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iPad: wirkliche Nutzung

saschabur

Goldparmäne
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Anlässlich eines Posts in einem anderen Thread, in dem ein User sein iPad nur "noch herumliegen hatte" und wieder verkaufte.
Gibt es das wirklich? Ich kenne zwar auch eine Person, die selten dazu kommt , ihr iPAd zu nutzen, aber rumliegen?
Was mich interessieren wûrde: für wen ist es das "magische Device", das versprochen wurde? Für wen ist es einfach nur ein DIngs mehr, das man ab und an nutzt? Wer nutzt es kaum?

Ich mache den Anfang: täglich mehrere Stunden Nutzung, selbst parallel zum MacBookPro. Morgens im Bett vor dem Aufstehen schon mit Pulse die wichtigsten Nachrichtenfeeds gelesen, alle in der NAcht eingegangenen Mails durchgesehen / gelöscht. Beim Frühstück geht es weiter so. Tagsüber : bei der Arbeit am MBP liegt das iPad daneben, wird als Zweiter Computer genutzt für schnelle Internetrecherchen, ist auch unterwegs oft dabei. Und immer wieder in Pausen Nutzung als bequemer Internetbrowser, ohne am Computer sitzen zu müssen.
Abends kommt das iPad mit ins Bett, ich lese Zeitschriften praktisch nur noch darauf. (Zinio, PDFs in der iBooks-Bibliothek).
Ergo: mindestens 1 h Nutzung am Tag, häufig wohl 2-3h;
Und ihr?
 
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trekmac

Stechapfel
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Kann bisher keinen Kaufgrund fuer ein iPad erkennen, fuer mich persoenlich wohlgemerkt. Unterwegs ist ein iPhone praktischer, zuhause nehme ich halt einen mac der kann halt alles und nicht nur ein paar Dinge.
 

saschabur

Goldparmäne
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Danke für Dein Post, aber ich denke, es wäre sinnvoll, wenn hier Leute antworten, die ein iPad *haben* und die Werbeversprechungen und ihre Erwartungen mit der Alltagsnutzung konfrontieren.
 

Mitglied 25554

Gast
Ich nutze mein iPad überwiegend geschäftlich. Über Keynote erstelle ich Präsentationen, welche ich mit dem iPad und einem Adapter zum Beameranschluss Mitarbeitern präsentiere. Dafür finde ich es eigentlich optimal, nicht nur wegen dem "virtuellen" Laserpointer und dem Moderatordisplay.
 

eyePH0NE

Eierleder-Apfel
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Ich werde wahrscheinlich beim iPad 2 zuschlagen.
Es ist eben etwas anderes als ein Net- bwz. Notebook. Von letzteren habe ich 2, die ich aber so gut wie gar nicht mehr "auf der Couch" oder "im Bett" nutze, seit ich mir vor ca. 16 Monaten das erste iPhone zugelegt habe. Ein größeres Display könnte aber auch nicht schaden, weil z. B. das gelegentliche Chatten damit viel angenehmer ist.
Klar, ein Mac Book hätte auch was. Kostet aber auch ein bisschen mehr.

Sorry, das ist jetzt noch ein wenig am Thema vorbei...aber wenigstens kenne ich einige Leute mit einem iPad, und von niemandem habe ich bisher gehört, dass sie es kaum nutzen - im Gegenteil.
 
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peter-stuttgart

Cripps Pink
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@trekmac:

Du musst das Ding einfach mal intensiver ausprobieren.
Ich hätte das iPad auch nicht gebraucht.
Jetzt wird es auch täglich genutzt.
iPhone und iPad ergänzen sich perfekt.
Um mal kurz in der Bahn zu surfen reicht das iPhone.
Um aber nur kutz mal was nachzuschaun musst du nicht extra den Rechner anmachen.
Ich verwende das iPad auch Parallel zum Computer, weil es einfach extrem komfortabel ist.
 

Ragnir

Adams Parmäne
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Also ich habe meins seit ein paar Monaten und kann keineswegs sagen, dass es nach der Novelty-Phase in die Schublade gewandert wäre – ganz im Gegenteil. Ich nutze es täglich mindestens 2h, ob privat oder geschäftlich. Das iPhone ist ja super, wenn man unvorbereitet mal in’s Internet muss oder schnell einen Preis im Mediamarkt scannen will, aber die Größe des Bildschirms macht schon viel aus.
 

Jasni26

Idared
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Nutze es zum Einen privat. Dort hauptsächlich für E-Mails, RSS Feeds per Reeder, zum Videoschauen per Plex (wenn nicht im Wohnzimmer), Chat per beejiveIM und natürlich zum Surfen (nutze mehr iCabMobile als Safari). Nur TapaTalk für iPad fehlt mir eigentlich noch.

Zum Anderen beruflich (IT). Da hauptsächlich für Mails, PDF Handbücher (per Goodreader), Fernwartung per Teamviewer oder iTap VNC/RDP, Informationsrecherche im Internet (ganz nett, wenn alle Server runtergefahren sind und man dann doch noch was recherchieren kann), Einwahl in die Firma per Citrix.

Alles in allem so ca. 1-2h am Tag.

Sowohl privat, als auch beruflich nutze ich das iPad neben dem iMac bzw. dem Firmennotebook. Das iPad ist halt deutlich mobiler und der Akku ist einfach "Bombe".

Ich werde auch oft gefragt, welchen Sinn das iPad denn nun hat. ich kann dann immer nur sagen, dass das jeder für sich selber rausfinden muss. Das iPad kann tausende Einsatzzwecke haben oder eben halt gar keinen.
 
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bmf89

Normande
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Ich habe mir auch ein iPad zugelegt, da ich gerade öfters in der Berufschule Präsentationen vorbereiten muss und es ist praktischer das mit einem iPad zu machen, als jedesmal meinen Mac mitzunehmen.

Desweiteren finde ich es auch für unterwegs praktischer, da man "eben schnell" was nachschauen kann und viel mehr. Auch wenn ich abends mit Freunden mal weg bin, kann man das mitnehmen und mal hier und da ein paar youtube Videos zeigen. Selbst Kinofilme habe ich darauf geschaut :)

Was dem iPad meiner Meinung nach fehlt:
- USB Adapter für DVB-T
- Mehr Freiheiten was das Dateisystem anbelangt
- Offenere Synchronisation (sprich: nicht an einen Computer gebunden)
 

awk

Clairgeau
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Ich habe meine Nutzungsgewohnheiten komplett geändert: das iPad bietet instant on wie noch nie gesehen. Der Benutzer ist der limitierende Faktor. Ich verwende es darum nur noch passiv: habe zwar alle wichtigen Informationen (E-Mails, Dokumente) stets bei mir, bearbeite sie on the go aber bloß auf telefonisches Ersuchen. Insbesondere hüte ich mich (mit Hinblick auf den Erholungswert) das iPad in Pausen oder beim Mittagessen anzurühren.

Hauptsächlich kommt es als Planer zum Einsatz. Ausnahmsweise werden Dokumente auch on the go quergelesen. Aktiv verwende ich es nur noch im Flugzeug und einmal pro Tag zum Zeitungslesen. Auch wenn das iPad multitasking-fähig ist, ich bin es nicht. Die Möglichkeiten hinsichtlich kürzerer response time kann ich demnach kaum ausnutzen. Wobei das iPad bei dringenden Aufgaben einen sehr hohen Mehrwert stiftet.

Zusammengefasst ist das iPad ein ständiger Begleiter, ersetzt in meinem Fall ein Subnotebook weitestgehend. Nach einigen Monaten hat es sich gut in meinen Workflow eingefügt und ich möchte es nicht mehr missen. Das Schwierigste war, die Finger davon zu lassen (und nicht in der Informationsflut unterzugehen). ;)
 

Blinkyy

Rhode Island Greening
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Ich habe meine Nutzungsgewohnheiten komplett geändert: das iPad bietet instant on wie noch nie gesehen. Der Benutzer ist der limitierende Faktor. Ich verwende es darum nur noch passiv: habe zwar alle wichtigen Informationen (E-Mails, Dokumente) stets bei mir, bearbeite sie on the go aber bloß auf telefonisches Ersuchen. Insbesondere hüte ich mich (mit Hinblick auf den Erholungswert) das iPad in Pausen oder beim Mittagessen anzurühren.

Hauptsächlich kommt es als Planer zum Einsatz. Ausnahmsweise werden Dokumente auch on the go quergelesen. Aktiv verwende ich es nur noch im Flugzeug und einmal pro Tag zum Zeitungslesen. Auch wenn das iPad multitasking-fähig ist, ich bin es nicht. Die Möglichkeiten hinsichtlich kürzerer response time kann ich demnach kaum ausnutzen. Wobei das iPad bei dringenden Aufgaben einen sehr hohen Mehrwert stiftet.

Zusammengefasst ist das iPad ein ständiger Begleiter, ersetzt in meinem Fall ein Subnotebook weitestgehend. Nach einigen Monaten hat es sich gut in meinen Workflow eingefügt und ich möchte es nicht mehr missen. Das Schwierigste war, die Finger davon zu lassen (und nicht in der Informationsflut unterzugehen). ;)

no offense, aber ich finde deinen Beitrag irgenwie lustig :D
Warum versuchst du in den Pausen die Finger davon zu lassen, Angst Spass zu haben!? ;)
 

Benutzer 62153

Gast
no offense, aber ich finde deinen Beitrag irgenwie lustig :D
Warum versuchst du in den Pausen die Finger davon zu lassen, Angst Spass zu haben!? ;)

Ich denke, er meinte damit, dass Pausen dazu da sind sich zu erholen und nicht ständig online zu sein und eine Informationsflut zu verarbeiten. Besonders beim Frühstück oder beim Mittagessen, sollte man sich bewusst auf das Essen konzentrieren. Das ist nicht nur gesünder, meist ist es auch anständiger gegenüber anderen Personen.
 

breze28

Schweizer Orangenapfel
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Genauso, wie man beim weggehen das Handy nicht rausholen sollte, um auf Facebook online zu sein. Wenn ich (im Sommer :p) an den Weiher fahre, lasse ich zb. das Handy mit Absicht daheim, um nicht in Verlegenheit zu kommen^^ Nur ohne Handy/iPad kann man richtig abschalten und seinem Geist Ruhe bescheren ;)

In der heutigen Zeit existiert eine regelrechte Reizüberflutung der Sinne. Das meiste ist auch noch einfach nur Müll.
 

Blinkyy

Rhode Island Greening
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achso... jaaaa, da is schon was wahres dran ;)
Vorallem moechte man ja die fettigen Pfoten vom iPad lassen :D

@awk iPad an der Arbeit ist schon was tolles. Mich wuerde interessieren, wie sehr das iPad in deinem Betrieb (oder generell) etabliert ist. Wird dies als hilfreiches und notwendiges Tool angesehen, oder dann doch eher als Spielzeug fuer das Management bzw. den Mitarbeitern mit einer Fuehrungsposition!?
 

Garryauspa

Erdapfel
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Hi
Ich habe bei unserem Besuch in Deutschland den ipad mitgebracht ,und wir 2 aelteren Semester und unsere 30 jaehrige nutzen es jeden Tag.
Es ist sofort da,kein Hochlauf,einfachste Navigation im Netz und stabiler Betrieb.
Beim Editieren sind noch Schwaechen und die Korrekturautomatik laesst zu wuenschen uebrig.Es werden manchmal tolle Worte fabriziert.
Fuer unseren Alltagsgebrauch fast ideal.
Wir muessen kein Budget erstellen,keine Praesentation mehr machen und wir lesen viel.
Auserdem kann man ja seine Musik drauf laden , fuer DVD ist auch Platz und seine Lieblingsphotos kann man auf einem ordentlichen Format zeigen.
Man muss nicht auf Briefmarken schauen und hat gute Qualitaet.
Wir finden ein tolles Geraet
 

CharlieBrown

Echter Boikenapfel
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Meine Nutzung schwankt zwischen 0 und 2 Stunden pro Tag.

Das instant-on ist einfach fantastisch. Gerne wird abends auf dem Sofa noch gesurft oder gelesen ohne dass man an den Mac gehen muss und die Ehefrau alleine im Wohnzimmer sitzen bleibt.

Aber es muss auch nicht unbedingt jeden Tag genutzt werden.

Beruflich ersetzt es auf Reisen und am Wochenende fast (!) das Notebook.
Limierender Faktor bei mir ist die Beschränkung des Dateisystems in dem Sinne, dass ich nicht einen Anhang aus einer mail entnehmen kann um ihn an die Antwort auf eine andere mail anzuhängen.

Wenn das gelöst würde, wäre es super!
 

smoe

Roter Winterkalvill
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11.575
Limierender Faktor bei mir ist die Beschränkung des Dateisystems in dem Sinne, dass ich nicht einen Anhang aus einer mail entnehmen kann um ihn an die Antwort auf eine andere mail anzuhängen.
du kannst die mail samt anhang weiterleiten. den text kannst du ja rauslöschen falls was geheimes ist...