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Dieser Tage feierte der Independentfilm "jOBS" auf dem Sundance Film Festival in Utah Premiere. Kritiker sind sich nicht einig. Für die einen ist es ein durchaus unterhaltsames Spektakel, für die anderen ein weit von der Realität entfernter, oberflächlicher Streifen. Insbesondere Menschen, die Jobs kannten, sagen ihre Meinungen. Woz hat nur eine Szene gesehen und meinte bereits, er werde völlig falsch dargestellt. John Warnock, Mitgründer von Adobe wiederum, stand über 30 Jahre in regelmäßigen Kontakt mit Steve Jobs. Er hält das Werk für einen gelungenen Film.[PRBREAK][/PRBREAK]
Laut Warnock schaffte Kutcher es, den Apple-Gründer so darzustellen, wie Warnock ihn kannte. Ab und zu dachte er, historische Aufnahmen von Jobs zu sehen, in Wahrheit hatte er jedoch Kutchers Portrait vor sich. Weiterhin lobte Warnock die ausgiebige Recherche des Regisseurs und seines Teams. Das ein oder andere wurde ausgelassen, leichte Inkonsistenzen seien vorhanden, das sei jedoch der Geschwindigkeit, dem Fluss des Films geschuldet und sicherlich mit Absicht geschehen. Im Allgemeinen kann Warnock den Film jedem empfehlen, der die Motivation, die Person, die Geschehnisse um Jobs herum verstehen will.
Laut Warnock schaffte Kutcher es, den Apple-Gründer so darzustellen, wie Warnock ihn kannte. Ab und zu dachte er, historische Aufnahmen von Jobs zu sehen, in Wahrheit hatte er jedoch Kutchers Portrait vor sich. Weiterhin lobte Warnock die ausgiebige Recherche des Regisseurs und seines Teams. Das ein oder andere wurde ausgelassen, leichte Inkonsistenzen seien vorhanden, das sei jedoch der Geschwindigkeit, dem Fluss des Films geschuldet und sicherlich mit Absicht geschehen. Im Allgemeinen kann Warnock den Film jedem empfehlen, der die Motivation, die Person, die Geschehnisse um Jobs herum verstehen will.
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