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Es gibt eine ganze Reihe an begehrenswerten Neuerungen, die uns im Herbst dieses Jahres mit iOS 5 erwarten und jede neue Beta hält weitere (kleine) Überraschungen bereit. Dieses mal dürften aber wohl nicht alle gleichermaßen begeistert sein. Es geht um die Handhabung der eindeutigen Identifizierung von iDevices wie iPhones und iPads, kurz UDID (unique device identifier) genannt. Mit Hilfe dieser Nummer ist es Entwicklern beispielsweise möglich, genau nachzuvollziehen auf welchem Gerät eine App installiert ist und wie sie genutzt wird. Das kann unter anderem interessant sein, wenn es um die Analyse von Nutzungsdaten geht, die für die Entwicklung wichtig sind, aber auch bei der Einblendung von Werbebannern.
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In der neuesten Beta-Version weist Apple die Entwickler darauf hin, anstatt der vorhandenen UDID eine eigene Identifizierung für die jeweilige App zu nutzen. Zwar ist der Zugriff auf die Gerätenummer nach wie vor vorhanden, aber wie es aussieht werden Entwickler über kurz oder lang darauf verzichten müssen. Im genauen Wortlaut klingt das dann so:
„unique Identifier: An alphanumeric string unique to each device based on various hardware details. (read-only) (Deprecated in iOS 5.0. Instead, create a unique identifier specific to your app.)“
Sehr unwahrscheinlich ist allerdings, dass Apple seinerseits auch auf die Verwendung der UDID verzichtet, zum Beispiel um die User im Game Center zu identifizieren oder um iAds zu platzieren.
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In der neuesten Beta-Version weist Apple die Entwickler darauf hin, anstatt der vorhandenen UDID eine eigene Identifizierung für die jeweilige App zu nutzen. Zwar ist der Zugriff auf die Gerätenummer nach wie vor vorhanden, aber wie es aussieht werden Entwickler über kurz oder lang darauf verzichten müssen. Im genauen Wortlaut klingt das dann so:
„unique Identifier: An alphanumeric string unique to each device based on various hardware details. (read-only) (Deprecated in iOS 5.0. Instead, create a unique identifier specific to your app.)“
Sehr unwahrscheinlich ist allerdings, dass Apple seinerseits auch auf die Verwendung der UDID verzichtet, zum Beispiel um die User im Game Center zu identifizieren oder um iAds zu platzieren.
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