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Gendergerechte Sprache

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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@DaMikstar:
Bei deinen Beiträgen denke ich mir: Es gibt Menschen, die sind gegen das Gendern und mit denen kann man recht vernünftig diskutieren. Und es gibt Menschen, die gegen das Gendern sind, und dabei so richtig ätzend. Gratuliere.

PS: Ich freue mich auf deine Antwort in zwei Wochen.
Das Problem ist, daß man mit den meisten Genderern tatsächlich nicht vernünftig über dieses Thema reden kann. Zumindest nicht im Internet. Die sind absolut immun gegen jegliches Argument. Du bist einer davon. Noch dazu bist Du einer derjenigen, die alles geschriebene so extrem verbiegen, bis man es "kritisieren" kann.

Nein, andersrum wird ein Schuh draus. Du bist einfach nicht in der Lage zu akzeptieren, dass es auch andere Meinungen als Deine geben kann. Und dass sich Sprachregeln nicht zwingend an Deine Erwartungshaltung richten müssen.
Falsch. Ich akzeptiere selbstverständlich Eure Meinung, ich halte sie nur für falsch. Widerlegt wurdet Ihr ja bereits vollumfänglich.

Es ist ein Zeichen von charakterlicher Größe, andere Meinungen zuzulassen und nicht direkt beleidigend zu werden (Genderisten sind nicht in der Lage, bla bla…).
Wobei damit vor allem solche Spinner gemeint sind, die Leuten, die nicht gendern, direkt mal unterstellen, sie würden andere ausschließen oder Schlimmeres. Ja, diese Leute sind Extreme und haben sich diese Bezeichnung verdient. Willst Du dazu gehören?

Es ist schade, dass mitunter Sanktionen notwendig werden, um hier zu einem freundlichen und sachlichen Ton zurückzukehren. Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass das völlig unabhängig von der vertretenen Meinung geschieht und auch hier bereits geäußerte handfeste Beleidigungen nicht folgenlos bleiben ;)
Er bezog sich darauf, daß ich nur selten in diesen Thread reinschaue, weil da eh nix Gescheites bei rumkommt und ich diese Diskussion und die radikalen Befürworter einfach nur lächerlich finde. ;)

Es hat schon was, wenn gerade in diesem Satz gleich ein orthographischer Fehler das Licht der Welt erblickt ;)
Da sind sogar mindestens drei Fehler in diesem einen Satz. ;)

Schön, aber warum hast Du dann meinen Post zitiert, der diesem Post den Spiegel vorgehalten hat?
Weil er einfach nur dumm und falsch war?

Ich sag nur „Nazis töten.“…
So ist es auch korrekt geschrieben, wenn auch die falsche Zeitform, da Bezeichnete mittlerweile so gut wie alle tot sein dürften oder zumindest nicht mehr in der Lage dazu wären. ;)
Zuvor wurde es mit Ausrufezeichen geschrieben, was dementsprechend als Aufruf gedeutet werden konnte.
 
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Martin Wendel

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Die sind absolut immun gegen jegliches Argument. Du bist einer davon.
Nein, ganz und gar nicht. Es valide Argumente gegen das Gendern, genauso wie es valide Argumente für das Gendern gibt. Für den einen wiegt das eine schwerer, für den anderen das andere.
 
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DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Nein, ganz und gar nicht. Es valide Argumente gegen das Gendern, genauso wie es valide Argumente für das Gendern gibt. Für den einen wiegt das eine schwerer, für den anderen das andere.
Ehrlich gesagt habe ich bisher noch kein einziges valides Argument dafür gehört oder gelesen. Alles, was die Befürworter bisher vorgebracht haben, wurde eindrucksvoll zer- und widerlegt. Die haltlosen Unterstellungen mancher Verblendeter kann man eh ignorieren. Die meisten Argumente dagegen resultieren eh aus den Widerlegungen der Pro-Argumente. Da benötigt man gar keine eigenständigen Argumente dagegen. :)
Das einzige wirklich eigenständige Argument dagegen wäre die Diskriminierung von Ausländern, die es dadurch noch schwerer haben, unsere prinzipiell schöne Sprache zu erlernen.

Anreden wie z.B. "Liebe Studentinnen und Studenten!" oder "Sehr geehrte Damen und Herren!" seien davon mal ausgenommen. Sowas nutze ich ja auch. Alles andere ist, gerade auch in der Schriftform, bewiesenermaßen unnötig und hinderlich.
 

leton53

Stina Lohmann
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Können wir nicht mal Fussball, das wäre thematisch einiges ergiebiger? ⚽
 
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jensche

Korbinians Apfel
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Die Frage stellt sich grundsätzlich ob man für eine Minderheit die gesamte Sprache umstellt. Denn für eine Andere Minderheit (welche Grösser ist als die First-World-Problememacher) sind die Blinden- und Sehbehinderten. Denn dort sieht es nicht gut aus mit Gendern mit Sonderzeichen.
  • Damit klar wird, wie ein Text von einer Assistenz oder einem Screenreader vorgelesen werden soll, sollen Personenbezeichnungen ausformuliert werden (Beispiel: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter). Gendern durch Sonderzeichen und Typografie, Beispiele:
    • Mitarbeiter_innen
    • Mitarbeiter/-innen
    • MitarbeiterInnen
    • Mitarbeiter*innen
    • Mitarbeiter:innen
ist nicht zu empfehlen. Erläuterungen dazu im Text "Gendern aus der Perspektive blinder und sehbehinderter Menschen".

Gendern aus der Perspektive blinder und sehbehinderter Menschen​

Für blinde und sehbehinderte Menschen ist das Gendern durch Satz- und Sonderzeichen problematisch. Personen, die Texte vorlesen, gehen unterschiedlich mit diesen Zeichen um. Aus dem geschriebenen Wort Kommunikator*in wird in der gesprochenen Sprache wahlweise Kommunikator oder Kommunikatorin oder das Sonderzeichen wird mit vorgelesen, wobei diese Variante oft als störend für den Lesefluss empfunden wird.
Auch Computersysteme können Texte vorlesen. Dabei gibt es unterschiedliche Optionen, wie Satz- und Sonderzeichen behandelt werden – je nachdem welche Software, also welcher Screenreader, verwendet wird. Gelingt es, das Vorlesen bestimmter Zeichen gezielt zu verhindern, werden diese immer unterdrückt – beispielsweise wird ein Stern, der in einem Formular ein Pflichtfeld markiert, dann ebenfalls nicht vorgelesen. Das Unterdrücken wird durch eine Pause realisiert, die dem Glottisschlag nahekommt. Von der queeren Community wird dies begrüßt, da er zum Nachdenken anregt und von ihr ohnehin in der gesprochenen Sprache zum Gendern genutzt wird.
In Bezug auf Barrierefreiheit müssen neben dem zentralen Aspekt des Vorlesens weitere Aspekte bedacht werden, wie die Sprachausgabe, die je nach Nutzergruppe sehr unterschiedlich eingestellt wird, und die Ausgabe der Sonderzeichen auf dem Blindenschrift-Display, mit dem digitale Inhalte für blinde Menschen dargestellt werden. Bei Texten in Brailleschrift – auch in Papierform – müssen Sonderzeichen durch spezielle Ankündigungszeichen als solche gekennzeichnet werden, was den Lesefluss behindert. Erschwerend kommt hinzu, dass es aktuell keine einheitliche Gendervariante gibt, auf die sich Personen, die vorlesen, und die Hersteller von Computerprogrammen einstellen könnten.

Der Genderdoppelpunkt​

Der Doppelpunkt steht auf einer Liste nicht empfohlener Gender-Kurzformen des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes. Gründe sind Probleme beim Vorlesen – sei es durch einen Computer oder durch eine Person – und bei der Darstellung in Blindenschrift. Trotzdem wird der Doppelpunkt zunehmend als eine besonders blinden- und sehbehindertenfreundliche Form des Genderns dargestellt. Grund ist vermutlich die Annahme, dass der Doppelpunkt von Screenreadern standardmäßig nicht vorgelesen werde, weil er im Gegensatz zu Stern und Unterstrich kein Sonderzeichen, sondern ein Interpunktionszeichen ist. Abgesehen davon, dass dies von den Screenreadern unterschiedlich gehandhabt wird, hat der Doppelpunkt jedoch wichtige Funktionen, weshalb viele blinde und sehbehinderte Menschen ihn sich vorlesen lassen. Das Unterdrücken des Doppelpunktes führt zudem zu einer längeren Pause als das Unterdrücken anderer Zeichen. So kann der Eindruck entstehen, der Satz sei zu Ende.

Safari Extension​

Binnen-Is sind der Versuch Geschlechtergerechtigkeit in geschriebener Sprache auszudrücken, allerdings wirkt sich deren Verwendung in den Augen mancher negativ auf den Lesefluss von Texten aus. Dieses Add-on ermöglicht es, die meisten eingestreuten Binnen-Is auf besuchten Webseiten herauszufiltern um so eine bessere Lesbarkeit zu erreichen.


Über einen Button kann die Filterung durch Binnen-I be gone schnell aktiviert & deaktiviert werden. Zudem können Sie über die Einstellungen Webseiten festlegen, die von der Filterung ausgenommen sein sollen oder auch einstellen, dass Binnen-Is nur auf bestimmten Seiten entfernt werden sollen.


Beispiele:
Mitarbeiter:innen -> Mitarbeiter
Studierende -> Studenten
LehrerInnen -> Lehrer

 
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mbert

Grahams Jubiläumsapfel
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Interessante Ergänzung, @jensche, danke dafür. Hinzu kommen Menschen mit Migrationshintergrund, die die deutsche Sprache noch lernen und Menschen mit Lernschwäche, die durch die Verkomplizierung, die Gendern mit sich bringt, behindert werden.

Aber abgesehen von all den sachlichen Argumenten für und wider (es wurde ja schon vieles mehrfach geschrieben), glaube ich einfach nicht, dass man durch Suffixe (damit meine ich auch die in Politik und Medien poupläre mechanische Doppelnennung) Gerechtigkeit schaffen kann bzw. Gerechtigkeit näher kommt.

In einer Gesellschaft, die jeden Menschen als gleichwertig behandelt, werden sprachliche Unterscheidungen schlicht keine Rolle spielen.

Sich für das Gefühl, geschätzt zu werden, verbissen an sprachlichen Wurmfortsätzen festzuklammern, statt das vor dem Wurmfortsatz ganz einfach im gleichen Maße für sich selber zu beanspruchen wie für alle andere, wirkt auf mich schlicht unsouverän und nicht wie ein Ausdruck dessen, wo wir eigentlich hinwollen.
 
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Martin Wendel

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Ehrlich gesagt habe ich bisher noch kein einziges valides Argument dafür gehört oder gelesen.
Du erkennst die Ironie deines Standpunkts, wenn du im Beitrag davor anderen vorwirfst, immun gegen jegliche Argumente zu sein?

Damit klar wird, wie ein Text von einer Assistenz oder einem Screenreader vorgelesen werden soll, sollen Personenbezeichnungen ausformuliert werden (Beispiel: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter).
Wir haben mittlerweile künstliche Intelligenzen, die Texte verfassen, die für ungeschulte Augen kaum von durch Menschenhand geschriebene Sätzen zu unterscheiden sind. Aber gegenderte Texte entsprechend automatisch vorzulesen zu lassen, soll Software vor nicht überbrückbare Herausforderungen stellen? Kurzum: Wirkt für mich nach einem ideologie-getrieben Argument, und keinem nicht lösbaren praktischen Problem.
 
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Subseven

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Ich hasse das Gendern. Aber im Endeffekt ist es müßig, darüber zu diskutieren. Rein persönlich finde ich, dass dieser Thread geschlossen werden kann mit dem Ergebnis, dass es keine Einigung geben wird und wir alle (egal welche Seite) uns damit arrangieren müssen. Die Befürworter sollen es machen, die Gegner eben nicht. Man muss nicht alles ausdiskutieren, bis es eine Einigung gibt. Diese wird es hier nicht geben. Trotzdem kann man auch ohne Feindschaft auseinander gehen.
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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Woran man merkt, dass jemandem bei einer Diskussion die Argumente fehlen?

Er behauptet als einziger Recht zu haben und bezeichnet andere als Spinner und verschwindet wieder aus der Diskussion.
Solche Leute wollen nur beleidigen und die Diskussion stören, sieht man immer wieder bei den Hart-Core Gender-Gegnern.
Teilweise liest man hier 1:1 die gleichen Argumente wie bei der CSU/CDU und AFD.

Weil er einfach nur dumm und falsch war?
Deine gesamten Beiträge hier im Thread erachte ich als dumm, ob die falsch waren, keine Ahnung, ich konnte da nicht viel Inhalt finden :innocent:

Auch interessant wie in Diskussionen in Deutschland, die eher konservativen, sich erst um Obdachlose, dann um Rentner und nun um Migranten sorgen. Je nach Thema.
Anstatt mit daran zu arbeiten, Barrieren abzubauen, bessere Umsetzungen zu finden,
wird sich jetzt um den Obdachlosen, Flaschen suchende Migranten gesorgt.
Der dann den Rest vom Jahr, wieder keinen interessiert.
War schon so in der Flüchtlingskrise, beim Krieg Russlands gegen die Ukraine und nun beim gendern.

Ich hasse das Gendern.
Dann mache es halt nicht, zwingt dich keiner zu.

Zuvor wurde es mit Ausrufezeichen geschrieben, was dementsprechend als Aufruf gedeutet werden konnte.
Was bewiesener Maßen, völliger Blödsinn ist.
So hat dein Post aber wenigsten einen gewissen Sinn, auch wen der blöd ist. :D
 

Subseven

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Dann mache es halt nicht, zwingt dich keiner zu.

Das habe ich bereits mit dem Satz „Die Befürworter sollen es machen, die Gegner eben nicht“ bereits ausgedrückt. Aber danke, dass du nicht kontextbezogen sondern bruchstückartig zitierst. Große Leistung. 👍
 
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saw

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Gegen Hass, kann man halt nicht oft genug argumentieren, aber Danke für das Lob :D
 

Subseven

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Ok…also den deeskalierenden Satz von mir „Trotzdem kann man auch ohne Feindschaft auseinander gehen.“ bezeichnest du als „ Hass“. Damit ist, denke ich, alles zu dir gesagt. 👍
 
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Subseven

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Genau das ist das Problem, wenn man Lobbyismus betreibt, anstatt sich auf den Kontext eines Beitrags zu beziehen. Daran erkennt man übrigens sehr deutlich das Niveau des Gegenübers. ;)
 

saw

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Oder einfach weniger Dinge hassen, wäre einfacher.:innocent:
 

Subseven

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Wie ich schrieb…du würdest zu einem anderen Ergebnis kommen, würdest du meinen Beitrag inhaltlich im Gesamten betrachten, als sich auf einzelne Wörter zu stürzen. Aber diese Gabe ist wohl nicht jedem gegeben.

Und weißt du was? Auch das ist für mich ok. ;)
 

saw

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Dein Beitrag entspricht aber nicht meiner Meinung, warum sollte ich dem zustimmen?
Du hasst gendern, ich nicht.
Du willst die Diskussion schließen, ich nicht.

Daher die Frage, wenn du die Diskussion müßig findest und schließen willst,
warum beteiligst du dich daran und ignorierst die nicht einfach?
Warum sollen die anderen, die sich daran beteiligen, nicht weiter schreiben dürfen?
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Du erkennst die Ironie deines Standpunkts, wenn du im Beitrag davor anderen vorwirfst, immun gegen jegliche Argumente zu sein?
Da ist keine Ironie. Mir fiele gerade kein einziges Argument ein, das nicht widerlegt wurde und folglich dann natürlich auch nicht valide ist.

Teilweise liest man hier 1:1 die gleichen Argumente wie bei der CSU/CDU
Was spricht gegen CDU/CSU? 🤷‍♂️
Die sind mir jedenfalls als deutlich lieber als SPD und Grüne! :)

Was bewiesener Maßen, völliger Blödsinn ist.
So hat dein Post aber wenigsten einen gewissen Sinn, auch wen der blöd ist. :D
Nein, ist kein Blödsinn. Aus einem Blickwinkel von weit außen nur nicht erkennbar.

Einen Kommentar zum Rest Deines belanglosen Posts spare ich mir. Ist offensichtlich, woher der Wind weht, den ich normalerweise eh ignoriere. :)

Vier Fehler in diesem Zitat. Respekt.

Naja, Zeuge Coronas und Genderer. Gebe ich mir in Zukunft nicht mehr. Tschö. :)