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Wie sowohl der Weblog TUAW als auch das Onlinemagazin ArsTechnica herausgefunden haben wollen, wird die nächste Version von Mac OS X den offiziellen Titel 'Snow Leopard' tragen und ausschließlich mit Intel-Prozessoren kompatibel sein.
Es ist bislang unbekannt, ob Apple das anstehende Betriebssystem auf der diesjährigen WWDC besprechen wird. Es erscheint unabhängig davon jedoch sinnvoll, sich von der PowerPC-Altlast zu trennen. Mit Ausnahme des PowerMacs haben die älteren Apple-Computer zum einen schon mit OS X Leopard leichte Geschwindigkeitsprobleme, zum anderen lässt eine Konzentration auf die Intel-Architektur das angeblich große Ziel der neuen Version zu: So möchte ArsTechnica erfahren haben, dass die kommende Veröffentlichung keine gravierenden Änderungen beinhalten wird, sondern den Versuch der maximalen Sicherheit und Performance unternehmen möchte. Ein Schritt, der auf den ersten Blick unwahrscheinlich klingt, ergibt unter dem Gesichtspunkt der Unternehmensstrategie durchaus Sinn. Gerade die neueren Geräte wie der iPod Touch, das iPhone oder auch das MacBook Air erfordern eine Maxime an Qualität und Stabilität, um die zur Verringerung der Gerätegröße präzise gewählten Hardware-Ressourcen optimal auszunutzen.
Doch wie üblich gilt: Bis Apple derartige Informationen bestätigt, handelt es sich nur um wilde Gerüchte.
via ArsTechnica | Foto: Bernard Landgraf
Es ist bislang unbekannt, ob Apple das anstehende Betriebssystem auf der diesjährigen WWDC besprechen wird. Es erscheint unabhängig davon jedoch sinnvoll, sich von der PowerPC-Altlast zu trennen. Mit Ausnahme des PowerMacs haben die älteren Apple-Computer zum einen schon mit OS X Leopard leichte Geschwindigkeitsprobleme, zum anderen lässt eine Konzentration auf die Intel-Architektur das angeblich große Ziel der neuen Version zu: So möchte ArsTechnica erfahren haben, dass die kommende Veröffentlichung keine gravierenden Änderungen beinhalten wird, sondern den Versuch der maximalen Sicherheit und Performance unternehmen möchte. Ein Schritt, der auf den ersten Blick unwahrscheinlich klingt, ergibt unter dem Gesichtspunkt der Unternehmensstrategie durchaus Sinn. Gerade die neueren Geräte wie der iPod Touch, das iPhone oder auch das MacBook Air erfordern eine Maxime an Qualität und Stabilität, um die zur Verringerung der Gerätegröße präzise gewählten Hardware-Ressourcen optimal auszunutzen.
Doch wie üblich gilt: Bis Apple derartige Informationen bestätigt, handelt es sich nur um wilde Gerüchte.
via ArsTechnica | Foto: Bernard Landgraf