belgica
Schöner von Nordhausen
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Es ging mir nicht darum ob Reparatur marktwirtschaftlich sinnvoll betrieben werden kann, oder ob Firmen damit Gewinne erzielen können. Natürlich geht das!In einer Planwirtschaft müsste man so vorgehen, wie von Dir skizziert. Überall Lager bauen und Werkstätten. In einer Marktwirtschaft kann man vertrauen, dass sich bei populären Produkten Hersteller und Dienstleister dafür finden, ja selbst sich solche Diskussions- und Hilfe-Foren bilden, wie dieses hier.
Problematisch wird es, wenn der Hersteller alles kontrollieren will. Das mag erst mal einer Fürsorge für seine Produkte und Kunden entspringen, schadet aber dem Markt und letztlich auch den Kunden: Reparierern wird das Leben schwer gemacht, Kunden haben weniger Alternativen und müssen früher neu kaufen als nötig. Und es entsteht mehr Elektroschrott als sein müsste.
Ob das 100%, glaube ich zu bezweifeln . Viel von dem Elektroschrott landet am Ende in Afrika und unter schlimmsten Bedingungen für Mensch und Umwelt, wird das Kupfer abgeschöpft.und das Altgerät wird fachgerecht entsorgt und die Bestandteile wiederverwertet
Das kann so pauschal nicht sagen. Vieles geht auch zur Tafel und wird an Bedürftige weitergegeben. Für die Umwelt ändert sich wiederum nichts.sondern landet direkt im Müll
Das ist bei aller Aufregung betrachtet natürlich vollkommen richtig. Der eigentliche Knackpunkt hat eher symbolische Bedeutung, wenn auch in meinen Augen eine wichtige, hat aber tatsächlich weniger mit dem Inhalt des Abkommens zu tun....
ist also nur ein Scheinsieg und die Panik ist fehl am Platze.
Der Vergleich war ohnehin nicht optimal und sollte nur zur Veranschaulichung meiner These dienen.Das kann so pauschal nicht sagen. Vieles geht auch zur Tafel und wird an Bedürftige weitergegeben. Für die Umwelt ändert sich wiederum nichts.
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