jaaaaaaaa war immer klasse wenn der kunde eine "druckerei" ausgesucht hatte, die an sich ein plotterfolienklebebetrieb war und sich dann noch mal ne indigo o.ä. gekauft haben, und mr dann erzählen wollen was ich mit den schriften zu tun habe
da kommen u. u. gaaanz schäbbige ergebnisse zu tage. ich zitiere mal eine antwort einer 40jahre alten druckerei, auf die frage nach deren profilen etc: "ja wir drucken in smük, also mit 4 farben"
ach, was war das früher immer schön, wenn man mit zig verschiedenen dateiformaten zum plotten gegangen ist: freehanddatei, freehand eps, illustrator eps und so weiter und so fort.
irgend ein format konnten sie dann mit corel öffnen.
welches, war nie wirklich klar.
wenn dann die datei offen war, ging der spass aber erst richtig los:
"ehm, die reihe mit zetts hatte ich da eigentlich nicht eingebaut…"
"ja, das habe ich mir schon gedcht, das macht corel gerne mal."
"ach, und eigentlich hatte ich auch kein grosses schwarzes dreieck über die grafik gepackt…"
…
Natürlich, Du schreibst ja nicht, wann die Rede davon war.
Fakt ist, dass es ursprünglich nicht darum ging, sondern laut Threadersteller um eine Druckerei. (<-- kriegst mal einen Smiley zurück, bevor sie Dir ausgehen)
o.k. - dann nochmal gaaaaaanz langsam: ...
Alles klar jetzt?
:-D
InDeseeeeeeeiiiiiiiiiiiinnnnnnnnn isttttttttt nichhhhhhhhhhhhttttttttttt daaaaaaaaaaas Gleiiiiiiiiche wiiiiiiiieeeeeeeeeeee Freeeeeeeeeeeeeeeehaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaand...
Gut, um der Pflicht genüge zu tun:
Von Seiten des Thread-Erstellers war nie die Rede von einem Plotterfolienbetrieb oder so.
Nichtsdestotrotz wurde dieses Thema (Plotterfolienbetrieb) in den beiden bereits erwähnten Beiträgen beschrieben und von mir aufgegriffen.
Da ich die Probleme dieser so genannten Plotterfolienbetriebe kenne, die zudem meist mit dem Programm vom Elektrodiscounter um die Ecke arbeiten (CorelDraw), habe ich mich dazu hinreisen lassen, hier einen kleinen Tipp zu geben: Dateien für den Plotterfolienbetrieb in Illustrator oder Freehand erstellen und als WMF-Datei speichern, damit es keine unangenehmen Überraschungen in eben dem genannten Plotterfolienbetrieb gibt.
Dass Illustrator, Freehand und Konsorten absolut kein Ersatz für Layoutprogramme aller Art sind, sollte eigentlich jedem klar sein. Aber mal ehrlich: Ist eine Auto- oder Busbeschriftung, wie sie der Plotterfolienbetrieb von nebenan herstellt, ein Layout? Wohl kaum!
Wenn die Druckerei ein Problem damit hat, PDF-Dateien eines mehrseitigen Layouts in CorelDraw zu öffnen, sollte man tatsächlich in Erwägung ziehen, ganz schnell die Druckerei zu wechseln. Entgegen der weit verbreiteten Meinung lassen sich PDF-Dateien in vektorbasierten Zeichenprogrammen - also auch in CorelDraw - nämlich sehr wohl öffnen und eventuelle Layoutbestandteile ungewollt verschieben.
Sollte ich mich in einem meiner Beiträge ein wenig unklar ausgedrückt haben, bitte ich alle Beteiligten um Entschuldigung.
Es gibt nunmal Leute, deren Kenntnisse in Bezug auf die Benutzung von Internet-Foren nicht ganz so ausgeprägt und denen die Gepflogenheiten in eben solchen Foren nicht ganz so geläufig sind, wie das bei langjährigen Forenbenutzern der Fall ist!
Aber mal ehrlich: Ist eine Auto- oder Busbeschriftung, wie sie der Plotterfolienbetrieb von nebenan herstellt, ein Layout? Wohl kaum!
Ist zwar kein besonders gutes Beispiel, aber Du weisst bestimmt, was ich meine. Es gibt sehr anspruchsvolle Beschriftungs-Layouts, die durchaus von einem Grafiker kommen können.
...
Wenn die Druckerei ein Problem damit hat, PDF-Dateien eines mehrseitigen Layouts in CorelDraw zu öffnen, sollte man tatsächlich in Erwägung ziehen, ganz schnell die Druckerei zu wechseln.
Abgesehen natürlich davon, dass das Programm herzlichst unpraktisch für umfangreichen Text ist, aber was ist am Output von Illustrator denn auszusetzen?Dein Vorschlag, Layouts in Freehand oder Illustrator zu machen,...
Das ist fast das Gleiche, als hättest Du vorgeschlagen, Corel Draw zum Layouten herzunehmen.
Nö, das habe ich sicher nicht.wie Du beschrieben hast, die Schriften direkt im Acrobat umwandeln kann?
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