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iWork und iMovie als Web-Applikationen?

jannk

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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iWork 09 gibt es noch gar nicht.
iWork 08 wurde im September 2007 vorgestellt.
iWork 07 gab es nicht.
iWork 06 wurde zur MacWorld im Januar 2006 vorgestellt.
iWork 05 wurde zur MacWorld im Januar 2005 vorgestellt.
 

joey23

Hochzeitsapfel
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Ne Chance hat das ganze nur, wenn es kostenlos ist. Office hat eh jeder zweite "kostenlos".
 

RazerRazer

Starking
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Es ist ein sehr guter Schritt, seine Applikationen auf das Internet zu erweitern, aber das wichtige steckt halt immer noch in "erweitern" und nicht ersetzen.

Was ich mich frage: wann wurde iWork 08 vorgestellt und ist es möglich, dass jetzt ein neues vorgestellt wird? Ich habe mir nämlich gerade iWork 09 im Apple Store gekauft.

Cool, wo hast du denn iWork 09 gekriegt? :D
 

broesel

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Ne Chance hat das ganze nur, wenn es kostenlos ist. Office hat eh jeder zweite "kostenlos".

:p

Aber es stimmt, Apple würde sich mit so einem Schritt gehörig ins Knie schießen. Man überlege sich nur folgendes: "Hast du denn jetzt die Präsentation am USB-Stick mit?" - "Nein, aber die ist ja sowieso auf MobileMe" ....blöd nur, wenn man in so einem Moment keinen Zugang zum Internet hat
;)
 

broesel

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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@Joe:
Ist ja eh bei Leopard dabei :p
 

iPd

Galloway Pepping
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Hört sich interessant an, doch ob das realisierbar ist,
besonders mit iMovie alleine von der Performance her.
Außerdem besitzt nicht jeder eine DSL 16000er Leitung.
Die die Großen Datenmengen hin und her schicken könnte,
das mit iWork würde mir äußerst gut gefallen, auch wenn
ich kein MobileMe Nutzer bin aber die Idee wie Google Docs
gefällt mir sehr sehr gut.
 

Joe

Akerö
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Hört sich interessant an, doch ob das realisierbar ist,
besonders mit iMovie alleine von der Performance her.
Außerdem besitzt nicht jeder eine DSL 16000er Leitung.
Die die Großen Datenmengen hin und her schicken könnte,
das mit iWork würde mir äußerst gut gefallen, auch wenn
ich kein MobileMe Nutzer bin aber die Idee wie Google Docs
gefällt mir sehr sehr gut.

Mir gefällt vor allem die Idee, Pages oder Numbers von jedem Rechner aus nutzen zu können. Wenn ich ein bestimmtes Dateiformat vorziehe, warum soll ich dann auf Doc umsteigen, wenn ich Windows benutze. Stattdessen könnte ich einfach iWork als Webapplikation nutzen und meine Dokumente überall erstellen.

Früher ist ein großer Schritt gewesen, alles zu digitalisieren. Heute ist der große Schritt, alles zu Internetisieren :)

Mir gefällt das, nur sollte man immer bedenken, dass das Internet nicht einfach so vorhanden ist, wie ein Computer. Ich bin mir sicher, dass es irgendwann zu einem immer und überall verfügbaren und vielleicht sogar kostenlosem Service entwickeln wird. Und was wir hier bei Google, Apple etc. nun sehen sind die ersten kleinen Schritte in diese Richtung.
 

JJ1308

Raisin Rouge
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Also ich sehe diese Entwicklung nicht ganz so positiv wie die meisten hier im Forum. Zum Beispiel wurde aus Gründen die ich hier jetzt nicht nennen möchte das Wlan abgedreht, dass heist Internet nur noch über Ethernet, aber die Anschlüsse hierfür sind nur bei den PCs im Gang und in den Informatikräumen...würde ich also das iWork übers Internet nutzen, wäre da ziemlich tote Hose, weil genau nix ginge...was ich mir da eher vorstellen könnte, wäre so eine Art Speicher für iWork Dokumente, sodas ich sie dann von einem andernen Mac (oder falls es das richtige Format hat auch vom Windows PC oder von Linux) abrufen kann, aber dass iWork total ins Internet abwandert glaube ich ehrlich gesagt nicht, genausowenig wie das iMovie völlig ins Internet verschoben wird, denn ich möchte nicht gerade einen halbstündigen Film im Internet schneiden müssen, da glaube ich schon eher ein das Youtube-Plagiat von Apple, wo dann Videos angesehen, kommentiert, bewertet und vielleicht auch ein bisschen bearbeitet (so wie jetzt schon bei youtube) werden können, aber für das aufwendige schneiden etc. wäre das Internet schlichtweg zu langsam...
 

Thaddäus

Golden Noble
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Dann hat es das BKA noch etwas leichter: Man muss nur noch die grossen Server infizieren und nicht mehr Millionen von Rechnern... :p

Nö, mal im Ernst, ich bin völlig gegen diese Entwicklung. Auch bei anderen Anbietern wie Google usw.
 

Joe

Akerö
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Dann hat es das BKA noch etwas leichter: Man muss nur noch die grossen Server infizieren und nicht mehr Millionen von Rechnern... :p

Nö, mal im Ernst, ich bin völlig gegen diese Entwicklung. Auch bei anderen Anbietern wie Google usw.

Glaub mir: völlig dagegen zu sein ist genauso schlecht, wie völlig dafür.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Letztendlich will ich als Nutzer selbst entscheiden wo ich arbeiten muss und dazu muss ich auch jederzeit die Möglichkeit haben. Zumindest will ich nicht von einem Internetanschluss abhängig sein. Wenn sie das optional anbieten wollen, bitte sehr...

Wobei ich eher dafür werde, dass Apple vorher mal Mobile Me richtig in den Griff kriegt... :)
 

Joe

Akerö
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Letztendlich will ich als Nutzer selbst entscheiden wo ich arbeiten muss und dazu muss ich auch jederzeit die Möglichkeit haben. Zumindest will ich nicht von einem Internetanschluss abhängig sein. Wenn sie das optional anbieten wollen, bitte sehr...

Wobei ich eher dafür werde, dass Apple vorher mal Mobile Me richtig in den Griff kriegt... :)

MobileMe funktioniert doch? Ich habe damit jedenfalls keine Probleme.

Du bist nicht an einen Internetanschluss gebunden, wenn du iWork auf deinem Rechner hast. Der Service soll doch nur eine Ergänzung sein. Für all diejenigen, die kein Mac OS nutzen ist es dann hervorragende Möglichkeit, iWork kennenzulernen oder es ohne Apple Rechner zu nutzen.

Das Internet ist als Medium wichtiger geworden als der Fernseher. Es hat sich ins besondere seit den Breitband Anschlüssen stark verbreitet. Apple, wie Google auch, möchten mit so einem Angebot auch nur diejenigen ansprechen, die eine leistungsfähige Breitbandverbindung haben, ich bin mir absolut sicher, dass die Webapplikationen genügend Nutzer haben werden.

Es geht hier quasi darum, diejenigen zu bedienen, die die Möglichkeit haben, so einen Service auch zu nutzen.

Wer noch einen Dial Up Anschluss hat, der schreibt ohnehin nur E-Mails, liest Nachrichten und nutzt Onlinebanking etc., hat mit Web 2.0 also eh nichts am Hut.
 

urmeli-hd

Zuccalmaglios Renette
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MIr gefällt dieser Trend überhaupt nicht, alles auf Web - Applikationen zu machen, man bedenke, die Bandbreiten des Internets kommen dann gar nicht mehr nach.

ich fürchte zwar durchaus, dass Clouds-Applikationen die Zukunft sein werden, aber dermassen Zukunftsaussichten machen mir Angst. Ich gehöre zu den Menschen, die gerne die Kontrolle über ihre sieben Sachen behalten wollen und es bereitet mir Unbehagen, meine Daten irgendwo mit Programmen bearbeiten zu müssen, die auf irgendeinem Server zur Verfügung gestellt werden. Was, wenn solche Server an die Chinesen, an Putin und seine Kumpane (oder sonst wen) verkauft werden? Clouds bieten Gefahren, die wir glaube ich, kaum einschätzen können.

Und was die Bandbreite des Internets angeht: OK - in den reichen Ländern (also auch bei uns) haben die meisten einen Internetanschluss. Aber wie ist das eigentlich mit denjenigen, die noch immer per Modem ins Netz gehen, weil es immer noch keine DSL-Anschlüsse gibt (ich kenne da durchaus einige).

Nein, ich hoffe und glaube, dass Cloud-Apps sich (weltweit gesehen) sich nicht so schnell durchsetzen werden, wie die Macher das gerne hätten. In den reichen Ländern allerdings fürchte ich Schlimmstes
 

tsingtao2

Roter Eiserapfel
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Vielleicht wird es optional geliefert, aber komplett online glaub ich nicht...
 

Joe

Akerö
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ich fürchte zwar durchaus, dass Clouds-Applikationen die Zukunft sein werden, aber dermassen Zukunftsaussichten machen mir Angst. Ich gehöre zu den Menschen, die gerne die Kontrolle über ihre sieben Sachen behalten wollen und es bereitet mir Unbehagen, meine Daten irgendwo mit Programmen bearbeiten zu müssen, die auf irgendeinem Server zur Verfügung gestellt werden. Was, wenn solche Server an die Chinesen, an Putin und seine Kumpane (oder sonst wen) verkauft werden? Clouds bieten Gefahren, die wir glaube ich, kaum einschätzen können.

Und was die Bandbreite des Internets angeht: OK - in den reichen Ländern (also auch bei uns) haben die meisten einen Internetanschluss. Aber wie ist das eigentlich mit denjenigen, die noch immer per Modem ins Netz gehen, weil es immer noch keine DSL-Anschlüsse gibt (ich kenne da durchaus einige).

Nein, ich hoffe und glaube, dass Cloud-Apps sich (weltweit gesehen) sich nicht so schnell durchsetzen werden, wie die Macher das gerne hätten. In den reichen Ländern allerdings fürchte ich Schlimmstes

Naja, im Endeffekt entscheiden die Benutzer als Kunden selbst, was sich durchsetzen wird. Außerdem ist das alles wie bereits gesagt nicht so einfach umsetzbar, außerdem würde so ein Service wohl auch seinen Preis haben (MobileMe kostet jährlich bereits 79,-€) den sicherlich nicht jeder bereit ist zu zahlen.

Deswegen glaube ich, muss man hier aus einer Mücke keinen Elefanten machen - es wird wohl alles nur eine Ergänzung sein zu den regulären Programmen. Alles andere wäre technisch erst in vielen Jahren möglich, wenn die Internetgeschwindigkeit einige Hundert MBit/s erreicht und sich weltweit flächendeckend verbreitet hat - und in "vielen Jahren" wird eh alles wieder anders aussehen.
 

urmeli-hd

Zuccalmaglios Renette
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Naja, im Endeffekt entscheiden die Benutzer als Kunden selbst, was sich durchsetzen wird. Außerdem ist das alles wie bereits gesagt nicht so einfach umsetzbar, außerdem würde so ein Service wohl auch seinen Preis haben (MobileMe kostet jährlich bereits 79,-€) den sicherlich nicht jeder bereit ist zu zahlen.

Deswegen glaube ich, muss man hier aus einer Mücke keinen Elefanten machen - es wird wohl alles nur eine Ergänzung sein zu den regulären Programmen. Alles andere wäre technisch erst in vielen Jahren möglich, wenn die Internetgeschwindigkeit einige Hundert MBit/s erreicht und sich weltweit flächendeckend verbreitet hat - und in "vielen Jahren" wird eh alles wieder anders aussehen.

Mit Mücke zum Elefanten hat das nix zu tun. Das ist einfach nur eine nicht ganz unrealistische Einschätzung einer schon länger andauernden Entwicklung.

Als Kunde hast du übrigens kaum Einwirkungsmöglichkeiten. Die Kunden sind eine wabernde Masse von durch entsprechende Marketing-Massnahmen (begrenzt) steuerbare Masse. Und der Kunde (wer ist "der" Kunde eigentlich?) wird's schon glauben, wenn es soweit ist. Und dann ist er auch bereit, (fast) jeden Betrag zu zahlen, den man verlangt. Man muss halt das Feld nur entsprechend vorbereiten.

Clouds sind leider ein Trend, der vom Kunden angenommen wird - man merkt es auch an einigen Beiträgen in diversen Foren
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Interessant wäre es, ob diese Cloud Applikationen dann nur über MobileMe zu bedienen sind oder ob sie die Applikationen in eine kostenlose Cloud stellen...