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[iPad Pro 12,9"] iPad Pro 512 GB Datensicherung - Wie macht ihr das?

Anthem

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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07.01.09
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Hallo zusammen,

ein altes weisses Macbook aus 2009 soll in den verdienten Ruhestand und durch ein neues iPad Pro 12.9 ersetzt werden. Die Frage der Datensicherung konnte ich noch nicht ganz klären. Bisher läuft das bei den iPads und iPhones im Haushalt über die Cloud. So werden nach meinem Kenntnisstand die "wichtigsten Daten" gesichert. Das ist OK, da auf den Devices ohnehin nie Originale irgendwelcher Art liegen.

Auf dem iPad Pro sollen dann aber zB auch Fotos in Lightroom gespeichert werden. Das sind ja dann die Originale und die sollen vernünftig in eine Datensicherung. Selbst wenn die Bilder in der Adobe- oder Apple Cloud liegen, hätte ich schon gern eine Offline-Datensicherung. Cloud ist kein Backup.

Soweit ich sehe, kann ich ein vollständiges Backup nur am Mac mini machen, aber…
… das Backup liegt immer auf der internen Platte und frisst damit rein rechnerisch 512 GB
… das Backup läuft nicht automatisch wie z.B. die Time Machine

Übersehe ich etwas? Wie sichert ihr große Datenmengen von iPad?

Gruß
Anthem
 

angerhome

Pomme d'or
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Ich mache die Backups für ein iPhone 12 Mini 128GB, ein iPad Pro 11'' 64Gb, ein iPhone 8 64GB und ein iPhone SE 128GB
auf einer externen SSD meines MacBook Pro.
Ich nutze dafür iMazing und die Backups laufen automatisch im WLAN alle zwei Tage.
Das läuft unproblematisch und ich bin sehr zufrieden.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Das macht wahrscheinlich jeder unterschiedlich. Man könnte Systeme ohne Nutzdaten einrichten und dann iPads/iPhones mit möglichst wenig Datenverbrauch mittels iTunes oder iMazing sichern. Daten danach könnte man sowohl auf einem externen Datenspeicher als auch auf Time Machine sichern (indem man die Daten via iMazing auf einen Mac zieht).
Die Systeme von Macs sichert man mit Time Machine und zusätzlich auf dedizierte Festplatten mittels CCC.

=> hier kann man wirklich sehr flexibel seine Ideen verwirklichen bzw. erst einmal eruieren, was der persönliche Bedarf ist.

Natürlich kostet der Datenspeicher im lokalen Netz Geld, aber letztlich vermutlich immer noch weniger als die Cloud. Allerdings sind bei letzterem die Verantwortlichkeiten zur Sicherung der physischen Integrität abgewälzt (aber nicht überall garantiert!), während, wenn man eine externe Festplatte mit 4TB für 110 Euro hat, man immer noch selbst das Risiko für einen physischen Ausfall tragen muss, was durchaus passieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

Anthem

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Danke für die Hinweise. Ich sichere immer noch lieber auf Festplatten (die dann wechselweise im Bankschließfach landen).

iMazing ist ein toller Tipp. Das kannte ich gar nicht, schau mir das aber mal in Ruhe an.

Gruß
Anthem