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iOS und OS X: Wird Apple seine Betriebssysteme zusammenführen?

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Salvatico di Campascio
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Wenn es so läuft, dass man ein Laptop hat, welches z.B: OS X hat und davon das Display abnehmen kann, wodurch man ein iPad hat, welches automatisch auf iOS umschaltet, wäre es schon irgendwie interessant.

Den Ansatz finde ich sehr schön. Hier könnte man im "Dock-Modus" auch zusätzliche Power aus Hardware in der "Basisplattform" zugreifen und ansonsten hätte man eben für alltägliches ein iPad.

Den Gedanken finde ich dahingehend besonders schön, weil ich es so sehe, dass ca. 90% von allem was ich so tue mit meinem iPad bestens erledigt werden kann.

Wenn ich mir wirklich überlege, was ich an meinem MacBook Pro so mache beläuft sich das auf Musik in iTunes hören (Ist einfach flexibler als auf einem iPad/iPhone und der Klang ohne ext. Boxen ist besser), zum Excel-Listen bearbeiten und ganz selten mal ein Brief in Word. Das sind aber 3 für mich sehr wichtige Punkte, auch wenn sie nur 10% meines Doings ausmachen. Ich bin wirklich gespannt, ob es vielleich in Zukunft eine Lösung gibt, dass ein Produkt für User 0815 ausreichend.

Anyway, das MacBook Pro ist rückblickend ohnehin zu hoch gegriffen, ein MacBook Air ist inzwischen eigentlich für mich vollkommen ausreichend. (Das freut den Geldbeutel zumindest mal ein wenig :D )
 

HUGO.88

Tydemans Early Worcester
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die Zukunft sind Tabletts usw. Desktoprechner werden kaum mehr gekauft und Macs sind auch rückläufig. Sind wir ehrlich, für 90 Prozent der Menschen reichen iPad und iPhone mehr als aus.

Einfaches Beispiel: Ich möchte eine Bewerbung schreiben.

Heute setzte ich mich an meinen Laptop der an einem externen Monitor hängt und über Tastatur und Maus gesteuert wird.

Wie und wo schreibe ich in 10 Jahren eine Bewerbung?

Meine Antwort: Man muss die Dinge getrennt betrachten.

Ich werde in zehn Jahren immer noch eine Tastatur benutzen. Wie diese dargestellt ist, keine Ahnung. Aber ein physisches Feedback beim Tippen sollte sie schon haben.

Eine Maus muss nicht unbedingt.

Ein Bildschirm in der Größe von 20" bis 30" zum darstellen des Schriftstückes und des Programms mit welchem ich die Bewerbung schreibe wird es wohl auch noch geben.

Auf was für einem Gerät / Server das Programm läuft, dass ist völlig egal. Vielleicht eine Art Smartphone. Oder aber eine Art Alles-Steuernder-Home-Computer der den TV ansteuert und gleichzeitig den Stromverbrauch des Kühlschrankes überwacht. Oder aber ein Server der NSA - der sowieso alles überwacht;)

Welches OS darauf läuft ist doch egal. Hauptsache das Programm mit dem ich meine Bewerbung schreibe, kann mind. das was heute Word/LaTeX/iWork können.

Was ich damit sagen will: Wo besteht denn für 90% der Anwender der Unterschied zwischen OS X und iOS ? Richtig: die FUNKTIONALITÄT der Programme. Und wenn die von iOS auf OS X Niveau gehoben wird ist das doch super. Ob die Oberfläche dann mehr iOS oder OS X ist, dass ist doch zweitrangig.
 

Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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@roman Ich bin gerade nebenher am filmschneiden und habe dazu Photoshop offen. Also das sind Anwendungen wie definitiv nicht mit only Touch machbar sind. Dazu braucht es auch weiterhin eine Maus und Geräte mit mehr Optionen. Das wird auch in 10 Jahren so sein.
 

Dareonsky

Pomme au Mors
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- die Zukunft sind Tabletts usw. Desktoprechner werden kaum mehr gekauft und Macs sind auch rückläufig. Sind wir ehrlich, für 90 Prozent der Menschen reichen iPad und iPhone mehr als aus.

Ja, das mag sein aber niemand kann auf einem iPhone die Apps für iOS entwickeln, genauso wird es keinen Schriftsteller oder Journalisten geben, der seine Texte im Großen auf einem iPad schreiben würde.
Es wird noch sehr lange genug Leute geben, die Laptops und Desktops benutzen werden. ;)
 

Muffi123

Doppelter Prinzenapfel
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Solange OS X nicht zu einer Art iOS wird von mir aus.
Apples Lifestyle user können morgen zu Android wechseln, während die die Mac OS /OS X schon seit vielen Jahren (beruflich) nutzen sehr treue Kunden sind. Daher sollte Apple schauen, dass sie diese auch behalten und OS X nicht zu einem iOS umbasteln.
Und ARM CPU's in Desktops? Keine Ahnung ob sich Apple damit einen Gefallen tut. Immer einen komplett eigenen Weg zu gehen kann auch daneben gehen. Keiner sollte das besser als Apple wissen. Die Verkaufszahlen von Mac's gingen nach dem Wechsel auf Intel auch klar nach Oben.
 

sonnengott

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Das ging doch schon bei Microsoft schief. Wie kommt mana uf den Gedanken, dass ein Desktopnutzer gerne ein Mobile-Betriebssystem hätte. :-x
 

joey23

Hochzeitsapfel
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- zwei OS binden zuviel Manpower und verursachen enorme Kosten in der Entwicklung und Pflege.

BMW baut Motorräder und PKW. Deiner Logik nach sollten sie nur eins davon bauen.

- die Zukunft sind Tabletts usw. Desktoprechner werden kaum mehr gekauft und Macs sind auch rückläufig. Sind wir ehrlich, für 90 Prozent der Menschen reichen iPad und iPhone mehr als aus.

Das ist vielleicht bei Tante Erna so, die ihren PC maximal zum Erstellen von Klebeetiketten für die Jährliche Marmeladeneinkochsession benutzt. Wer mit einem PC aber tatsächlich arbeitet fängt mit einem Tablet nichts an. Die Käufe sind rückläufig, weil die Leute erst mal ein Tablet kaufen, und der PC seinen Job noch gut macht. Für Office reichen auch 5 Jahre alte PCs noch eine ganze Weile. Die rückläufigen Verkaufszahlen bedeutet nicht, dass der eh zu Hause stehende PC nicht mehr genutzt wird.

- Warum hat Apple das neue OSX nicht iOS 7 angepasst obwohl sie dies in den letzten Jahren getan haben ? Weil es eine aussterbende Spezies wie die Dinosauerier ist ?

Oben sagst du noch, das parallele Weiterentwicklung zu viele Resourcen erfordert, jetzt forderst du beides gleichzeitig. OSX wird sich (optisch) annähern, aber es wird ein langsamerer Prozess. Vom Funktionsumfang werden das immer zwei unterschiedliche paar Schuhe bleiben.

- Die Kids die jetzt mit der Muttermilch und iPhones aufwachsen, wollen in ein paar Jahren Geräte die sich wie ein iPhone bedienen lassen. Die haben keinen Bock auf OSX, auf einen komplett anderen AppStore und teure Software wenn iOS das selbe kann.

iOS kann aber nicht das selbst. Und wird es auch niemals können. Trotzdem werden sich die Bedienlogiken annähern, und das ist auch gut und richtig so. Dass man von iOS lernen kann zeigen zB die Mitteilungszentrale, der Gummibandeffekt ...

- Ich bin Apple User seit 20 Jahren aber ich will mich nicht dem technischen Fortschritt verschliessen und liebe es kleine mobile Alleskönner zu haben und hab keine Lust mehr an Notebooks und weiss was rumzusitzen.

Ich liebe es auch, ein mobiles Gerät zu haben, was die mobil anfallenden Aufgaben gut beherrscht. Die an meinem Desktop-Rechner anfallenden Aufgaben beherrscht aber kein iOS-Gerät. Wenn das bei dir so ist bist du eine Ausnahme. Dass die Mehrzahl der Leute eben keine beschnittenen Alleskönner will zeigen die unterirdischen Verkaufszahlen der Surface-Geräte. Microsoft nimmt jetzt sogar das RT aus dem Nahmen, weil die Leute mit diesen Mischlingen der beiden Welten nicht zurecht kommen, und "RT" inzwischen einen massives Image-Problem hat.

- zu guter Letzt, Apps zu entwickeln für iOS ist massiv lukrativer als für OSX und Apple wird alles tun um dort die Wertschöpfung zu generieren.

Apple entwickelt gar keine Apps.
 

i_On

Morgenduft
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Sollte Apple irgendwann mal anfangen, ein so geniales Betriebssystem wie OSX zu verpfuschen (bedien- und/oder design-technisch) nur um iOS und OSX noch näher aneinander zu bringen oder sogar zu vereinen, dann werde ich der Firma den Rücken kehren... Beide Systeme sind im Moment gut so wie sie sind (über das iOS 7 Design kann man streiten) und beide Systeme haben ihre Stärken und Schwächen in ihren Bereichen.

Produktiv arbeiten (und damit meine ich Sachen, die über E-Mails, Office etc... hinaus gehen) ist auf einem iOS-Gerät, meiner Meinung nach, nicht möglich. Wenn sie OSX auf die iDevices bringen wollen / können, dann gerne, aber anders rum bitte nicht...
 

OneCent

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Aber irgend wie muss man die Apps für iOS auch entwickeln... und ich kann es mir im Moment nicht so richtig vorstellen, dass ich das auf einem iPad machen soll ;). Aber klar, wenn die ARM Prozessoren einmal genügend schnell sind und die in MBPr eingebaut werden, wer weiss... , der A7 ist es noch nicht.
 

soramac

deaktivierter Benutzer
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Apple entwickelt gar keine Apps.


Nein? Apple Store, Pages, Keynote, Garageband, iTunes U, iBooks, Numbers, iPhoto, Find my iPhone, iMovie, iTunes Movie Trailers, Remote, Airport Utility, Find my Friends, Podcasts, WWDC.
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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[...]genauso wird es keinen Schriftsteller oder Journalisten geben, der seine Texte im Großen auf einem iPad schreiben würde.[...]
Der Selbstversuch darüber läuft gerade.
Fazit 1: Mit Bluetooth-Tastatur am iPad geht es; jedoch recht frickelig.
Fazit 2: iWork in der Cloud hilft ungemein.
Fazit 3: Wenn mein iPad nicht mehr wollen sollte, werde ich mir stattdessen ein MBA und nen Surfstick holen ;)
 

FuAn

Moderator
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Dass das kommen wird ist doch schon lange klar! Auch bei Laptops und Desktop Rechnern haette Apple am Liebsten verrammelte Boxen moeglichst wenige Schnittstellen nach Aussen und moeglichst alles nur noch ueber AppStore oder iTunes konsumieren... Das wird kommen, Apple Rechner bekommen kuenftig ARM Prozessoren und iOS, viel Spass!
 

Muffi123

Doppelter Prinzenapfel
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@FuAn
Ich befürchte es fast leider auch. Aber damit wird sich Apple glaube ich keinen Gefallen tun.
 

iStationär

Russet-Nonpareil
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Ich benutze seit 8 Monaten nur noch das iPad. Ich mein ich ( geht hier nicht um Produktion am Computer wie CAD, Video- oder Musikbearbeitung ) kann damit eigentlich fast alles machen was ich machen will; Privat mache ich auch nicht viel, aber ich freue mich trotzdem auf mein zukünftiges MacBook Pro.
Mir geht es garnicht unbedingt um die Ordnerfunktion etc., sondern viel mehr um die Möglichkeit auf einem Bildschirm mehrere Fenster offen zu haben und damit viel besser zu arbeiten, bessere Musikverwaltung ( ist auch mehr als auf einem iPad drauf passt ), ab und zu ein nettes Spiel spielen oder auch einfach mal in ein paar Minuten einen Film zu schneiden.
Längere Texte (ohne aufwändige Formatierung) kann man problemlos über eine BT Tastatur tippen und surfen im Web finde ich fast angenehmer als über meinen alten iMac.

Trotzdem habe ich lieber 2 Geräte weil es 2 verschiedene Anforderungssituationen sind. Lieber einen vollwertigen Rechner als ein Tablet was nichts richtig kann außer surfen.
Unabhängig davon würde wohl ein Tablet oder evtl. so eine Symbiose aus beiden von vielen Menschen besser angenommen werden als ein vollwertiges OS.

Es wird einfach immer richtige Computer geben, da viele Aufgaben damit einfach viel besser gewältigt werden können.
Apple zielt aber auf die Masse ab ( hat selbst SJ gesagt ) und da steht der Consumer im Vordergrund - leider.
 

TT.Kreischwurst

Grahams Jubiläumsapfel
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Ich glaube nicht dass das Blödsinn ist wie hier einige behaupten. Aber ich glaube die Behauptung liegt der Annahme zu Grunde, dass mobile Rechner von Apple bald eine App-Kachel-Oberfläche und/oder touch als Eingabe haben werden. Das ist beides in der Tat höchstwahrscheinlich Blödsinn.

Aber wie ein paar schon gesagt haben braucht man nur auf die Entwicklung in den letzen Jahren schauen. Apple hat systematisch mehr Kohle in die Chip-herstellung gesteck, dort insgesamt investiert und vor allem neue Leute angestellt. Das ist natürlich mit den iDevices zu erklären, aber es gibt meiner Meinung nach genug Anzeichen, dass es nicht bei den iDevices bleiben wird.

Ein kombiniertes OS heißt ja nicht zwingend das man die Oberfläche und Eingabe kombiniert (so wie Windows es versucht hat). Wenn man allerdings zunächst die Code-basis kombiniert, kann man ein OS X auf einen MBP oder MBA laufen lassen dass aber von einer Hardwarearchitektur angetrieben wird die man eher aus iPad und iPhone kennt. Sprich einen ARM Chip (oder sogar eine eigene Weiterentwicklung?) der noch stromsparender ist und auch potentiell andere Komponenten die für ein noch kompakteres, leiseres Gerät mit weniger Abwärme sorgen.

Man braucht sich bloß die Gerüchte über ein neues Laptop irgendwo zwischen MBP und MBA anschauen. In dem entsprechndem Forumseintrag fragten sich einige wie ein MBP das dünner als ein MBA ist denn möglich sein soll. Die Antwort könnte in diesem Gerücht stecken....

Ich weiß natürlich nicht ob es stimmt, aber für Blödsinn halte ich das nicht - ganz im Gegenteil ich finde dass das sehr viel Sinn macht (aus Apples Sicht).
 

Phil o'Soph

Prinzenapfel
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542
Ich bin fest davon überzeugt, dass zumindest die CPUs demnächst auf ARM basieren. Dieser Verdacht ist übrigens nicht neu: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/prozessoren-apple-soll-intel-abschied-pruefen-a-865501.html

Denke, zunächst werden die MacBook Air umgerüstet. Ob dabei gleich auch das OS gewechselt wird, weiß ich nicht. Ich denke, der OS-Unterbau wird gleich sein, die Benutzerführung jedoch zunächst weiterhin an OS X angelehnt sein. Auch werden die Mobilgeräte leistungsschwächere CPUs erhalten und das mobile OS nicht denselben Funktionsumfang haben, wie die Desktopversion. Apple wird auch darauf achten, dass für die Programmentwickler eine Portierung der Programme auf die neue Plattform möglich ist. Langfristig wird die Grenze jedoch sicherlich aufgehoben werden. Spätestens dann, wenn die Verkaufszahlen des iMac und der MacBooks sinken.

Das ist zumindest meine Meinung.

Phil o'Soph
 

Shi-zo_O

Kaiser Wilhelm
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Ach herrje...

Von "Desktop class" war bei der ersten iPhone Keynote 2007 bereits die Rede.

Ich denke damit ist lediglich gemeint, dass der Prozessor von der Architektur betrachtet den großen in nichts mehr nachsteht.

Alerdings würde ich persönlich als Entwickler und mit enormen Fördermitteln im Nacken daran entwickeln, das Mobilfunktelefon als Rechenzentrale für das portable Notebook zu benutzen - um es evtl wie eine alte W-Lan Karte einzuschieben und die CPU/GPU nutzen zu können. Arbeitsspeicher und Festplatte bleiben dabei fest im Notebook verbaut damit Daten stets sofort bereit stehen...
Ein Notebook ohne einen einzigen Lüfter, geringfügige Hitzeentwicklung, kaum mehr Verschleißteile (Scharniere, Tasten, Display) ...
Ich würde daran entwicklen. Ein Notebook mit 24H+ Aktivität, das würde den Markt umkrempeln.
 

Bio Exorzist

Gascoynes Scharlachroter
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Ein Prozessorwechsel dürfte so einige Nachteile mit sich bringen! Sämtliche Software müsste umgeschrieben werden & die Kompatibilität zu Windows, würde auch sehr stark drunter leiden.

Das Apple dennoch damit experimentiert ist nicht ungewöhnlich! Würde mich eher wundern, wenn sie es nicht tun würden...

Das das damals Publik gemacht wurde, kann auch einfach Verhandlungstechnische Gründe haben! So stärkt es doch die eigene Position gegenüber Intel, wenn sie davon ausgehen müssen, das sie nicht die einzige Alternative sind ;)

Und zur iOS/OS X Theorie:

Wenn man es richtig macht, kann das durchaus seine Vorteile mit sich bringen. Microsoft hat es hingegen ein wenig Falsch angepackt! Man sollte nunmal am Desktop nichts von an der Touchoberfläche angepassten Elementen sehen und umgekehrt!

Aber ich denke auch, das der klassische Desktop nicht mehr sehr lange überleben wird. Die Nutzerbasis schwindet immer stärker & das führt für die verbliebenden Nutzer zwangsläufig zu erhöhten Preisen, wenn die Geräte demnächst in kleineren Stückzahlen hergestellt werden. Was dann wohl noch weitere Nutzer davon abkehren lassen wird. Am Ende bleiben nur die Nutzer, die es beruflich brauchen!
 

albert-thomas

James Grieve
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05.04.12
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138
Ich würde mich nicht wundern wenn das Dashboard durch iOS Apps ersetzt wird.
Bestimmt wird es auch ein Desktop CPU geben mit A7.