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Ich bin für Atomkraft und Stuttgart 21

Walli

Blutapfel
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Der Fehler, ohne jetzt einer abschließenden Untersuchung vorgreifen zu wollen, liegt offensichtlich beim nicht Berücksichtigen der Tsunamiwelle, die die Stromversorgung der Kühlung zerstörte. Es gab also nicht ausreichende Sicherheit, dass die Stromzufuhr dafür immer gewährleistet ist.
Ja, die Tsunamiwelle kam echt überraschend. Passiert ziemlich selten nach Seebeben, die ja in der Region auch äußerst selten sind :D . Nee, ich vermute die Betreiber haben da wahrscheinlich einfach am falschen Ende gespart. Ein Notstromaggregat reicht aber eben nicht aus, wenn es kaputt geht. Soweit ich das aufgeschnappt habe ist hierzulande aber eine mehrfache Absicherung der Notversorgung vorgeschrieben.
 

hhzapfel

Pomme Etrangle
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Die Gier ist in diesem Fall zum Verhängnis geworden. Ich vermute, im Genehmigungsverfahren waren die Pläne für weitere Sicherungen noch vorhanden.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ihr findet es also richtig, dass die G7 Staaten den Yen drücken, um ihre Produkte in Japan teuer zu verkaufen - der Bedarf ist ja gerade hoch. Und in der Gegenrichtung die Waren billig bleiben, weil sie ja im Moment gerade ohnehin knapper sind.
So ist das leider nicht. Die japanische Wirtschaft ist wie Deutschland stark Exportorientiert. Ein starker Yen schwächt die Wettbewerbsfähigkeit und erzeugt zusätzlichen noch Probleme für die Japaner.
 

SilentCry

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Um noch mal auf meinen Beitrag 603 zurück zu kommen. Ihr findet es also richtig, dass die G7 Staaten den Yen drücken, um ihre Produkte in Japan teuer zu verkaufen - der Bedarf ist ja gerade hoch. Und in der Gegenrichtung die Waren billig bleiben, weil sie ja im Moment gerade ohnehin knapper sind.
Erstens: Ich finde die großkapitalistischen Manipulationen in keinem Fall richtig. Auch nicht im Fall Japans, so das stattfinden sollte, aber auch unabhängig davon.
Und zweitens: Japan ist meiner Einschätzung nach eine Exportnation. Wie ich schon ausführte und von Bananenbieger bestätigt wurde ist für eine Exportnation eine "starke" Nationalwährung gesamtwirtschaftlich schlecht.
Deutschland verdankt seinen Wirtschaftsaufschwung trotz Krise vor allem zwei Dingen: Der starke Euro ist innerhalb des Euroraums keine Exportbremse UND Deutschland hat die letzten 10 Jahre das Lohnniveau auf osteuropäischen Standard abgesenkt (ja, ich übertreibe, aber es ist im Grunde richtig).

btw: Die damals Rot-Grüne Regierung hat mit dem ALG-2 (Hartz 4) eine der asozialsten und menschenfeindlichsten Sozialgesetze durchgepeitscht die die Repubik je hatte und will sich natürlich jetzt aus der moralischen Verantwortung ziehen. (Ich finde, das verdient eine immerwährende Erwähnung: Der schlimmste und vernichtendste Sozialabbau hat unter einer Links-linken RotGrün-Regierung stattgefunden! Hätten konservative Parteien einen derartigen "Vernichtungsschlag" gegen das Präkariat geführt hätte Berlin gebrannt.)
Das nur nebenbei.

Japan hat keine kontinentale Einheitswährung, ein starker Yen (im Kursvergleich zum Euro und zum Dollar, nicht zu verwechseln mit einer stabilen Kaufkraft im Inland, natürlich ist eine Hyperinflation kein erstrebenswerter Zustand) ist für Japan von Nachteil.
 
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harden

Roter Eiserapfel
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Ja, die Tsunamiwelle kam echt überraschend. Passiert ziemlich selten nach Seebeben, die ja in der Region auch äußerst selten sind :D .

Da aber trotzdem Leute an den Küsten wohnen und nicht regelmäßig zu tausenden ins Meer geschwemmt werden, scheint dieser Tsunami irgendwie anders zu sein, als die bisherigen. So wie das Beben das stärkste in der Landesgeschichte ist, scheint auch der Tsunami einen Spitzenplatz zu belegen, sonst hätte der wohl nicht Ortschaften zerstört, die durch Wände vor Tsunamis geschützt sein sollten.

Sorry, aber die Japaner sind doch nicht blöd. Schaut euch doch mal die Schadenskarten beim ZKI an wie weit das Wasser ins Land eingedrungen ist. Es fällt mir schwer zu glauben, dass es nach jedem Seebeben so aussieht.
 

Walli

Blutapfel
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Naja, spätestens nach 2004 sollte klar gewesen sein, was ein Seebeben und der darauf folgende Tsunami ausrichten können. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum man nicht spätestens dann weitere Notstromaggregate angeschafft hat. Das ist entweder auf falschen Geiz oder Unachtsamkeit zurückzuführen. Natürlich war das Erdbeben nichts alltägliches, aber dass ein AKW alltäglichen Umständen standhält ist ja wohl glasklar. Dass diese Katastrophen in der Intensität nur alle zig Jahrzehnte passieren ist jedenfalls keine Entschuldigung für mangelnde Absicherung. Soweit ich den mir zur Verfügung stehenden Informationen entnehmen konnte, sind selbst unsere AKWs da deutlich besser ausgestattet. So zumindest die Theorie. Ob das auch stimmt, das wird man jetzt überprüfen. Und wir brauchen uns erfahrungsgemäß nicht allzu sehr vor katastrophalen Erdbeben und Tsunamis zu fürchten. Die deutschen Betreibern wird ein zweiter Sicherheitsgurt vorgeschrieben, während Tepco erst bei der Serpentinenfahrt merkt, dass zu wenig Profil auf den Reifen ist.
 

Walli

Blutapfel
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Keine besondere Überraschung, sondern nur konsequente Weiterführung der Vorbereitungen der letzten Woche. Wenn man am Maßstab dreht, dann ist irgendwann alles unsicher. Genauso könnte man den zulässigen Zuckergehalt von Müsli-Riegeln deutlich herabsetzen um das Teufelszeug aus den Regalen zu bekommen.
 

Eventide

Ingrid Marie
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Ganz realistisch, Japan hat kurzfristig keine Alternative zum Atomstrom. Die Tatsache, dass das eigentliche Beben keine nennenswerten Schäden angerichtet hat, obwohl es mit der Stärke 9 ganz wesentlich mehr zerstörerische Kraft hatte als die Auslegung der Anlage für 8,2, zeigt doch, dass die Konstruktion nicht der Schwachpunkt ist. Der Fehler, ohne jetzt einer abschließenden Untersuchung vorgreifen zu wollen, liegt offensichtlich beim nicht Berücksichtigen der Tsunamiwelle, die die Stromversorgung der Kühlung zerstörte. Es gab also nicht ausreichende Sicherheit, dass die Stromzufuhr dafür immer gewährleistet ist.
Naja da ist so einiges schiefgelaufen. Das Hauptproblem ist, dass man selten davon ausgeht, dass es zur Kernschmelze kommen könnte, und was dann genau passiert.
Man kann zwar nicht für jede theoretische Gefahr eine technische Antwort finden aber wenn es eine gibt muss sie zwingend eingesetzt werden. Zum Beispiel Core Catcher. Lassen sich nicht nachträglich einbauen, daher meine Meinung: alle AKWs ohne Core Catcher abschalten!
Das kann in Fukushima noch richtig böse enden, je nachdem, ob/wie tief das Grundwasser unter dem AKW steht. Und dann gibts da noch 5 weitere Reaktoren!
 

.DE

Antonowka
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Vielleicht bin ich etwas vorbelastet, aber ich habe mit "kontraste" bisher nur negative Erfahrungen gemacht, vorallem im Bereich der Recherche.
Hier wird auch gesagt: "...das Aus für alle 17 AKWs in Deutschland."
Es sind aber doch 18 aktive und 9 im Abbau?*
Zudem waren die damals zum Thema eingeladenen Experten "selbsternannte Experten", die einfach mal Vermutungen ohne Quellen oder Studien als Wahrheiten dargestellt haben. Nur einige Wochen später kamen (auch) Langzeitstudien an die Öffentlichkeit, die genau das Gegenteil bewiesen.

Auf einen Beschwerdebrief, in dem die Aussagen als falsch angefeindet wurden, bezog sich "kontraste" auf glaube ich 12(?) Studien von denen 8 genau das Gegenteil bewiesen. Sie haben sich das Ganze also nicht einmal richtig angesehen...

Aber wie gesagt, ich bin evt. nur vorbelastet.


____________
Edit:
*(Okay, Stand nach der Katastrophe: 16 aktive, 2 in Wartung und 9 im Abbau, trotzdem keine Spur von "17AKWs"?)
 
Zuletzt bearbeitet:

Chezar

Galloway Pepping
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Naja da ist so einiges schiefgelaufen. Das Hauptproblem ist, dass man selten davon ausgeht, dass es zur Kernschmelze kommen könnte, und was dann genau passiert. Man kann zwar nicht für jede theoretische Gefahr eine technische Antwort finden aber wenn es eine gibt muss sie zwingend eingesetzt werden. Zum Beispiel Core Catcher. Lassen sich nicht nachträglich einbauen, daher meine Meinung: alle AKWs ohne Core Catcher abschalten! Das kann in Fukushima noch richtig böse enden, je nachdem, ob/wie tief das Grundwasser unter dem AKW steht. Und dann gibts da noch 5 weitere Reaktoren!

Was z.B. für einen Thorium-Flüssigsalzreaktor sprechen würde... da gibt es keinen Brennstab und das System sichert sich sozusagen in sich selbst.

Wikipedia schrieb:
Durch den Reaktorbehälter und den Wärmetauscher fließt das geschmolzene Salz und transportiert dabei Wärme vom Reaktorkern zu den Turbinen. Dabei ist die Schmelze nur im Reaktor selbst in der Lage, kritisch zu werden, da nur dort das Verhältnis von Volumen und Oberfläche groß genug ist und nur dort ein Moderator vorhanden ist. Da sich das Salz bei Temperaturerhöhung ausdehnt, nimmt die Reaktivität bei steigender Temperatur ab, da die kritische Masse durch die Volumenänderung unterschritten wird. Es kann auf Steuerstäbe verzichtet werden. Der Reaktor regelt sich selbst und muss nicht durch äußeren Einfluss vom Verlassen der Betriebsparameter abgehalten werden. Dampfblasen in der Salzschmelze führen bei geringerer Dichte des Kühlmittels auch immer zu einer geringeren Dichte des Spaltmaterials, der Dampfblasenkoeffizient ist somit negativ und eine Leistungsexkursion wird unmöglich. Eine Schmelzsicherung schützt vor den Auswirkungen des Ausfalls der externen Stromversorgung. Dabei wird im unteren Teil des Reaktors ein Teil des Salzes gekühlt und so der Abfluss, der zu den Aufbewahrungstanks führt, verschlossen. Fällt die Stromversorgung des Reaktors aus, schmilzt die Sicherung und die Reaktorflüssigkeit fließt in die Aufbewahrungstanks, wo sie in einer dafür vorgesehenen Form durch passive Kühlung erstarrt.

Aber ich denke, das in Verbindung mit der Tatsache, dass Thorium nicht waffenfähig ist, wird wohl der entscheidende Nachteil an dem ganzen Konzept sein:

Wikipedia schrieb:
Die bestehende Reaktorindustrie bevorzugt konventionelle Uran-Plutonium-Brennstoffkreislauf-Reaktoren und müsste neben einem Umdenkprozess auch auf bestehende Einnahmequellen verzichten, etwa in der Herstellung von Brennstäben.

 
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eichyl

Rhode Island Greening
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Ich verstehe eigentlich denn Diskussionsbedarf daran nicht. Jeder weiß Kernenergie ist extrem gefährlich, jeder weiß das wir ALLE AKWs abschalten könnten und es würde niemand merken.

Wir haben in Deutschland eine extreme Überproduktion von Strom ca. 20 - 25%, d.h. wir müssten nichtmal Strom importieren wenn wir ALLE AKWs abschalten. Der einzige Grund warum ide Dinger noch am Netz sind, ist weil es einfach Gelddruckmaschinen sind. Es ist schlimm wie viele MEschen für Atomenergie sind und die Verantwortung für den Atommüll einfach der nächsten oder über nächsten Generation überlassen. "In 200 Jahren haben wir ja evtl. die technischen Möglichkeiten..."

Ein Prachtexemplar:

Deine Aussage, dass Giftmüll in 200 Jahren noch Auswirkungen haben will sind sehr aus der Luft gegriffen.
Entweder hat der Giftmüll noch Jahrtausende Auswirkungen oder die Menschheit entwickelt sich so rasant weiter wie in den letzten 100Jahren, lernt die Fusion zu beherrschen und den Giftmüll zu besiegen. 200Jahre ist also wirklich die falsche Zahl an dieser stelle.

Natürlich hat der Giftmüll auch in 1000 gar 100.000 Jahren noch Auswirkungen, wenn man überlegt wie lang die Halbwertszeiten sind. Demnach wird er auch in 200 Jahren Auswirkungen haben, wenn die ganzen Giftmüllfässer schön im Salzstollen dahin rosten! 200 Jahre die falsche Zahl? Du Oberexperte kannst noch nichtmal die Folgen für die nächsten 15 Jahre abschätzen! Keiner kann das! Genauso wenig wie mir einer 1995 sagen konnte das uns in 15 Jahre n eine Frau aus dem osten Deutschlands regiert! Ich hätte da jede beliebige Zahl einsetzten können, weil niemand weiß welche folgen der Giftmüll über lange oder auch kurze Sicht haben wird. selbst wenn die Menschheit in 100 Jahren den Giftmüll beseitigen könnte, macht es die Atomenergie nicht besser! Die Verantwortung wird einfach abgegeben an die nächsten Generationen, sollen die sich kümmern...traurig das es solche Leute gibt.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ich verstehe eigentlich denn Diskussionsbedarf daran nicht. Jeder weiß Kernenergie ist extrem gefährlich, jeder weiß das wir ALLE AKWs abschalten könnten und es würde niemand merken.
Die meisten Leute nehmen doch nur eins wahr: Strom kommt aus der Steckdose. Und daher merkt auch niemand, ob der Strom aus Solarkraft, dem Kernkraftwerk um die Ecke oder aus einem alten slowakischen Sowjet-Meiler stammt.

Viele Dinge sind übrigens extrem gefährlich. Dazu zählt das Auto, Alkohol- und Tabakkonsum genauso wie das Chemiewerk oder die Kohlegrube.

Wir haben in Deutschland eine extreme Überproduktion von Strom ca. 20 - 25%, d.h. wir müssten nichtmal Strom importieren wenn wir ALLE AKWs abschalten.
Es wurde schon mehrfach genannt, aber für Dich nochmals: Strom ist nicht gleich Strom. Atomkraftwerke erzeugen Grundlast.
Zudem bringt es nichts, wenn wir alle unsere AKWs abschalten, aber gleich hinter der Grenze Kernkraftwerke fröhlich weiterarbeiten - Frankreich setzt immerhin zu 80% auf Atomstrom und Polen baut gerade neue Kernkraftwerke.

Natürlich hat der Giftmüll auch in 1000 gar 100.000 Jahren noch Auswirkungen, wenn man überlegt wie lang die Halbwertszeiten sind.
Sagt Dir "Transmutationsreaktor" irgendwas? Scheinbar nicht. Und wahrscheinlich hast Du auch keine Ahnung, was in den letzten 200 Jahren für technische Fortschritte gemacht wurden.
 

canariz

Macoun
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Ich hoffe, folgendes Video wurde noch nicht geposted:

https://www.youtube.com/watch?v=bC0BTjgubAY

Per Zufall gelingt es einem Kamerateam einen echten AKW-Störfall beim Energiegiganten E.ON "live" mitzuschneiden als für ein anderes Thema im Kontrollraum des AKW Brokdorf gedreht wurde.
 

mpinky

Friedberger Bohnapfel
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Ich verstehe eigentlich denn Diskussionsbedarf daran nicht. Jeder weiß Kernenergie ist extrem gefährlich, jeder weiß das wir ALLE AKWs abschalten könnten und es würde niemand merken.
...
Tja, wir alle außer unser sehr geehrter Hr. Bananebieger wissen das.
Seiner Ansicht nach - fährt er mit einem Bus ohne Bremsen los, in der Hoffnung einer seiner Passagier ist Entwickler für Bremssystem, die dieser, vor erreichen der nächsten Kreuzung oder Kurve auch noch einbaut ...
Jeder kann selbst entscheiden wie er das findet.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Tja, wir alle außer unser sehr geehrter Hr. Bananebieger wissen das.
Mit meiner Meinung bin ich kaum alleine.

Ich möchte übrigens an dieser Stelle nochmals daran erinnern, dass die absolute Atom-Apokalypse auch mehr als eine Woche nach dem Unfall in Fukushima immer noch auf sich warten lässt - Trotz schlimmsten Verschäumnissen des Kraftwerksbetreibers und einer Naturkatastrophe, für die die Kraftwerke nicht ausgelegt waren.

Seiner Ansicht nach - fährt er mit einem Bus ohne Bremsen los, in der Hoffnung einer seiner Passagier ist Entwickler für Bremssystem, die dieser, vor erreichen der nächsten Kreuzung oder Kurve auch noch einbaut ...
Das ist nicht meine Ansicht. Das ist das, was Du meinst hier irgendwo mal wieder reininterpretieren zu müssen.
 
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Gokoana

Bittenfelder Apfel
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... Ich möchte übrigens an dieser Stelle nochmals daran erinnern, dass die absolute Atom-Apokalypse auch mehr als eine Woche nach dem Unfall in Fukushima immer noch auf sich warten lässt - Trotz schlimmsten Verschäumnissen des Kraftwerksbetreibers und einer Naturkatastrophe, für die die Kraftwerke nicht ausgelegt waren. ...

Wir alle wissen, dass dieser Umstand keinesfalls darauf zurückzuführen ist, dass Atomkraft besonders sicher wäre, sondern einzig und allein Glück ist. Nichts weiter.

Das lässt sich (leider) nicht einfach wegdiskutieren, wenn das auch eine schöne, aber doch recht romantische Vorstellung ist.

Man wird sehen, ob beim nächsten Mal wieder so viel Glück dabei ist.