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[10.9 Mavericks] Fusiondrive mit ext SSD erstellt, jedoch SSD kaputt!

Mäckerle

Alkmene
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Hallo!
Ich habe bei meinem neuen iMac 27" Modell 2013 eine externe SSD drangehängt und per Terminal eine Fusiondrive draus gemacht , mit der internen 1 TB HDD. Dann Mavericks vom Stick installiert. Nun dauert es Ewigkeiten, bis das System hochfährt und auch danach ist er extrem langsam. Ich hatte vorher schon die Vermutung, dass die SSD evtl nicht mehr so ganz funktioniert ( Samsung 840 Basic 250GB ). Nun meine Frage: ich hab hier eine neue SSD, die ich gerne in das externe Gehäuse einbauen möchte. Danach sicherlich Mavericks Clean Install. Muß ich vorher im Terminal die Fusiondrive wieder " Spalten " und dann mit der neuen zusammenführen? Was beim Erstellen der Fusiondrive im Terminal auch komisch war: disk0 war die HDD und dann ganz unten disk16 die angehängte SSD. Bei meinem MacBook Pro Late 2011 war das disk0 und disk1. Oder liegt es daran, dass es eine extern drangehängte Platte ist?
Beste Grüße
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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Externe Geräte sind für die Erstellung von FD nicht geeignet.
 

dg2rbf

Blutapfel
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hi..
externe Externe SSD´s oder HDD´s, via USB angebunden, sind für FD ungeeignet, nur interne Geräte sind geignet..
 

Zonk

Schöner von Nordhausen
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Hat er von USB gesprochen? Ein externes TB-Gehäuse sollte grundsätzlich völlig ok sein.
 

Rastafari

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Berichtigung:
Externe Geräte jeglicher Art sind für FD nicht geeignet.
 

MACaerer

Charlamowsky
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Registriert, dass es so ist. Aber was ist der Grund dafür? Geht FD grundsätzlich nur bei Laufwerken, die per sATA angebunden sind oder gibt es eine andere Ursache?

MACaerer
 

Mäckerle

Alkmene
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Moin!
Ja, ich meine ein ext Gehäuse per USB 3.0 ( Inateck USB 3.0 2.5 zoll Externes Festplattengehäuse für 9.5mm 7mm SATA SSD HDD ). Ich hab halt im Netz gestöbert und bin auf einigen Berichte gestoßen , die das so gemacht haben. Weil dann doch die interne SSD irgendwie fehlte bei der Performance.
 

Zonk

Schöner von Nordhausen
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Das kann man machen, aber mit einem USB-Laufwerk (auch 3.0) würde ich es nicht tun.
 

Rastafari

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Geht FD grundsätzlich nur bei Laufwerken, die per sATA angebunden sind
Die Definitionen von "geht" und "geeignet" sind völlig andere.
Es *geht* beispielsweise, sein Bier nicht aus einem Glas zu trinken, sondern durch einen verdreckten Gartenschlauch aus einer alten Farbdose zu schlürfen.
 

Zonk

Schöner von Nordhausen
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Rein gefühlsmäßig halte ich gar nichts vom FD. Aber das hat eigentlich keine wirklich rationalen Gründe.
Ich würde das System und Programme auf die SSD installieren und (falls die SSD zu/recht klein) das Benutzer-Verzeichnis auf die HDD. Auch wenn das hier Einige für Schwachsinn halten mögen, habe ich damit (mehrere) sehr gute Erfahrungen - insbesondere bzgl. der Geschwindigkeit - gemacht.

Wenn jedoch ein FD her soll, dann würde ich das - falls ein interner Einbau unmöglich ist oder nicht in Frage kommt - nur über ein Thunderbolt-Chassis tun.