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Das Apple ein iPhone mit einem größeren Display veröffentlichen wird, scheint immer wahrscheinlicher zu werden. Fast täglich tauchen im Internet neue Mockups und Design-Konzepte auf – immer öfter auch als real ausgedruckte 3D-Modelle. Wie 9to5mac nun aus in die Entwicklung involvierten Kreisen gehört haben will, soll das nächste iPhone womöglich mit einem 1704 x 960 Pixel auflösenden Display ausgestattet werden. Damit würde die Pixelzahl des Bildschirms sowohl in der Höhe als auch in der Breite um 50 Prozent ansteigen, die Auflösung legt außerdem einen Beibehalt des 16:9 Seitenverhältnissen nahe. Muss das aktuelle iPhone 5s noch knapp 700.000 Bildpunkte berechnen, würde die Gesamtzahl durch die höhere Auflösung auf mehr als das doppelte ansteigen – der Prozessor müsste die Farbwerte für mehr als 1,6 Millionen Pixel kalkulieren.[prbreak][/prbreak]
Seit 2010 verbaut Apple in seinen iPhones als Retina Displays vermarktete Bildschirme, die mit einer Pixeldichte jenseits der 300 PPI dafür sorgen sollen, dass das menschliche Auge keine einzelnen Pixel mehr wahrnehmen kann und die Anzeige somit deutlich schärfer wird. Mittlerweile hat die Konkurrenz nachgezogen und bietet Bildschirme mit Full HD-Auflösung auf einer Fläche um die 5 Zoll an, die somit über eine Pixeldichte von über 400 PPI verfügen. Im direkten Vergleich wird deutlich, dass diese noch höher aufgelösten Anzeigeeinheiten in Sachen Schärfe dem iPhone ein wenig voraus sind – auch wenn Apple behauptet die Retina-Pixeldichte würde die Grenze des Sichtbaren darstellen, zeigt die Konkurrenz, dass es noch ein wenig besser geht.
Doch mit dem iPhone 6 wird Apple offenbar nachziehen und die Pixeldichte ebenfalls auf einen Wert von über 400 PPI anheben. Denn würden sich die Gerüchte um eine Größe von 4,7 Zoll sowie die aktuellen Gerüchte rund um die höhere Auflösung bestätigen, verfügt Apples nächstes Smartphone über eine Dichte von 416 PPI.
Unklar ist, inwiefern Apple das Mehr an Platz nutzen wird – ob die Benutzeroberfläche an die neue Größe angepasst wird und Bedienelemente größer werden oder ob man mehr Inhalte anzeigen wird.
Klar dürfte mittlerweile sein, dass das neue iPhone wieder im September erscheinen soll und dass es neben iOS 8 vermutlich auch den A8 Chip mit sich bringen wird. Auch ein neues Design dürfte sehr wahrscheinlich sein. Welche neuen Softwarefeatures nicht nur das neue iPhone erhalten wird, werden wir wahrscheinlich in knapp zwei Wochen auf der WWDC erfahren.
via 9to5mac
Seit 2010 verbaut Apple in seinen iPhones als Retina Displays vermarktete Bildschirme, die mit einer Pixeldichte jenseits der 300 PPI dafür sorgen sollen, dass das menschliche Auge keine einzelnen Pixel mehr wahrnehmen kann und die Anzeige somit deutlich schärfer wird. Mittlerweile hat die Konkurrenz nachgezogen und bietet Bildschirme mit Full HD-Auflösung auf einer Fläche um die 5 Zoll an, die somit über eine Pixeldichte von über 400 PPI verfügen. Im direkten Vergleich wird deutlich, dass diese noch höher aufgelösten Anzeigeeinheiten in Sachen Schärfe dem iPhone ein wenig voraus sind – auch wenn Apple behauptet die Retina-Pixeldichte würde die Grenze des Sichtbaren darstellen, zeigt die Konkurrenz, dass es noch ein wenig besser geht.
Doch mit dem iPhone 6 wird Apple offenbar nachziehen und die Pixeldichte ebenfalls auf einen Wert von über 400 PPI anheben. Denn würden sich die Gerüchte um eine Größe von 4,7 Zoll sowie die aktuellen Gerüchte rund um die höhere Auflösung bestätigen, verfügt Apples nächstes Smartphone über eine Dichte von 416 PPI.
Unklar ist, inwiefern Apple das Mehr an Platz nutzen wird – ob die Benutzeroberfläche an die neue Größe angepasst wird und Bedienelemente größer werden oder ob man mehr Inhalte anzeigen wird.
Klar dürfte mittlerweile sein, dass das neue iPhone wieder im September erscheinen soll und dass es neben iOS 8 vermutlich auch den A8 Chip mit sich bringen wird. Auch ein neues Design dürfte sehr wahrscheinlich sein. Welche neuen Softwarefeatures nicht nur das neue iPhone erhalten wird, werden wir wahrscheinlich in knapp zwei Wochen auf der WWDC erfahren.
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