90k sind noch keine 1000 CDs - eine lächerliche Datenmenge für moderne Computer/Server/NAS...

BTW, DLNA und die Privatfreigabe haben nichts, aber auch gar nichts miteinander gemein. Das Gegenstück zu einem DLNA Server ist der iTunes Server. Das es da einen grundsätzlichen Unterschied gibt könnte man u.a. daran erkennen, dass auch in iTunes die Privatfreigabe und die Freigabe (der iTunes-Server) vollkommen unabhänig voneinander konfiguriert werden. Wie gesagt könnte man das erkennen, wenn man denn in irgendeiner Art und Weise sich mit den zugrundeliegenden Technologien beschäftigen würde.

In diesem Sinne: Frohes basteln und weiterhin viel Erfolg im Konjunktiv.
Stimmt, wir reden hier von über 6000 CD's. Mag sein, dass ein modernes NAS das schafft, keine Frage. Dann sage aber auch welches und was das Teil kostet.
Weiter sehe ich keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen der Freigabe und der Privatfreigabe. Beides sind Streamingdienste, welche durch iTunes zur Verfügung gestellt werden. Die PF ist nur moderner und bietet mehr Möglichkeiten. Was Du als Itunes-Server bezeichnest, ist mir nun an dieser Stelle ziemlich egal.


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