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IFTTT schränkt kostenlose Nutzung ein

Jan Gruber

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Jan Gruber
Ab dem 23. Mai werden kostenlose Nutzer des Dienstes IFTTT einige Einschränkungen hinnehmen müssen.

Du kannst dann nur noch maximal zwei Applets nutzen und keinen Zugriff mehr auf Applets haben, die Twitter verwenden. Allerdings behalten Nutzer der kostenpflichtigen Abostufen Pro und Pro+ weiterhin vollen Zugriff auf Twitter-Applets.

Einschränkungen für kostenlose Nutzer


Bisher war die Nutzung von IFTTT komplett kostenlos, aber ab 2020 begann der Dienst, die kostenlosen Nutzer auf drei Applets zu begrenzen. Nun wurde die Begrenzung auf nur noch zwei Applets verschärft. Zudem wird der Zugriff auf Applets, die Twitter nutzen, für kostenlose Nutzer vollständig eingeschränkt.

Diese Änderungen können für viele Nutzer frustrierend sein, da sie nun ihre Automatisierungsmöglichkeiten stark einschränken. Wenn du jedoch ein zahlender Kunde bist, also den Pro- oder Pro+-Plan abonniert hast, bleibst du von diesen Einschränkungen verschont und kannst weiterhin alle Applets nutzen, einschließlich derer, die Twitter-Funktionalitäten bieten.

Entwicklung von IFTTT


IFTTT hat seinen kostenpflichtigen "Pro"-Plan bereits 2020 eingeführt und schrittweise die kostenlosen Nutzerbeschränkungen erhöht. Im März dieses Jahres hat der Dienst dann die Möglichkeit für Pro+-Nutzer eingeführt, Applets mit KI-Funktionalität zu erstellen. Diese erweiterte Funktion ermöglicht das Erstellen von KI-generierten Blogbeiträgen und Inhaltszusammenfassungen.

Es ist verständlich, dass IFTTT als Unternehmen versucht, neue Einnahmequellen zu erschließen und seine Dienste für zahlende Kunden attraktiver zu machen. Allerdings bedeutet dies auch, dass kostenlose Nutzer nun mit Einschränkungen konfrontiert werden, die ihre Nutzungserfahrung beeinträchtigen können.

VIa Hersteller

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dtp

Roter Winterstettiner
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Als ich 2020 die besagte erste E-mail von IFTTT mit den Einschränkungen erhielt, habe ich mich direkt von IFTTT verabschiedet. Viele Dinge gehen ja auch mit dem kostenlosen ioBroker samt entsprechender Software-Adapter und Javaskripten bzw. Blocklies, sofern die APIs offen nutzbar sind. Zudem hatte mich IFTTT mit seinem etwas übertriebenen Klickibunti eh nie wirklich begeistern können.