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Gerade frisch von Spiegel Online:
Adobe stellt Alleskönner-Flash vor
Alle auf einen Streich, so könnte das Motto für den neuesten Rundumschlag des Multimediaunternehmens Adobe lauten. Der Flashplayer aus eigenem Hause wurde jetzt in seiner Version 10.1 angekündigt, die auf nahezu sämtlichen Plattformen lauffähig sein soll, von Smartphones über Netbooks bis zu PCs. Bei Desktopbetriebssystemen wie Windows, Linux und MacOS X wird das neue Flash ebenso einsetzbar sein wie auf Mobiltelefonen.
Dort wird es für Microsofts Windows Mobile, Palms WebOS, Googles Android, Nokias Symbian und den Blackberry von RIM angeboten. Damit sind die Tage des bislang für mobile Geräte einzig erhältlichen Flash lite gezählt, das neue Flash soll beinahe überall auf der Basis aktueller GPUs beschleunigt laufen. Die Kooperation mit Nvidia hat eine verbesserte Anpassung an deren Grafikchips zur Folge. Damit können entsprechend bestückte Netbooks und Smartphones demnächst HD-Clips in Flash wiedergeben.
Die ersten Betaversionen für die verschiedenen Systeme sollen zum Teil noch in diesen Jahr erscheinen, die Versionen für Android und Symbian Anfang 2010. Einer muss allerdings draußen bleiben und mit ihm alle seine Nutzer: Das iPhone von Apple. Mangels Unterstützung des Unterhaltungselektronikers aus Cupertino sei es leider nicht möglich, Flash auch für das iPhone zu konzipieren, so Adobe.
Da frag ich mich: geht's noch Apple?
Adobe stellt Alleskönner-Flash vor
Alle auf einen Streich, so könnte das Motto für den neuesten Rundumschlag des Multimediaunternehmens Adobe lauten. Der Flashplayer aus eigenem Hause wurde jetzt in seiner Version 10.1 angekündigt, die auf nahezu sämtlichen Plattformen lauffähig sein soll, von Smartphones über Netbooks bis zu PCs. Bei Desktopbetriebssystemen wie Windows, Linux und MacOS X wird das neue Flash ebenso einsetzbar sein wie auf Mobiltelefonen.
Dort wird es für Microsofts Windows Mobile, Palms WebOS, Googles Android, Nokias Symbian und den Blackberry von RIM angeboten. Damit sind die Tage des bislang für mobile Geräte einzig erhältlichen Flash lite gezählt, das neue Flash soll beinahe überall auf der Basis aktueller GPUs beschleunigt laufen. Die Kooperation mit Nvidia hat eine verbesserte Anpassung an deren Grafikchips zur Folge. Damit können entsprechend bestückte Netbooks und Smartphones demnächst HD-Clips in Flash wiedergeben.
Die ersten Betaversionen für die verschiedenen Systeme sollen zum Teil noch in diesen Jahr erscheinen, die Versionen für Android und Symbian Anfang 2010. Einer muss allerdings draußen bleiben und mit ihm alle seine Nutzer: Das iPhone von Apple. Mangels Unterstützung des Unterhaltungselektronikers aus Cupertino sei es leider nicht möglich, Flash auch für das iPhone zu konzipieren, so Adobe.
Da frag ich mich: geht's noch Apple?