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Last-Minute-Gerüchte: Time Capsule mit A5 und automatische App-Updates

tb-thunder

Doppelter Prinzenapfel
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Ich hoffe, das Icloud für alle User die einen MobileMe Acc haben umsonst sein wird
 

CASper179

Boskop
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Wie war das eigentlich bei .mac auf me.com. Wie ist die Umstellung von statten gegangen?
 

deloco

Weißer Winterkalvill
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Hoffe ich auch. Twitter, Facebook, Ping etc. braucht kein Mensch.
Genau so wie jedes Gerücht und solche "Diskussions-Threads" vor einer Keynote.

Und wozu soll die TC eine A5 CPU bekommen? Hmm..
Weil es einfach Sinn macht. Die TimeCapsule/AirPort benötigt eine CPU. Wenn Apple dort auf eine leistungsstarke, viel von Apple verarbeitete CPU umsteigt, sparen sie kosten. Außerdem benötigt die TimeCapsule auch Rechenpower. Mal ein NAS mit 'ner 200MHz ARM CPU benutzt? Da kommt man gerade mal knapp auf 20MB/Sec mit einer Gigabit-Anbindung. Ich weiß nicht wie die TimeCapsule vorher von der Leistung her war, aber ein schneller A5 ergibt aus meiner Sicht Sinn.

Da können sie diesmal Mac OS X Lion anpreisen, wie sie wollen. Es wird das letzte seiner Art sein. Ein OS XI klingt unwahrscheinlich. iOS wird sich weiterentwickeln, Anpassungen für Desktops etc. bekommen.
Blödsinn. Absolut unwahrscheinlich. Kein Anwender der auch nur semiprofessionell mit einem Computer arbeitet würde dann noch einen Mac nutzen wollen. Höchstens wegen der sexy Hardware…

Es macht doch gar keinen Sinn komplett auf iOS zu gehen. Vielleicht für den Massenmarkt der wirklich nur bisschen surft, Texte verfasst und Apps nutzt. Aber professionelle Anwender brauchen weiterhin ein richtiges OS und das wird auch bleiben. Wenn nicht schießt sich Apple selber ganz schön ins Bein würde ich sagen. Aber schlauer ist man wie immer erst hinterher...
Signed.
 

SteffiAT

Pferdeapfel
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Es macht doch gar keinen Sinn komplett auf iOS zu gehen. Vielleicht für den Massenmarkt der wirklich nur bisschen surft, Texte verfasst und Apps nutzt. Aber professionelle Anwender brauchen weiterhin ein richtiges OS und das wird auch bleiben. Wenn nicht schießt sich Apple selber ganz schön ins Bein würde ich sagen. Aber schlauer ist man wie immer erst hinterher...

So etwas könnte ich mir eher für's MacBook Air vorstellen...
Stichwort Chromebooks.
Warum sollte Apple in dem Markt nicht mitziehen, mit angepasstem iOS am MBA in Verbindung mit der iCloud als Speicher?

Das die Methode aber herkömmliche Rechner mit richtigem Desktopbetriebssystem ersetzen werden, halte ich auch für unwahrscheinlich...
 

iPain 3G

Eifeler Rambour
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Yeah mein SVD, der alte Apple Hasser, hat sich mal als Gnädig erwiesen und meine Schicht für Montag vorverlegt damit ich Ticker oder, falls verfügbar, Lifestream gaffen kann. :-D
 

mpabsw

Doppelter Prinzenapfel
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Ich finde die Betrachtungsweise von Deloco am einleuchtendsten. Betrachtet man die Entwicklung am PC-Markt (der ja eigentlich "experimentierfreudiger" ist), wird man schnell feststellen, dass es gar nicht mehr so weit entfernt ist, mit vielen "kleinen" Geräten verschiedene Bereiche abzudecken. Einen 3GHz Rechenboliden zum Surfen braucht keiner (der Werbefachmann ausgeschlossen, 3GHz klingt besser als 1,86). Nun ist es ein Segen, wenn die Geräte interoperabel sind. Ich empfinde es mittlerweile schon als eine Erleichterung, mit dem iPhone vom Frühstückstisch aus die Musikkulisse im Haus zu bestimmen. Video vom Laptop am Fernseher - ohne Strippenziehen - meine Kiddys lieben es.
Was ich mir noch wünsche, ist Skalierbarkeit. Appletv ist gut, besser wäre es, wenn ich eine Festplatte anschließen könnte (keine extra TC, einfach anschließen, und das Ding spielt Mediaserver, oder Datensicherer, wie es mir gerade notwendig ist, und das auch fernbedienbar mit einem iPad oder iPhone) Bastellösungen mit Jailbreak und selbstgelöteten Kabeln sind nicht appletypisch und mir eigentlich zuwider.
Alles in die Cloud schaufeln ist in den meisten deutschen Gebieten Deutschlands zu langsam (stellt Euch ein Backup mit DSL1000 vor!) und vor allem entspricht es nicht dem Grundbedürfnis des Menschen, in seiner Nähe zu haben, was man erworben hat.

Diese Interoperabilität wird logischerweise besser funktionieren mit einheitlichem Betriebssystem. Laptops (und ich zähle das Air noch dazu, es wird sich aber definitiv davon wegbewegen) und Powermacs müssen Leistung und vor allem Nutzungsvielfalt bringen können, das schafft IOS nicht. OS XI oder vielleicht auch 10.8.128 ist also meiner Meinung nach die logische Schlussfolgerung.

Aber wie gesagt, meine Glaskugel ist gerade im Pfandhaus, wie es sich also entwickeln wird, steht nach wie vor in den Sternen.

Ich wünsche Euch eine gute Woche, vor allem Montag Abend!
 

mpabsw

Doppelter Prinzenapfel
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"... ist in den meisten deutschen Gebieten Deutschlands zu langsam ..."

Ja was ist das denn? Streichen wir das Wort Deutschland!
 

speedlimiter

Reinette Coulon
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Diejenigen, die sich mit meiner Theorie des Zusammenschluss beider Betriebssysteme hin zu iOS nicht anfreunden können:

Ihr vergesst, dass Apple mit iOS bisher nur die Kleinst-u. Tablettgeräte im Visier hat. Dafür lohnt es nicht, Sachen wie ein komplett zugängliches Dateisystem zu haben. Wenn sie die Sache in Richtung Desktops/ Workstation pushen, können sie mMn ein wirklich innovatives und skalierbares OS daraus machen.

Wieso sollte man da ein Final Cut oder Logic nicht verwenden können? Man sollte sein Denken da nicht auf den 20 App Icon Homescreen beschränken. Das ist nur eine UI und selbst das AppleTV hat bereits gezeigt, dass diese auch ganz wandelbar ist.
 

speedlimiter

Reinette Coulon
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Ergänzung: Die meisten hier entwickeln zu wenig Fantasie, was die Wandelbarkeit und Skalierbarkeit von iOS betrifft. Euch sei gesagt, der Homescreen ist nicht das Ende der Entwicklung. :)
 

Dinofelis

Gast
Wenn sie die Sache in Richtung Desktops/ Workstation pushen, können sie mMn ein wirklich innovatives und skalierbares OS daraus machen.

Die klassische Desktop-Metapher mit Maus, Menüs, Fenstern, Dialogfeldern, Werkzeugleisten, Objekten und Dateien wird es wahrscheinlich noch sehr lange geben.

Aber ich denke, es könnte Apple zukünftig vor allem darum gehen, eine OS-Zwischenschicht in Form von gemeinsam genutzten APIs zu schaffen, die dann für iOS und OS X gleich ist.

Es gibt Anwendungen, die kann man nun mal nicht effizient mit den Fingern durchführen, ohne Maus und Tastatur. Und es gibt ganz neue Anwendungen, die gehen ganz besonders gut nur mit den Fingern (siehe Garageband).

Microsoft versucht ja, mit den neuen Desktop-Systemen alles ganz anders zu machen, und mit Windows 8 geht das offensichtlich so weit, dass die Desktop-Metapher fast ganz verschwunden sein wird, und es dann ein Interface für alles gibt. Ich weiß nicht so recht, ob das erfolgreich sein wird. Da halte ich den Weg eines modularen OS-Interface für gangbarer, d.h. je nach Geräteform, oder evtl. sogar Anwenderwunsch gibt es verschiedene Interface-Formen. Wichtig wäre auch, dass die Anwendungssoftware über die verschiedenen Ausprägungen hinweg "mitgenommen" werden könnte.

Und ganz unten, auf der Maschinenseite des Systems könnte völlig verschiedene Hardware arbeiten, ein ganz normaler Desktop-Rechner mit hohen Anforderungen und diversen Schnittstellen und Erweiterungen, oder eben ein kleines oder flaches, tragbares Touch-gerät. Letztlich würde so ein Konzept ein durchgängig gewohntes Interface auf jede beliebige Maschine bringen können.

Dann könnte man per iCloud auch mit dem Kühlschrank Musik hören. :D
 

mpabsw

Doppelter Prinzenapfel
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Es ist nicht der Homescreen, der ein Betriebssystem gut oder schlecht macht, das ist "nur" die Schnittstelle zum Bedienenden, wenn ich die Nutzbarkeit für die verschiedensten User betrachte, scheint mir das IOS (noch?) zu sehr auf - ich sag mal ultraportabel - getrimmt zu sein. Fingerwischen lässt eine professionelle Grafik- oder Audiobearbeitung nicht wirklich zum Genuss werden. Was meine ich damit? Dieter Bohlen wird niemals mit dem iPad und iOS - Software die neue Hitsingel von Pietro Lombardi (ich hoffe, ich habe das richtig geschrieben) produzieren. Der Chef mag die neuesten Umsatzzahlen mit dem iPad präsentieren und auch (noch) seinen Zuhörern ein Aaah entlocken, wenn aber die Sekretärin diese Präsentation auf genau diesem iPad erstellen soll, wünscht die sich spätestens jetzt ihren Windows XP-Rechner mit Office 2003 zurück.
(Das habe ich jetzt bewusst übertrieben dargestellt)
Ich bin sehr wohl offen für Neues, wenn es bisschen mehr bietet als puren Okkultismus. Nur um "dabeizusein", würde ich mir nicht untypische Handlungsweisen aufzwingen. Wenn beispielsweise ein Macbook ohne internen Speicher mit "alles in die Cloud" auf den Markt kommen würde, nur weil´s hipp und futuristisch ist, würde ich mich wieder mit Windows-Laptop anfreunden. Kaufargument Hardware passt da dann auch nicht mehr, da gibbet mittlerweile bei den DOSen auch "gute Sachen". Also bitte nichts verallgemeinern, Wandelbarkeit ist OK, wo es hinpasst. Neues ist willkommen, wenn es nicht die Nutzbarkeit beeinträchtigt. Keine Sorge, Apple weiß das. Die Nachahmer bestätigen das. (jaja, der Schuss Sarkasmus darf nicht fehlen...)

Gruß Mirko
 

mpabsw

Doppelter Prinzenapfel
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... ach so, Dinofelis, iOS und OS X haben ja schon mehr gemeinsam, als man glauben mag, ich denke, dass Du da recht dicht dran liegst. Wir werden sehen...
 

Tabletom

Tydemans Early Worcester
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Es sind Kleinigkeiten, die ich mir Wünschen würde...wie mehrere Desktop Seiten (bspw. Beruflich, Gaming, Internet) a la Homescreen wechseln können. Am Desktop aber idealerweise inklusive offener Applikationen, die mitswitchen.

Also bspw. Habe ich im Office Desktop grade meine Präsentation offen und Grafikprogramm und Quellen, da bekomme ich ne Push Nachricht "neue MSN Nachricht". Ein Wisch und alles auf dem Office Desktop wird zwischengespeichert, Programme eingefrohren (gibt natürlich Multitasking Einstellungen, mit denen man sagt Programm XY soll immer weiterlaufen). Es kommt der private Desktop ins Bild wo ich MSN offen habe und meinen Webbrowser und alle wichtigen Privatprogramme mit den Barideen für heute Abend zum direkt besprechen im MSN. Gespräch beendet, ein Wisch zurück zum Businessdesktop bei dem alles schön sortiert ist wie eben...
 

Tabletom

Tydemans Early Worcester
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Oh und ich wünsche mir eine iTunes Funktion, die über die Jahre navh Abspielungen eine chronologische Playlist meines Lebens bastelt, diese mit iPhoto und iMovie freigegrbenen Ordnern verknüpft, Ortungsdaten der Fotos bezieht um Landkarten oder Stilelemente zu ziehen und auf Wunsch das Video meines Lebens improvisiert...
 

iStationär

Russet-Nonpareil
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Oh und ich wünsche mir eine iTunes Funktion, die über die Jahre navh Abspielungen eine chronologische Playlist meines Lebens bastelt, diese mit iPhoto und iMovie freigegrbenen Ordnern verknüpft, Ortungsdaten der Fotos bezieht um Landkarten oder Stilelemente zu ziehen und auf Wunsch das Video meines Lebens improvisiert...

Made my Day *<:D
 

mpabsw

Doppelter Prinzenapfel
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Jo, kurz vor unserem Ende macht dann eine App daraus per einem Klick eine vollständige Biografie mit "versenden an Verlag" - die Beerdigung wird bezahlbar!
 

Dinofelis

Gast
Jo, kurz vor unserem Ende macht dann eine App daraus per einem Klick eine vollständige Biografie mit "versenden an Verlag" - die Beerdigung wird bezahlbar!

Und stellt dann, wenn es wirklich vorbei ist, die 50 meistgehörten Songs mit einem kleinen Touch-Interface allen Besuchern am Grab zur Verfügung. Mit einer kurzen wireless online-Identifikation (2D-Barcode unten rechts am Grabstein fotografieren) kann man sich dann auch später von zuhause aus mit der Playlist verbinden.
 

MacHoliday

Neuer Berner Rosenapfel
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wahrsagerglaskugel.jpg

:p
 

mpabsw

Doppelter Prinzenapfel
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Ich höre schon die Engel in der iCloud singen...