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Kommentar: Hajo Schumacher im Kampf gegen sich selbst

maz_ab

Saurer Kupferschmied
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Er schreibt sicher - teils sehr bewusst, teils auch emotional und damit unbewusst - überzogen.

Aber an seiner grundsätzlichen Kritik, im Ökosystem Apple gefangen UND der Bereitschaft vieler User, für sehr teure Hightechprodukte doch sehr fehlerverzeihend zu sein, ist durchaus etwas dran.

Viele der Kommentare hier belegen das bereits ;)

Das mag sein, aber wenn man einen solchen Kommentar mit zig Falschaussagen spickt, dann sollte man sich Gewiß sein, dass einem ein gewißer "Shitstorm" entgegen wehen wird.
Würde Herr Schumacher ordentlich recherchieren und seine Kritik dementsprechend richtig äussern, dann würde ich sagen: "Gut gemacht".

Neben einige Falschaussagen, sind manche Vergleiche ein absoluter Fehlgriff und grenzen nun mal fast an der Beleidigung der Apple User. Aber das ist zu ertragen, da sich Hajo Schumacher damit ja auch selbst beleidigt ;)

So sehe ich aber Herrn Schumachers Beiträge nur als Unterhaltung in Form von Popcorn-Kino - Hirn aus und Spass haben.

Und ich bin kein Apple-Verfechter. Ich mag gute und konstruktive Kritik am System Apple und freue mich auch drüber, wenn diese durch die Medien geht. Der Artikel ist aber nur einfach nur auf reisserisch getrimmt und lässt jegliche journalistische Sorgfalt vermissen. Ich kenne Leserbriefe aus der Lokalpresse, die haben mehr Gehalt als dieser Kommentar auf Spiegel Online.

Und trotzdem würde ich mir Teil 3 nächstes Jahr wieder durchlesen, schon allein um zu sehen, welche Probleme Haja Schumacher dann hat und einfach nicht überwinden kann. Hat ein wenig was von einer Maus in einem Testlabyrinth ;)
 

WarumNicht?

Erdapfel
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Ich glaube, dass sie sich mit ihrem Artikel wohl ein Journalistisches-Eigentor geschossen haben. Sie haben im Grunde ihr heiles Welt- und Selbstbild versucht zu verteidigen, ohne dabei zu bemerken, dass ihre Argumentationen und Rechtfertigungen völlig an der These von Herrn Schumacher vorbei gingen.

Ich weiß, ich sollte mich bei einer solchen "Nachrichten"-Seite nicht wundern, wenn irgend welche Pseudojournalisten meinen ihr Gedankengut verbreiten zu müssen, jedoch erwarte ich doch von allen Medien Ehrlichkeit. Ehrlichkeit mit der Welt und mich sich SELBST!

Der Mann hat nur seine eigene Meinung geäußert und hat auf die auch sein gutes Recht. Diese dann konstruktiv zu kritisieren ist wiederum das Recht der Leser. Ihn jedoch wegen seiner Meinung anzugreifen und ihn öffentlich bloß zu stellen ist dann wohl eine "Nordkoreanische" Umgangsform.

Ich glaube jedoch auch, dass Herr Schumacher sich ein wenig überspitzt ausgedrückt hat, jedoch rechtfertigt das in keiner Weise ihre anmaßende Schreibweise. Sie sollte ein wenig Respekt vor einem Mann zeigen, welcher wahrscheinlich mehr in seinem Leben erreicht hat, als so manch einer hier es sich mit seinen geistigen 14 Jahren vorzustellen vermag.

Ich hoffe dieser Artikel ist nicht ganz so ernst gemeint, wie er geschrieben ist.

P.S.:

Doch haben nicht alle Apple-Nutzer haben die Geräte gekauft, um cool zu sein.
Um hier ein wenig auf ihrem Niveau zu kritisieren.
Ich glaube dieser Satz ist grammatikalisch nicht ganz richtig.
 

Aronnax

Châtaigne du Léman
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831
Das sag ich dir:
In letzter Zeit ist es einfach "modern" geworden gegen Apple zu wettern.
Und man merkt dem Artikel einfach an, dass der Herr S. auf diesen Zug aufspringt.
Das hat nix mit Journalsmus zu tun, sondern ist billigste Meinungsmache.
...
Seit Jahren jammert man in den Mac-Foren herum, es wäre ja sooo modern geworden.
Unsinn, nichts ist modern geworden - es war schon immer so ;)

"Das hat nix mit Journalsmus zu tun, sondern ist billigste Meinungsmache."
Richtig, das haben Meinungen/Kommentare nun mal so an sich. War auch gar nicht anders gewollt.
Wo ist also das Problem? Können einige mit bestimmten Meinungen nicht umgehen, ohne sich wie weinerliche Heulsusen anzustellen? ;)
 

maz_ab

Saurer Kupferschmied
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@ WarumNicht?

Ich glaube Hajo Schumacher hat sich mit seinen Schreibstil, seinen falschen Aussagen und den teils falschen Vergleichen selbst ein Eigentor geschossen. Aber das war geplant, denn es wird über den Artikel/Kommentar gesprochen, dass erzeugt klicks und das wiederum bringt Geld.

Du verlangst Respekt vom Autor bei Herrn Schumacher, dann sollte er vielleicht auch Respekt vor solchen Leuten haben, die sich bewusst und aus guten Gründen für Apple entschieden haben. Stattdessen wirft er mit Beleidigungen um sich.

Kritik an Apple (ist zumindest von mir) absolut erwünscht. Und ich wünschte mir mehr Kritik an Apple in den Medien, diese muss aber fundiert und faktisch korrekt sein.

Herr Schumachers Kommentar hat nicht mehr Sachlichkeit als ein Gespräch am Stammtisch nach 5 Bier.
 

Mulukukku

Alkmene
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35
Ich hatte sowieso vor bald mein Spiegel-Abo zu kündigen, jetzt habe ich einen Grund mehr...
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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...zig Falschaussagen ...
..."Shitstorm"...
...einige Falschaussagen...
...Beleidigung der Apple User...
...Hirn aus...

Auch wenn ich Schumachers sprachliche Ungewandheit nicht gutheißen kann, er scheint doch ins richtige Wespennest zu stechen. Volltreffer, vor allem bei diesen sprachlich nicht besseren Repliken.
 

äppelei

Bismarckapfel
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143
Können einige mit bestimmten Meinungen nicht umgehen, ohne sich wie weinerliche Heulsusen anzustellen? ;)

So wie es aussieht kannst du das anscheinend ebenfalls nicht.
Er regt sich über Apple auf und ich mich über ihn!
Damit ist doch alles im Gleichgewicht ;)
 

maz_ab

Saurer Kupferschmied
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1.695
Ich suche dir gerne die Passagen raus wenn du möchtest Balkenende.

Kein Problem, schicke sie dir PN.
 

Koopa

deaktivierter Benutzer
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Ich weiß nicht, aber muss man den Typen kennen xD ?! Glaube nicht
 

WarumNicht?

Erdapfel
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@maz_ab

Ich glaube Hajo Schumacher hat sich mit seinen Schreibstil, seinen falschen Aussagen und den teils falschen Vergleichen selbst ein Eigentor geschossen.

Der Artikel kann ja im Grunde nicht so falsch sein, da der Autor, dieses Kommentares, es nicht schafft, die philosophische Frage bzw. These zu wiederlegen, sonder viel mehr auf all den kleinen Inhaltlichen Fehlern rumreitet. Ich glaube es liegt einfach daran, dass es stimmt! Und Wahrheiten zu wiederlegen ist halt nicht so einfach!

Zudem ist der Schreibstil des Autors von diesem Kommentar bedeutend schlechter, wie ich finde.

Du verlangst Respekt vom Autor bei Herrn Schumacher, dann sollte er vielleicht auch Respekt vor solchen Leuten haben, die sich bewusst und aus guten Gründen für Apple entschieden haben. Stattdessen wirft er mit Beleidigungen um sich.

Ich habe keiner seiner Aussagen, als beleidigend empfunden sondern nur als Kritik an der Gesellschaft und ihrer doch sehr eindeutigen Doppelmoral.

Na dann ist die Anmaßung und Respektlosigkeit natürlich gerechtfertigt. Dabei kann ich nur einem meiner Vorredner das Wort klauen: "Auge um Auge, Zahn um Zahn"
Eine Einstellung die in keine zivilisierte Gesellschaft passt.

Kritik an Apple (ist zumindest von mir) absolut erwünscht. Und ich wünschte mir mehr Kritik an Apple in den Medien, diese muss aber fundiert und faktisch korrekt sein.

Herr Schumachers Kommentar hat nicht mehr Sachlichkeit als ein Gespräch am Stammtisch nach 5 Bier.

Ich glaube die Kritik könnte noch so faktisch Korrekt und fundiert sein, sie würde trotzdem auf taube Ohren in der Apple-Community stoßen. Das ist im Grunde evolutionär leicht zu erklären, würde hier aber den Rahmen sprengen. Aber was ich damit sagen möchte ist: Solange es noch genug Fanatiker gibt wird es auch immer Gegenargumente geben, auch wenn das Argument noch so unwiderlegbar erscheint.
 

Junkyman

Erdapfel
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Super Kommentar als Antwort auf ein Kommentar, der realitätsferner nicht sein kann. Top!
 

zakuber

Erdapfel
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Ich glaube die Kritik könnte noch so faktisch Korrekt und fundiert sein, sie würde trotzdem auf taube Ohren in der Apple-Community stoßen. Das ist im Grunde evolutionär leicht zu erklären, würde hier aber den Rahmen sprengen. Aber was ich damit sagen möchte ist: Solange es noch genug Fanatiker gibt wird es auch immer Gegenargumente geben, auch wenn das Argument noch so unwiderlegbar erscheint.
Ganz platt gesagt: Wenn ich 1.000€ - 2.500(?)€ für einen Laptop ausgebe, dann schaltet bei manchen Menschen jegliche Objektivität aus und solche Diskussionen schaukeln sich hoch. Ist doch gerade im Smartphone-Bereich genauso. Egal ob Apple, HTC oder Samsung. Alle haben ein unterschiedliches Gerät. Aber jeder meint, das beste zu haben.
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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@WarumNicht?:

Willkommen bei AT. Es ist immer schön zu sehen, wenn sich auch neue Mitglieder kritisch, oberhalb der Gürtellinie und vor allem sprachgewandt auseinandersetzen können. Auch wenn es dem einen oder anderen vielleicht "älteren" Mitglied ob des Schwerpunkts der Thematik nicht leicht fällt, mit Kritik an Apple oder sich umzugehen - oder das sogar gleich zu setzen ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ja nu, was will man von einer Newsplattform erwartet, die diese Woche parallel bis zu 6 Artikel über Schwangerschaften von irgendwelchen Royals als Top-Stories auf der Site hatten.

Nun gut, man passt sich halt dem Niveau der Konsumjünger an und nähert sich der Bild.
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
Registriert
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11.247
@Bananenbieger:

Das trifft schon sehr zu, kurz und prägnant; aber entsprechend lockt der Autor natürlich die entsprechende Klientel bei Spiegel Online auch an, provoziert - und lehnt sich sehr wahrscheinlich genüsslich bei einem Nikolausbierchen zurück und grinst bei Lektüre von AT, dass die Reaktionen und die spekulierte Aufmerksamkeiten genau die gewollten sind.
 

PaulchenPanther

Dithmarscher Paradiesapfel
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Aber zu seinem Thema zu iTunes kann man wirklich nichts sagen, entweder man kommt damit zurecht und setzt sich mal ein paar Stunden hin und lernt es, oder man schmeißt iPods, iPads, iPhones und am besten dem Mac aus in die Tonne.
Ich kenne nur zu gut Windows-User, die mit iTunes nichts zu tun haben wollen, obwohl diese mindestens ein iPhone, wenn nicht noch iPad und iPod besitzen.

Früher war iTunes für mich auch eine Qual; sich mal wirklich hinzusetzen und die Künstler einzeln umbenennen und Cover hinzufügen ist nicht einfach, schon gar nicht schnell.
Mit so vielen Dingen muss man sich auseinandersetzen, weil man es muss; dann kann man es ja auch mal für dein Gadget in der Freizeit tun.
 

MacHoliday

Neuer Berner Rosenapfel
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Der gesamte Artikel ist doch so Bashing-overloaded das sich die wahrgenommene Aussage dem Empfinden nach in das Gegenteil verkehrt.

Ich sehe hier deutlich Parallelen zu dem Skateboard-Artikel aus der Brigitte, der ähnlich strukturiert war und - wenn auch unfreiwillig - für ordentlich Publicity gesorgt hat.

Was liegt also näher, als dann eine stark engagierte Community anzugreifen um den selben Effekt auch für das eigene Blatt zu generieren?

Unterm Strich, hat dieser Artikel dem Image von Apple aber mehr genützt als geschadet und ist somit hochwirksame Apple-Reklame in Reinkultur.

Denn sind wir doch mal ehrlich, ernst nehmen kann diesen Artikel doch wirklich niemand.

:p
 

maz_ab

Saurer Kupferschmied
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@maz_ab

Der Artikel kann ja im Grunde nicht so falsch sein, da der Autor, dieses Kommentares, es nicht schafft, die philosophische Frage bzw. These zu wiederlegen, sonder viel mehr auf all den kleinen Inhaltlichen Fehlern rumreitet. Ich glaube es liegt einfach daran, dass es stimmt! Und Wahrheiten zu wiederlegen ist halt nicht so einfach!

...

Zudem ist der Schreibstil des Autors von diesem Kommentar bedeutend schlechter, wie ich finde.

Im Gegensatz zu Herr Schumacher, schreibe ich in einem Forum und nicht auf Spiegel Online und nenne mich nicht Redakteur.

Und weil du so gerne drauf hinweist: sonder schreibt man in der Tat sondern.

Mir geht es nicht darum Wahrheiten zu widerlegen.
Aber starke Worte. Ich kann auch sagen, es nicht so leicht Wahrheiten zu widerlegen. (Widerlegen schreibt man übrigens ohne E (wie war das mit Auge um Auge)).

Es geht darum, dass Herr Schumacher mit starken Worten (z.B. Mullah-mäsig) um sich wirft und letztendlich so tut als ginge es um allgemeine Apple-Kritik.
Letztendlich kann ich mich nur wiederholen (hier mit e), Herr Schumacher hat sich teuer in den exklusiven Club Apple eingekauft und stellte dann fest, dass dieser Club nicht so exklusiv ist, sondern sich dort viele Trottel tummeln (schreibt er). Jetzt ist er bitter enttäuscht, da erst sein iPhone und dann sein iPad, dass nur rumliegt nicht mehr so cool seien.

Warum und welcher Kindle sich zum Lesen besser eignet, erläutert er auch nicht. Wird einfach mal behauptet.

Auf dem eBook Reader liest es sich natürlich besser.
Auf dem Kindle Fire (HD) wohl kaum. Aber woher soll man wissen was der Autor eigentlich meint.

Der Nordkorea vergleich hinkt. Bei iTunes gekaufte Musik kann ich problemlos auf meinem Android Tablet abspielen.
Meine Freundin hört meine Musik über Windows mit dem Media Player. Es wird aber so getan als wäre man total eingeschränkt.

Davon abgesehen: Die Nordkoreaner haben keine Wahl das Land zu wechseln. Ich kann mich 1. vor dem Kauf informieren und dann gegen Apple entscheiden und 2. jederzeit wechseln und ein Android Gerät oder PC kaufen. Das macht Herr Schumacher nicht. Stattdessen lässt er uns an seinem Gejammer teilhaben und versucht es in einen mehr schlechten als rechten Apple-Rundumschlag zu packen.

Lachhaft ist auch der Verweis, dass weder FB noch Google noch amazon irgendetwas machen um sympathisch zu sein.
Was hat ein Soziales Netzwerk mit Apple und den Problemen von Herrn Schumacher zu tun ? Bei Google und amazon kann ich da noch halb folgen und verstehen warum Herr Schumacher das aufzählt.

Davon abgesehen macht amazon viel um für den Kunden sympathisch zu sein (Stichwort: Günstige Preise, Kundenfreundlich, 4 Wochen Rückgabefrist), also ist dieser Verweis eigentlich völlig wertlos.


Auch der Verweis, dass Apple aus dem iBook Store zwei Bücher entfernt hat und damit an den Säulen der Demokratie rüttelt (wie dramatisch) ist nett, aber hält auch einem genauen Blick nicht stand.

Ein Buchladen darf auch entscheiden, welche Bücher er führt. Eigentlich darf jeder Supermarkt, Fachhandel und so ziemliches jedes Geschäft entscheiden welche Ware man führt und welche nicht.
Damit rüttelt also so ziemlich jeder Kleinunternehmer an den Säulen der Demokratie.

Ich kürze das jetzt ab. Ich habe keine Lust meine Aufmerksamkeit weiterhin diesem inhaltslosen Phrasen-Kommentar von Spiegel Online weiter Aufmerksamkeit zu schenken.
Und ich möchte Apple auch nicht verteidigen.

Hätte Hajo Schumacher seine Zeit ordentlich genutzt und die teils angesprochenen Wahrheiten nicht in Selbstmitleid gepackt und eine gute Apple Kritik geschrieben, dann hätte ich mich sehr gefreut. So hätte er auch nicht soviel Gegenwind bekommen. Von einem Journalisten erwarte ich etwas mehr als diesen schlechten Kommentar, der nur auf Meinungsmache abzielt.

So bleibt aus meiner Sicht (diese Meinung sollte man auch akzeptieren) der Kommentar, ein unausgegorrener Rundumschlag verpackt in Selbstmitleid auf Stammtischniveau.

Ich bin raus aus dem Thema.
 

benn1

Goldparmäne
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29.03.05
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Typisches SPON Niveau. Der Typ will einfach mit Vorsatz einen Verriss schreiben und muss sich die Fakten irgendwie zusammen suchen.

Absolut. Das ehemalige Nachrichtenmagazin ist inzwischen BILD auf Hochglanz. Man liest überwiegend nur schlechte Dinge in schreierischer Aufmachung auf den verschiedendsten Gebieten. Positives oder Angenehmes wird dort kaum noch geboten und es überwiegt auch mehr Belehrung und (veröffentliche) Meinung statt Information.