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Wie zwei brasilianische Zeitungen berichten, sieht sich Apple in dem südamerikanischen Staat mit einer Sammelklage konfrontiert. Grund für die Klage sei Apples plötzliches Abrücken vom Ein-Jahres-Zyklus zwischen der Veröffentlichung des iPad 3 und des iPad 4. Dies führe zu geplanter Obsoleszenz, wodurch den Kunden des iPad 3 ein Schaden entstehe. Apple habe außerdem die Einstellung des iPad 3 nicht ausreichend kommuniziert, weshalb Kunden unwissend das veraltete Produkt gekauft hätten.[PRBREAK][/PRBREAK]
Das Brasilianische Institut für Informatikrecht (IBDI), von dem die Sammelklage ausgeht, wirft Apple vor, dass das iPad 4 keine technologische Evolution im Vergleich zum iPad 3 darstelle und es sich damit um eine Art geplante Obsoleszenz, also das bewusste Einbauen von Schwachstellen während des Herstellungsprozesses, handle. Die verbesserte Hardware des iPad 4 hätte schon im iPad 3 Verwendung finden sollen. Das IBDI möchte, dass Apple dazu verpflichtet wird, Käufern des iPad 3 einen kostenlosen Austausch zu gewähren und 50 Prozent des Kaufpreises zu entschädigen. Die Klage wurde am 6. Februar beim Bundesgericht eingereicht, bis vor kurzem sei Apple darüber noch nicht informiert gewesen.
Via MacRumors, Quellen: Jornal do Comércio, Jornal O Hoje
Das Brasilianische Institut für Informatikrecht (IBDI), von dem die Sammelklage ausgeht, wirft Apple vor, dass das iPad 4 keine technologische Evolution im Vergleich zum iPad 3 darstelle und es sich damit um eine Art geplante Obsoleszenz, also das bewusste Einbauen von Schwachstellen während des Herstellungsprozesses, handle. Die verbesserte Hardware des iPad 4 hätte schon im iPad 3 Verwendung finden sollen. Das IBDI möchte, dass Apple dazu verpflichtet wird, Käufern des iPad 3 einen kostenlosen Austausch zu gewähren und 50 Prozent des Kaufpreises zu entschädigen. Die Klage wurde am 6. Februar beim Bundesgericht eingereicht, bis vor kurzem sei Apple darüber noch nicht informiert gewesen.
Via MacRumors, Quellen: Jornal do Comércio, Jornal O Hoje
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