Ich will Graustufen!

[Bierhefe]

Hallo liebe Community!

AirPrint ist eine tolle Sache. Ich mag das. Wirklich. Aber ich habe noch keine Möglichkeit entdeckt, mit dem iPad oder iPhone in Graustufen zu drucken. Gibt es da vielleicht einen Trick oder dergleichen?!

Ich freu mich auf eure Antworten.

Bierhefe

 

[Bierhefe]

Vielleicht gibt es ja was neues an der Front?!

 

[Bierhefe]

Die Möglichkeit interessiert mich immer noch brennend. Deswegen verzeiht mir, wenn ich den Thread noch einmal nach oben bringe.

 

[smoe]

Airprint hat keine Einstellungen, wenn du in Graustufen drucken willst, dann brauchst du eine App die dir das Bild/Dokument in Graustufen umwandelt...

 

[Bierhefe]

Das ist sehr schade... mein Hauptanwendungsbereich wäre das Ausdrucken von eMails. Ich brauche die aber nicht in Farbe und würde auch gerne die Druckqualität etwas herabsetzen.

 

[smoe]

Wie gesagt einfach geht das nicht.

Ein möglicher Umweg: Wenn es einen Rechner gibt der eh läuft. Dort Printopia installieren, damit einen virtuellen AirPrint Drucker erstellen, der deinen Druck als PDF in einen Ordner legt, und eine Ordneraktion die diesen Ordner überwacht und neue PDFs dann als Graustufenbild ausdruckt.

Oder den Inhalt der Mail kopieren in eine andere Text-App und davon drucken.

Beides nicht wirklich "schön", aber bessere Möglichkeiten fallen mir spontan nicht ein...

 

[Bierhefe]

Vielen Dank für die Idee. Vielleicht werde ich sie demnächst tatsächlich mal umsetzten. Mein Desktop läuft die meiste Zeit des Tages. Aber du hast recht, elegant ist anders.

 

[Sequoia]

Ich finde es auch schade, dass keine Einstellungen verfügbar sind.

Jedoch: Wenn ich ein Dokument auf meinem Duplex Laser drucke, und währenddessen in der Multitaskingleiste auf dem iOS auf "Drucken" gehe, dann stehen dort Dokumenteninfors, und Einstellungen.
u.a. steht da auch "Beidseitig: Aus"

Also erkennt das iOS es ja, aber einstellen kann man es nicht?! Schade

 

[Bierhefe]

Diese Art der Implementierung ist aber leider exemplarisch für iOS. Ich habe manchmal das Gefühl, man möchte den Benutzer nicht mit zu vielen Einstellungsmöglichkeiten verwirren. Das ist der Preis für ein absolut idiotensicheres Betriebssystem.

 

[Hassler]

Diese Art der Implementierung ist aber leider exemplarisch für iOS. Ich habe manchmal das Gefühl, man möchte den Benutzer nicht mit zu vielen Einstellungsmöglichkeiten verwirren. Das ist der Preis für ein absolut idiotensicheres Betriebssystem.

Oder der preis dafür Konsumenten unmündig zu halten...

 

[Bierhefe]

Verstehe ich nicht. Wieso sind fehlende Einstellungsmöglichkeiten der Preis für einen unmündigen Konsumenten? Ist nur ein Konsument mit zig Untermenüs mündig?