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Eigentlich will Apple, was Privatsphäre anbetrifft, ein weißes Schaf unter vielen schwarzen sein. Schließlich kann man mangels Werbegeschäft im Gegensatz zu Google oder Facebook kein Geld mit den Nutzerdaten verdienen - fühlen sich die Kunden jedoch vor Datenmissbrauch geschützt, kaufen sie gerne Produkte mit dem Apfel. Tatsächlich hat Apples Fellfarbe eher einen dunklen Grauton. Anfang dieses Jahres bemerkte man, dass ein paar Apps ganze Kontaktlisten und andere Daten von iDevices auf Firmenserver anderer Unternehmen hochladen konnten, ohne den Nutzer zu fragen. Apple versprach, dies mit der nächsten iOS-Version zu ändern. Wie aus der Entwicklerbeta von iOS 6 hervorgeht, ist diese Ankündigung nun Realität. Ähnlich wie jetzt schon bei Ortsdaten wird künftig jede App auch vor einem Zugriff auf den Kalender, die Erinnerungen, die Kontakte und die Fotos brav fragen müssen. [PRBREAK][/PRBREAK]
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