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Apple hat damit begonnen eigene Aktien von den Investoren zurückzukaufen. Das Wall Street Journal berichtet unter Berufung auf ein Interview mit Tim Cook, dass der Konzern in den mittlerweile zwei Wochen, die seit der Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen vergangen sind, Wertpapiere im Gesamtwert von 14 Milliarden US-Dollar gekauft hat. Gleichzeitig sagte der Vorstandsvorsitzende von Apple, dass man überrascht über den Kurseinbruch von acht Prozentpunkten war, obwohl man rundum zufriedenstellende Zahlen präsentieren konnte. Cook sagte weiter, dass man opportunistisch und aggressiv vorgehen wolle.[prbreak][/prbreak]
Mit dem Rückkauf will Apple zeigen, dass man mit sich selbst zufrieden ist. In gewisser Weise investiert die Firma hier in sich selbst, hat aber auch sicher im Hinterkopf, dass ein solches Programm dazu dient, dem eigenen Aktienkurs ein wenig in die Höhe zu verhelfen. Insgesamt möchte man Anteile im Wert von 60 Milliarden Dollar zurückkaufen, mit dem aktuellen Rückkauf ist das Budget bereits zu zwei Drittel ausgeschöpft – innerhalb des letzten Jahres hat man Aktien für rund 40 Milliarden US-Dollar übernommen. Der Vorstandsvorsitzende sagte auch, dass er eher für Aktionäre die Anteile über einen langen Zeitraum halten arbeite und nicht für Tageshändler.
Tim Cook äußerte sich aber auch mit gewohnter Geheimhaltung zu zukünftigen Produkten des Unternehmens. Erneut bekräftigte er die Aussage, man arbeite an neuen Kategorien. Er sagte, jeder vernünftige Mensch könne sich denken, dass man an etwas neuem arbeite. Wie erwartet, ließ er aber keinerlei Informationen durchsickern, beschrieb die aktuellen Projekte wie von ihm gewohnt, nur als “wirklich gutes Zeug”.
via WSJ
Mit dem Rückkauf will Apple zeigen, dass man mit sich selbst zufrieden ist. In gewisser Weise investiert die Firma hier in sich selbst, hat aber auch sicher im Hinterkopf, dass ein solches Programm dazu dient, dem eigenen Aktienkurs ein wenig in die Höhe zu verhelfen. Insgesamt möchte man Anteile im Wert von 60 Milliarden Dollar zurückkaufen, mit dem aktuellen Rückkauf ist das Budget bereits zu zwei Drittel ausgeschöpft – innerhalb des letzten Jahres hat man Aktien für rund 40 Milliarden US-Dollar übernommen. Der Vorstandsvorsitzende sagte auch, dass er eher für Aktionäre die Anteile über einen langen Zeitraum halten arbeite und nicht für Tageshändler.
Tim Cook äußerte sich aber auch mit gewohnter Geheimhaltung zu zukünftigen Produkten des Unternehmens. Erneut bekräftigte er die Aussage, man arbeite an neuen Kategorien. Er sagte, jeder vernünftige Mensch könne sich denken, dass man an etwas neuem arbeite. Wie erwartet, ließ er aber keinerlei Informationen durchsickern, beschrieb die aktuellen Projekte wie von ihm gewohnt, nur als “wirklich gutes Zeug”.
via WSJ