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Wir werden grundsätzlich misstrauisch, wenn ein Händler eine Studie in Auftrag gibt, deren Ergebnis die grausame Wahrheit über Benutzer von Geräten darstellt, die eben dieser Händler nicht verkauft. Das klingt zunächst einfach zu durchschauen, aber der US-Händler Retrevo.com hat genau das getan: Glaubt man den Ergebnissen, so wählen iPhone-Benutzer ihren Partner eher nach seinen Gadgets als nach seinem Schulabschluss aus, machen dann vermutlich via E-Mail oder SMS Schluss und verbringen ihre Freizeit größtenteils mit dem Versenden von Nachrichten, Anschauen von Videos oder dem Besuch von pornographischen Internetseiten. Die Studie macht sich sogar die Mühe, all diese Tatsachen direkt mit einem durchschnittlichen Blackberry-Nutzer zu vergleichen, der selbstverständlich weniger materialistisch und überhaupt ein besserer Mensch ist. Liebe Leute von Retrovo: wir bezweifeln, dass ihr so wirklich mehr Blackberrys verkauft.