Gibs zu, du bist erst vor kurzem von Win umgstiegen und jetzt kommt das Win-typische Verhalten: Alles abschalten, was man nicht kennt und was suspekt erscheint.
es ist ja auch nicht so als würde ich das Dock verteufeln.
Im ersten Satz deines Startpostings sagst du aber:
wie kann ich dieses lästige Dock ausschalten, am besten für jeden Start und für immer.
Also doch teuflisch lästig ???
Gehen wir also davon aus, du benutzt das Dock überhaupt nicht. Und gehen wir jetzt mal davon aus, du willst 3 Programme nacheinander öffnen, z.B. Safari, Mail und iPhoto.
Ich spekuliere mal, daß du den folgenden Weg gehst:
- Macintosh HD anklicken
- im nun geöffneten Finder "Programme" anklicken
- jetzt das entsprechende Prog auswählen
Stimmt's ? Oder noch komplizierter ?
Weiter: Du hast mehrere Programme und ordner geöffnet und willst jetzt ein paar der geöffneten Sachen aus dem Blickfeld haben. Minimieren ins Dock ist ja nicht mehr. Schließt du dann die Ordner/Programme oder wie organisierst du das?
Es gibt einfach nix praktischeres, als den ganzen Krempel ins Dock zu packen; einfacher kommt man gar nicht dran!
Willst du das Dock komplett weg haben, so musst du aber auch konsequent sein und den Finder ebenfalls entsorgen. Statt dessen kannste ja dann einen anderen Filemanager installieren :-D:-D
Das ganze ähnelt stark meinem Anfangsverhalten unter OS X. Da dachte ich auch, ich müsste die ganze Oberfläche wie unter Windows haben. hab am Anfang auch noch in der Ordnerstruktur rumnavigiert, halt wie im WinExplorer.
Ich würde mal sagen, lass dem Dock seine Chance, mach dich locker und benutze es mal 4 Wochen vollkommen ohne Hintergedanken. Einfach nur benutzen.
Dann wilsst du es garantiert nicht mehr löschen.