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Im Kurztest: Googles neuer Browser 'Chrome'
[preview]Google bietet mit 'Chrome' ab sofort einen eigenständigen Open-Source-Browser an, dessen Veröffentlichung einem Paukenschlag nahe kommt - bisher nur für Windows. Bislang unterstützte Google die Mozilla Foundation und deren Open-Source-Projekt.
Für viele verbirgt sich hinter der Entwicklung des 'Chrome'-Browsers jedoch ein anderes Ziel - so möchte Google der Konkurrenz aus Redmond einen Faustschlag verpassen und die Fehler des Internet Explorer endgültig aufdecken. In Zusammenarbeit mit Google entwickelte der berühmte Comic-Zeichner Scott McCloud einen 38-seitigen Comic um einen verbalen Angriff auf Microsoft zu starten.
Googles Versprechen, mit 'Chrome' einen schnellen, robusten und zuverlässigen Browser auf dem Markt zu positionieren, ist für uns Grund genug, um 'Chrome' auf Herz und Nieren zu testen.[/preview]
Download & Installation
[float="left"][imglnk=http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_webseite.jpg|Chrome]http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_webseite_tb.jpg[/imglnk][/float]Ein Blick auf die Startseite von Google reicht um auf den neuen Browser 'Chrome' aufmerksam zu werden. Nach einem kurzen Hinweis auf die Nutzungsbedingungen des Google Browsers startet der Download der mit 50 Megabyte recht angemessenen Applikation. Nach wenigen Sekunden ist die Google-Anwendung entpackt und Google Chrome ziert unseren Windows-Desktop.
Mac-Nutzer schauen bislang noch in die Röhre und werden mit einem Registrierungsdialog zur Eingabe ihrer E-Mail-Adresse vertröstet.
Google arbeitet nach eigenen Angaben kontinuierlich an der Fertigstellung einer entsprechenden, Version für Mac OS X.
Der erste Eindruck
[float="right"][imglnk=http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_5.jpg|Chrome]http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_5_tb.jpg[/imglnk][/float]Nach erfolgter Installation starten wir das 'bunte' Desktopsymbol und siehe da - 'Chrome' erkennt alle auf dem System installierten Browser und bietet uns in einem seperaten Dialog umfangreiche Importmöglichkeiten für bereits existierende Lesezeichen im Microsoft Internet Explorer sowie Mozilla Firefox an.
Wenige Klicks später erblicken wir das erste Mal die rundum gelungene, in Hell- und Dunkelblau gehaltene Oberfläche des Google Browsers. 'Chrome' wirkt schlank und fokussiert sich auf die wesentlichen Elemente eines Internet-Browsers: Tabs, Browserfenster sowie Adresszeile.
Open-Source
Google setzt bei der Entwicklung des hauseigenen Browsers 'Chrome' vollständig auf Open-Source um Entwicklern auf der ganzen Welt umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten zu offerieren. Product Manager Brian Rakowski bewirbt den Browser als „Ansammlung guter Ideen von denen alle profitieren sollten." Die Wahl auf bereits vorhandene Open-Source-Technologien wie 'Webkit' zu setzen, beherbergt einen weiteren Vorteil - eine vollständige Eigenentwicklung wäre auf Grund der fehlenden Ressourcen undenkbar gewesen und hätte für heftige Kritik gesorgt.
Intelligente Adresszeile
[float="left"][imglnk=http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_4.jpg|Chrome]http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_4_tb.jpg[/imglnk][/float]Die Adressleiste bei Google 'Chrome' tauften die Entwickler auf den Namen 'Omnibox', weil sie mehr weiß, als ihre Konkurrentinnen in anderen Browsern. Sie findet nicht nur schon besuchte Adressen, sondern auch andere Informationen und Angebote oder möglicherweise interessante Seiten, die Google ermittelt. Suchboxen von anderen Seiten wie z.B. Amazon merkt sich der Browser lokal und stellt sie ebenfalls in der 'Omnibox' zur Verfügung.
Webkit-Engine
Google setzt in 'Chrome' auf die Open-Source Rendering-Engine 'Webkit' die auch im kürzlich angekündigen Smartphone OS Android zum Einsatz kommen wird. Nutzer des Apple Pendants Safari kennen die Performance- und Stabilitätsvorteile von Webkit bereits seit einiger Zeit.
Tabbing
[float="right"][imglnk=http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_10.jpg|Chrome]http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_10_tb.jpg[/imglnk][/float]Google möchte die Fehler der Konkurrenz vermeiden und setzt auf eine 'Multi-Threading-Architektur', in der jeder Tab durch einen eigenen, innerhalb der Sandbox aktiven Prozess abgebildet wird. Bei der Ausführung rechenintensiver Anwendungen, z.B. JavaScript müssen Internet Explorer und Co. bei der Ausführung entsprechenden Codes in einen 'Wartungsmodus' gehen. Erst nach Abarbeitung des kompletten Codesatzes kann der Benutzer wieder aktiv ins Geschehen eingreifen, insofern es nicht zu einem Absturz kommt. Dieses Problem gehört bei 'Chrome' der Vergangenheit an.
[float="left"][imglnk=http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_about_memory.jpg|Chrome]http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_about_memory_tb.jpg[/imglnk][/float]'Chrome' verbraucht zu Beginn einer 'Session' mehr Arbeitsspeicher als andere Browser. Dieser Nachteil relativiert sich nach kurzer Zeit, wenn der Anwender die von ihm nicht benötigten Tabs schließt.
Google Gears
[float="right"][imglnk=http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_16.jpg|Chrome]http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_16_tb.jpg[/imglnk][/float]Mit Hilfe der Google 'Gears' getauften Technologie können Anwendungen, die normalerweise nur bei bestehender Internetverbindung zur Verfügung stehen auch Offline ausgeführt werden. 'Gears' findet auch im neuen Google-Browser Verwendung. Seiten, welche mit 'Gears' arbeiten, werden in einem lokalen Cache auf dem Rechner des Anwenders gesichert. 'Gears' aktualisiert in regelmäßigen Abständen den Cache mit den Online-Servern. Wenn kein Netzwerk verfügbar ist, wird die Synchronisierung aufgeschoben, bis dieses wieder verfügbar ist. Im Bild haben wir die Apfeltalk-Webseite mit Hilfe der 'Gears'-Funktion als Applikation auf unserem Windows-Desktop abgelegt.
Inkognito-Modus: Auf geheimer Mission
[float="left"][imglnk=http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_13.jpg|Chrome]http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_13_tb.jpg[/imglnk][/float]Safari-User werden die Funktion 'Privates Surfen' bereits kennengelernt haben. Im strukturell ähnlichen, in hellem Grau gehaltene Incognito-Modus von Google 'Chrome' werden keine Daten auf dem Rechner des Benutzers gesichert. Schließt man das Browserfenster werden alle, innerhalb der Session gesicherten Cookies entfernt. Somit lassen sich keine Rückschlüsse über das Surfverhalten des Nutzers erschließen.
Sicherheit
Um Angriffe über den Browser auf den Computer zu erschweren, laufen alle Prozesse der Tabs in einer Sandbox mit beschränkten Rechten. Dateien können nicht ohne Weiteres von der Festplatte gelesen oder auf sie geschrieben werden. Der Nutzer muss Aktionen selbst auslösen oder erlauben. Das können künftig allerdings Plugins unterwandern, sofern die Autoren nicht entsprechend darauf reagieren.
Fazit:
Komfortabel, schnell und zukunftsweisend. Google kann sich mit dem hauseigenen Browser 'Chrome' deutlich von der Konkurrenz absetzen und bietet ab Werk umfangreiche Individualisierungsmöglichkeiten, die im Internet Explorer oder Mozilla Firefox nur per Addon nachgerüstet werden können.
In Puncto Geschwindigkeit kann 'Chrome' durch die Verwendung von 'Webkit' auf Ganzer Linie überzeugen. Kein anderer Browser rendert zum aktuellen Zeitpunkt in ähnlicher Geschwindigkeit. Einziger Wermutstropfen ist die derzeit fehlende Unterstützung für RSS-Feeds und die in der aktuellen Beta-Version recht spartanisch geratene Bookmarkverwaltung. Hier sollte Google noch nachbessern.
Massive Kritik erntet 'Chrome' auf Grund seiner, für den Endnutzer undurchsichtigen Datenschutzbestimmungen und der bereits erkannten und relativ massiven Schwachstellen.
Den offiziellen Download der rund 50 Megabyte großen Windows-Variante gibt es auf der Google Chrome-Projektseite.
[preview]Google bietet mit 'Chrome' ab sofort einen eigenständigen Open-Source-Browser an, dessen Veröffentlichung einem Paukenschlag nahe kommt - bisher nur für Windows. Bislang unterstützte Google die Mozilla Foundation und deren Open-Source-Projekt.
Für viele verbirgt sich hinter der Entwicklung des 'Chrome'-Browsers jedoch ein anderes Ziel - so möchte Google der Konkurrenz aus Redmond einen Faustschlag verpassen und die Fehler des Internet Explorer endgültig aufdecken. In Zusammenarbeit mit Google entwickelte der berühmte Comic-Zeichner Scott McCloud einen 38-seitigen Comic um einen verbalen Angriff auf Microsoft zu starten.
Googles Versprechen, mit 'Chrome' einen schnellen, robusten und zuverlässigen Browser auf dem Markt zu positionieren, ist für uns Grund genug, um 'Chrome' auf Herz und Nieren zu testen.[/preview]
Download & Installation
[float="left"][imglnk=http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_webseite.jpg|Chrome]http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_webseite_tb.jpg[/imglnk][/float]Ein Blick auf die Startseite von Google reicht um auf den neuen Browser 'Chrome' aufmerksam zu werden. Nach einem kurzen Hinweis auf die Nutzungsbedingungen des Google Browsers startet der Download der mit 50 Megabyte recht angemessenen Applikation. Nach wenigen Sekunden ist die Google-Anwendung entpackt und Google Chrome ziert unseren Windows-Desktop.
Mac-Nutzer schauen bislang noch in die Röhre und werden mit einem Registrierungsdialog zur Eingabe ihrer E-Mail-Adresse vertröstet.
Google arbeitet nach eigenen Angaben kontinuierlich an der Fertigstellung einer entsprechenden, Version für Mac OS X.
Der erste Eindruck
[float="right"][imglnk=http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_5.jpg|Chrome]http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_5_tb.jpg[/imglnk][/float]Nach erfolgter Installation starten wir das 'bunte' Desktopsymbol und siehe da - 'Chrome' erkennt alle auf dem System installierten Browser und bietet uns in einem seperaten Dialog umfangreiche Importmöglichkeiten für bereits existierende Lesezeichen im Microsoft Internet Explorer sowie Mozilla Firefox an.
Wenige Klicks später erblicken wir das erste Mal die rundum gelungene, in Hell- und Dunkelblau gehaltene Oberfläche des Google Browsers. 'Chrome' wirkt schlank und fokussiert sich auf die wesentlichen Elemente eines Internet-Browsers: Tabs, Browserfenster sowie Adresszeile.
Open-Source
Google setzt bei der Entwicklung des hauseigenen Browsers 'Chrome' vollständig auf Open-Source um Entwicklern auf der ganzen Welt umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten zu offerieren. Product Manager Brian Rakowski bewirbt den Browser als „Ansammlung guter Ideen von denen alle profitieren sollten." Die Wahl auf bereits vorhandene Open-Source-Technologien wie 'Webkit' zu setzen, beherbergt einen weiteren Vorteil - eine vollständige Eigenentwicklung wäre auf Grund der fehlenden Ressourcen undenkbar gewesen und hätte für heftige Kritik gesorgt.
Intelligente Adresszeile
[float="left"][imglnk=http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_4.jpg|Chrome]http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_4_tb.jpg[/imglnk][/float]Die Adressleiste bei Google 'Chrome' tauften die Entwickler auf den Namen 'Omnibox', weil sie mehr weiß, als ihre Konkurrentinnen in anderen Browsern. Sie findet nicht nur schon besuchte Adressen, sondern auch andere Informationen und Angebote oder möglicherweise interessante Seiten, die Google ermittelt. Suchboxen von anderen Seiten wie z.B. Amazon merkt sich der Browser lokal und stellt sie ebenfalls in der 'Omnibox' zur Verfügung.
Webkit-Engine
Google setzt in 'Chrome' auf die Open-Source Rendering-Engine 'Webkit' die auch im kürzlich angekündigen Smartphone OS Android zum Einsatz kommen wird. Nutzer des Apple Pendants Safari kennen die Performance- und Stabilitätsvorteile von Webkit bereits seit einiger Zeit.
Tabbing
[float="right"][imglnk=http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_10.jpg|Chrome]http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_10_tb.jpg[/imglnk][/float]Google möchte die Fehler der Konkurrenz vermeiden und setzt auf eine 'Multi-Threading-Architektur', in der jeder Tab durch einen eigenen, innerhalb der Sandbox aktiven Prozess abgebildet wird. Bei der Ausführung rechenintensiver Anwendungen, z.B. JavaScript müssen Internet Explorer und Co. bei der Ausführung entsprechenden Codes in einen 'Wartungsmodus' gehen. Erst nach Abarbeitung des kompletten Codesatzes kann der Benutzer wieder aktiv ins Geschehen eingreifen, insofern es nicht zu einem Absturz kommt. Dieses Problem gehört bei 'Chrome' der Vergangenheit an.
[float="left"][imglnk=http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_about_memory.jpg|Chrome]http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_about_memory_tb.jpg[/imglnk][/float]'Chrome' verbraucht zu Beginn einer 'Session' mehr Arbeitsspeicher als andere Browser. Dieser Nachteil relativiert sich nach kurzer Zeit, wenn der Anwender die von ihm nicht benötigten Tabs schließt.
Google Gears
[float="right"][imglnk=http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_16.jpg|Chrome]http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_16_tb.jpg[/imglnk][/float]Mit Hilfe der Google 'Gears' getauften Technologie können Anwendungen, die normalerweise nur bei bestehender Internetverbindung zur Verfügung stehen auch Offline ausgeführt werden. 'Gears' findet auch im neuen Google-Browser Verwendung. Seiten, welche mit 'Gears' arbeiten, werden in einem lokalen Cache auf dem Rechner des Anwenders gesichert. 'Gears' aktualisiert in regelmäßigen Abständen den Cache mit den Online-Servern. Wenn kein Netzwerk verfügbar ist, wird die Synchronisierung aufgeschoben, bis dieses wieder verfügbar ist. Im Bild haben wir die Apfeltalk-Webseite mit Hilfe der 'Gears'-Funktion als Applikation auf unserem Windows-Desktop abgelegt.
Inkognito-Modus: Auf geheimer Mission
[float="left"][imglnk=http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_13.jpg|Chrome]http://www.apfeltalk.de/redaktion/christian/chrome/chrome_windows_13_tb.jpg[/imglnk][/float]Safari-User werden die Funktion 'Privates Surfen' bereits kennengelernt haben. Im strukturell ähnlichen, in hellem Grau gehaltene Incognito-Modus von Google 'Chrome' werden keine Daten auf dem Rechner des Benutzers gesichert. Schließt man das Browserfenster werden alle, innerhalb der Session gesicherten Cookies entfernt. Somit lassen sich keine Rückschlüsse über das Surfverhalten des Nutzers erschließen.
Sicherheit
Um Angriffe über den Browser auf den Computer zu erschweren, laufen alle Prozesse der Tabs in einer Sandbox mit beschränkten Rechten. Dateien können nicht ohne Weiteres von der Festplatte gelesen oder auf sie geschrieben werden. Der Nutzer muss Aktionen selbst auslösen oder erlauben. Das können künftig allerdings Plugins unterwandern, sofern die Autoren nicht entsprechend darauf reagieren.
Fazit:
Komfortabel, schnell und zukunftsweisend. Google kann sich mit dem hauseigenen Browser 'Chrome' deutlich von der Konkurrenz absetzen und bietet ab Werk umfangreiche Individualisierungsmöglichkeiten, die im Internet Explorer oder Mozilla Firefox nur per Addon nachgerüstet werden können.
In Puncto Geschwindigkeit kann 'Chrome' durch die Verwendung von 'Webkit' auf Ganzer Linie überzeugen. Kein anderer Browser rendert zum aktuellen Zeitpunkt in ähnlicher Geschwindigkeit. Einziger Wermutstropfen ist die derzeit fehlende Unterstützung für RSS-Feeds und die in der aktuellen Beta-Version recht spartanisch geratene Bookmarkverwaltung. Hier sollte Google noch nachbessern.
Massive Kritik erntet 'Chrome' auf Grund seiner, für den Endnutzer undurchsichtigen Datenschutzbestimmungen und der bereits erkannten und relativ massiven Schwachstellen.
Den offiziellen Download der rund 50 Megabyte großen Windows-Variante gibt es auf der Google Chrome-Projektseite.
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