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Informationen der IT-Website The Verge zufolge, hat Intel endlich die fehlenden Prozessoren der Ivy-Bridge-Generation vorgestellt. Bislang waren lediglich die Flaggschiffe der Serie erhältlich, die für Ultrabooks, HTPCs und kleinere Rechner aufgrund der Hitzeentwicklung und Leistungsaufnahme für diese Zwecke unbrauchbar waren. Die 14 neuen Chips jedoch passen hervorragend in diese Hardwaresparten: Mit gleich vier Prozessoren mit extrem niedrigem Verbrauch (ULV) und einer Handvoll Doppelkernern, die zum Beispiel in Mac minis ein Zuhause finden könnten, bietet Intel nun offiziell Anlass zur Hardwareaktualisierung im Hause Apple. Insgesamt stehen nun 25 CPU-Varianten zur Verfügung, die Apple für neue Macs nutzen könnte. Aufgrund der zahlreichen Berichte zu neuen Displays, anderen Gehäusen und eben diesen Prozessoren wird es zunehmend wahrscheinlicher, dass Apple am elften Juni zum Start der WWDC einiges zu sagen hat. Alle Details zu den Chips findet ihr auch bei Engadget.[PRBREAK][/PRBREAK]
Danke, Frapple!
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