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Mac Platte an Win 7 nutzen?

Marion Habel

Kaiser Wilhelm
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Ich habs mal hier reingestellt, weil ich nicht weiß, wo es sonst besser passen würde:

Wie kann ich einen Win-Rechner mit Windows 7 dazu bringen, dass er Mac-fomatierte Festplatten klaglos benutzen kann? Geht das?

Habe demnächst einen Kollegen, der sich mit meiner Platte verkabeln müsste. Da die Platte auf Mac formatiert ist, wäre es am einfachsten, wenn er das so, wie es ist, auslesen könnte.

Mein System: Schnee-Leo.
 

Marion Habel

Kaiser Wilhelm
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Nachtrag: Kann ich den Mac so nutzen, dass auch die interne Platte vom Win-Rechner angesteuert werden könnte? Wenn ja, wie mache ich das?
 

Mitglied 25554

Gast
Nachtrag: Kann ich den Mac so nutzen, dass auch die interne Platte vom Win-Rechner angesteuert werden könnte? Wenn ja, wie mache ich das?
Am Windows-Rechner eine Freigabe für einen Ordner oder die Platte einstellen. Am Mac sollte die Freigabe dann im Finder links auftauchen. Dort einfach anklicken und mit einem Userkonto des Windows-Rechners anmelden.
 

Marion Habel

Kaiser Wilhelm
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Am Windows-Rechner eine Freigabe für einen Ordner oder die Platte einstellen. Am Mac sollte die Freigabe dann im Finder links auftauchen. Dort einfach anklicken und mit einem Userkonto des Windows-Rechners anmelden.

Öhm – danke, aber:
Treatise_On_Calligraphy.jpg


Könntest du mir das so erklären, als wäre ich 6 Jahre alt?
Oder doch zumindest so, dass ich unsere IT erklären kann, was ich will und die mich nicht mit der 1. Nachfrage schachmatt setzten? *liebguck*

Das mit dem Treiber ist ja schon mal ein guter Hinweis, werde ich verfolgen.

Es ist halt so: Ich arbeite in einer Sparkasse und alle haben (logisch) Bankrechner mit Haussystem und so. Aber die freien Rechner dürfen da nicht drauf zugreifen können. Nun haben wir fusioniert und die IT hat momentan GANZ andere Baustellen im Kopf (auch logisch). Der Kollege wird demnächst mit mir zusammen im Büro sitzen und hat halt einen freien Win-Rechner … unb die IT wenig Ahnung von solchen Grafik-orientiereten Anforderungen.
 

ImpCaligula

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Also ich würde Dir als Admin einer Bank etwas erzählen, wenn Du da was selber machst... ;)

Aber von dem ab... hast Du überhaupt die Rechte a) eigene Software zu installieren (für das Tool) und b) die Rechte Freigaben zu erstellen? Ich fürchte Du wirst ohne die IT gar nichts machen können. Normalerweise sind die Anwenderrechner nur mit normalen Benutzerrechten ausgestattet...
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Wenn die IT-Abteilung nicht selbst klären kann, wie man einen HFS-Treiber für Windows* installiert, sollte sie das IT aus dem Namen streichen. Mal als Tipp: Googeln nach MacDrive könnte weiterhelfen.
*Wenn wir mal davon ausgehen, daß ihr Windows benutzt. Ob's für andere Systeme wie UNIX, Solaris & Co Treiber gibt, weiß ich nicht. Ich könnte aber mal jemanden fragen, der sich da auskennen sollte.
 

Marion Habel

Kaiser Wilhelm
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Also es ist so: Natürlich läuft nix ohne unsere IT. Ich werde mich hüten da was zu ändern, ohne deren GO. Nur: Der nächste Mac-Fritze ist 70 km entfernt, und wenn unsere IT von mir einen klaren Hinweis auf Lösungen bekommt, klappt das halt besser, weil die Jungs richtig gebrieft werden sollten, was wir möchten, und was gehen könnte. Weil, vom MAc haben die halt Null Ahnung.

IT-Sicherheit: Es geht ja genau DARUM. Da die Bankrechner logischer Weise nicht als freie Rechner mit der Welt kommunizieren dürfen, haben die Grafikrechner keinerlei Kontakt mit dem Banknetz (das geht so weit, dass ich nicht über das Hausnetz an den Laser angeschlossen bin, sondern direkt über USB-Kabel). Sie sind halt so, wie in einer kleinen Agentur (demnächst, wenn es klappt, wie ich mir denke) nur miteinander verknüpft und mit der Welt. Momentan sind die halt jeder für sich so, als würde ein freier Grafiker zu Hause seinen Rechner stehen haben, Solorechner, verbunden mit dem Internet, FTP-Servern, wasauchimmer, aber nicht mit dem Banknetz. Jeder der beiden Grafiker ist da Admin an seinem Rechner mit allen Erlaubnissen Mist zu bauen. Und als Einzelplatz funktionierte das in beiden Häusern auch. Nur müssten wir halt für die Zukunft noch einen Kontakt zwischen den beiden Grafikrechnern herstellen, also zw. Win 7 und Mac SchneeLeo.

Das Konstrukt wäre in etwa so: Ein Mac und ein Win haben jeweils auf ihren internen Platten Daten, die der jeweils andre nutzen können sollte. DAZU gibt es mindestens 2 externe Platten, einmal vom Mac und einmal vom Win, die beide auch nutzen können sollten. DIESE kann man natürlich ggfs. auf eine Platte zusammenspielen oder so. Was ICH auf jeden Fall weiter brauche, ist eine Mac-formatierte Partition, die ich als Time-Machine-Backup-Lösung nutzen kann (keine Ahnung, wie das auf der Win-Seite gelöst ist, oder ob das überhaupt gelöst ist). Es gibt halt in einer Sparkasse It-mäßig wirklich wichtigere Dinge, als die Datensicherheit der Grafik-Freggles. Von denen aus könnten unsere Rechner abbrennen, das kostet das Gesamthaus ein müdes Lächeln, im Vergleich zu den Bankdaten.

Da die Jungs aufgrund der Fusion GANZ ANDERE Baustellen haben, stehen wir halt als so ziemlich letzter posten auf der Liste. Und ich würde das begrüßen, wenn wir denen Tipp-mäßig unter die Arme greifen könnten.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Die gegenseitige Freigabe Mac/Win sollte kein Problem sein - wie genau kann ich nicht sagen, da ich kein IT-Mensch bin sondern Mac-Benutzer, aber solche Freigaben funktionieren betriebssystemunabhängig, der eigene Rechner stellt sicher, daß die Daten an den anderen übertragen werden können (er muß natürlich angeschaltet sein). Dazu muß man irgendwie dem anderen Rechner die IP-Nummer des eigenen Rechners im Hausnetz mitteilen, aber da gibt es auch ganz simple Mittel wie etwa Bonjour, mit dem man Rechner mit OS X und Windows vernetzen kann. Das lässt sich auch übers Internet einrichten, ohne direkte Verbindung, allerdings ist da eventuell das Problem, daß eure Rechner möglicherweise keine festen IP-Adressen im Internet haben.
Alternativ gäbe es die Möglichkeit, die beidseitig benötigten Daten in irgendeiner Cloud-Lösung zu speichern (wie etwa Dropbox), auf die beide Zugriff haben, da spielt dann das Betriebsystem überhaupt keine Rolle mehr und der Zugriff ist auch möglich, wenn der andere Rechner abgeschaltet ist. Da muß man sich aber klar sein, daß diese Daten dann unbedingt verschlüsselt abgelegt werden müssen, denn Clouds sind nicht sonderlich gut gesichert.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Was ICH auf jeden Fall weiter brauche, ist eine Mac-formatierte Partition, die ich als Time-Machine-Backup-Lösung nutzen kann
Was meinst du da genau? Eine Partition als Backup zu benutzen ist nie besonders gut, denn meistens geht die ganze Platte kaputt. also immer besser eine eigene Platte nur für Backups.
TM sichert allerdings nur HFS-formatierte Volumen - falls du das meinst. Damit fallen andere Formate wie exFAT für eine gemeinsam genutzte Platte schon mal weg. Wenn das mit der Freigabe klappt und möglich ist, spielt das aber keine Rolle. Wenn zwingend eine gemeinsam genutzte Festplatte nötig ist, musst du halt auf alternative Backupmethoden zurückgreifen, da gibt es ja etliche, und die meisten sind auch nicht umkomfortabler als TM. Empfehlenswert und leicht zu bedienen ist CarbonCopyCloner, mittlerweile kostenpflichtig, aber mit so um die 30 Euro ausgesprochen preiswert für den Leistungsumfang, der über den von TM hinausgeht (nur die Funktion, abbildet beliebiger Zeitpunkte erstellen zu können, ist wohl nur beschränkt möglich, man kann aber irgendwie auch ältere Versionen behalten, soweit ich das verstanden habe (ich benutze nur eine ältere Version, um für unterwegs Teile meiner iTunes-Mediathek auf eine kleine mobile externe Platte umkopieren zu können, was die Möglichkeiten des Programms absolut nicht ausschöpft).
 

Marion Habel

Kaiser Wilhelm
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Naja, was das Backup für meinen Mac angeht: ich habe ja ggfs. die Option, dass wir eine Extra-Paltte anschließen. Momentan ist es so gelöst: Ich habe eine externe für die Time-Machine und weil auf der noch Platz ist, habe ich eine extra-Partition angelegt, wo ich nur die in den Druck gegangene Daten nochmal extra habe. Also: eine externe, wo 2 Paritions drauf sind: Eine große für die TimeMachine und eine kleine, wo ich (nur zur besseren Kontrolle) nochmal die Daten drauf habe, die ich an Druckereien etc versendet habe. DIESE Daten liegen natürlich alle auch nochmal auf der internen, ist also nur eine Art Druck-Kontroll-Platte, wenn man es genau nimmt. So gesehen könnte man DEN Kram auch ignorieren, das ist halt mehr so für die interne Kontrolle, was raus ist: Das Ganze gibts ja auch intern irgendwo und somit auch im Backup.- Wenn die Abrauchen würde, würde noch nix passiereen. Wenn die interne abrauchen würde, hätte ich immernoch das externe Backup … Was für ein Konstrukt würdest du uns denn für die zukukünftige Zusammenarbeit der beiden Grafik-Menschen empfehlen?

Der Kollege und ich müssten meiner Meinung nach für die Zukunft so eine „in-den-Druck-gegangen-Kontrolle“ zusammen haben und dann jeder natürlich noch eine lokale Platte …

… oder wenn man sich das so recht überlegt … hm. Jeder sein interne Platte und dann eine gemeinsamme?

Du merkst schon, das ist nicht unbedingt eine Sache, wo ich so recht weiß, wie man es am besten für die Zukunft einstielen sollte…

Für die Anfangszeit wäre aber bestimmt mal eine gegenseitige Kommunikation über alle Platten das Beste …

ürg! Ich bin ’ne Grafikmaus, ich kenne mich damit auch nicht so gut aus, bin da für Ideen offen. Ich weiß halt nur, wie unsere IT gestrickt ist, und dass wir denen relativ egal sind, weil die andere Baustellen haben. Ich möchte aber gerne, dass wir beide unsere neue Zusammenarbeit auf möglichst gute Füße stellen (lassen). Denn, wenn wir denn nicht sagen, was wir wolllen, wird das in 100 Jahren nix …

Da muß man sich aber klar sein, daß diese Daten dann unbedingt verschlüsselt abgelegt werden müssen, denn Clouds sind nicht sonderlich gut gesichert.
Naja, das Problem mit der Dropbox:
Momentan nutzen wir die als Zwischenlösung, aber genau genommen hat die Revision da was dagegen. Die IT hat mir aber gesagt, für den Moment sollen wir das ruhig weiter so laufen lassen, weil das ja alles keine wichtigen Daten sind, sondern nur Daten, die in absehbahrer Zeit eh’ irgendwo veröffentlicht werden (Anzeigen etc.). Die ganzen Kontrollmechanismen sind halt bei denen nur auf Bankdaten (Kundendaten und so) eingenodet. Wir 2 sind halt Exoten, in dem Haus … also verschlüsselt ist da nix. Macht ja auch keinen Sinn, wenn man z.B. Plakte erstellt, die in 5 Tagen eh’ überall hängen werden … also in dem Sinne, ob die einer abgreift, oder in China ein Sack Reis umfällt …
 
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